Das Objektiv ist schon ausschlaggebend.
Zumindest für uns - so meine Annahme.
Angefangen habe ich erst mit der Sony a57 und das auf Grund der Kaufempfehlung einer Zeitschrift.
Zukünftig kaufentscheidend könnte aber auch die Software sein, welche die Fotos „vom Sensor holt, vergleicht, bearbeitet und
als fertiges Bild auf einem Speichermedium ablegt“.?
Vorhin wurde das neue iPhone vorgestellt. Diese Software auf einer Kamera, mit der man die von uns genutzten Objektive kombinieren kann... .
Die Leute von Apple haben zwar auch das Bokeh hervorgehoben, aber wir wissen nur zu gut, welche Möglichkeiten verschiedene alte Objektive
für die Erstellung von besonderen Fotos bieten.
Damit wären wir oder ich wieder bei den Objektiven
(Aber die Software ist schon richtig gut geworden und erspart wohl einiges an Zeit für die Nachbearbeitung.)



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