Das Bedienkonzept war schon immer wichtig.
Der eine regte sch über den unten liegenden Spannhebel der Retina auf, der nächste über Nikon F mit "Linksgewinde", noch einer über Canon FD Hakelbajonett (später fragte man sich "wozu ist bei Canon der Blendering gut?") ...
andere Leute freuten sich über den roten Knubbi an Minolta MD Objektiven und an hellen Minolta XD7 Einstellscheiben, kratzen sich am Kopf ob der Positionierung des Zeitenrades an den "Contaxen" aus Japan, ärgerten sich über Olympus OM ohne Blendenanzeige im Sucher (und wechselnder Position des Blendenrings je nach Objektiv) usw. usw. usw.
Ach so, und früher[tm] dachten manche Leute noch über die Haltbarkeit / Langlebigkeit eines Konsumproduktes nach. Das scheint extrem aus der Mode gekommen zu sein.
Hmh, und "Image" war auch immer wichtig, "eine Profikamera" mußte es sein.



 
			 
			
			 
 
				 
					
					
					
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