Vielleicht eigene Vorbereitung, also Geduld und Erkennen wie der Wind umtreibt und wo es kurze Pause gibt, sprich Baumspitzen nach der Neigung wieder zurücklehnen und dann erst das nächste Bild machen.
So versuche ich meine Reihen aufzunehmen, um solche Einflüsse wenigstens etwas zu minimieren...
Was meine "Faulheit" unterstützt- die von mir verwendete Lumix G9 verarbeitet intern, ich gehe statt mit Bildreihen (Überlappen der Einzelabschnitte 25 bis 30% für späteres Stitching) und Nacharbeit am Rechner zuhause auch mal gern via HighRes-Funktion in einem weiteren Versuch an solche Motive/Momente heran. Dabei unterscheidet die interne Software je nach Moduseinstellung meinerseits, ob bis zu 8 Bilder per Pixelshift verarbeitet werden (das ist mehr für statische Motive und Arbeit auf Stativ brauchbar -> 80 Megapixel, also Kantenlänge bis zu 10000 px) oder im weiteren Modus (geeignet für bewegte Motive-da aber nach Einzelfall entscheiden !- wo Bereiche so überblendet werden daß Wischeffekte durch Weglassen von Dopplungen entfallen-> knapp 70 oder 71 MPx, müßte ich nochmal nachlesen).
Je nach Aufwand kann ich Einzelergebnisse via Ebenentechnik in PS stapeln/überblenden/kopieren... per Hand stacken...das ist in der Summe aufwendig.
Also weniger "Faulheit" mehr Option, je nach Ergebnis kann ich mich der einen oder anderen Herangehensweise zuwenden. Denn die gesehenen Motive tauchen oft kein weiteres Mal auf in der Kombi Tageszeit/Ort/vorgefundenes Licht-und Wetterverhältnisse...