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Thema: Hinaus in die Nacht: Sterne, Mars und Mond und ..."

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von turbofoen
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    Ich habe 2018 mal den eingebauten Astro-Tracker meiner Pentax K-3II probiert...
    Das Foto ansich ist eher so naja...

    Aber 100s Belichtungszeit bei 200mm fand ich schon beachtlich.




  2. #2
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    Zitat Zitat von turbofoen Beitrag anzeigen
    Ich habe 2018 mal den eingebauten Astro-Tracker meiner Pentax K-3II probiert...
    Das Foto ansich ist eher so naja...

    Aber 100s Belichtungszeit bei 200mm fand ich schon beachtlich.
    Wenn es 100s am Stück waren, dann finde ich das echt beachtlich! Respekt...

    LG, Christian

  3. #3
    Fleissiger Poster Avatar von turbofoen
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    Ja klar...eine Aufnahme. GPS kallibiriert, Kamera auf's Stativ, ausgerichtet und per Fernauslöser (Bulb) laufen lassen.

    Hatte auch noch welche mit 16mm gemacht, selbst bei 188s gibts nur am Rand leichte Strichbildung. Kann aber auch an der Technik liegen, mit der Sensor die Erdrotation ausgleicht...oder es lag einfach am Objektiv. Das DA*16-50 ist ja keine Granate, was die Leistung angeht.


  4. 11 Benutzer sagen "Danke", turbofoen :


  5. #4
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Zitat Zitat von turbofoen Beitrag anzeigen
    Ja klar...eine Aufnahme. GPS kallibiriert, Kamera auf's Stativ, ausgerichtet und per Fernauslöser (Bulb) laufen lassen.
    Neben dem KB Format habe ich mir wegen des Astro Tracers (Sensor Korrektur mittels GPS) die Pentax K1 zugelegt. Bisher hatte ich nur das 15-30 Zoom verwendet. Dein Bild macht mir Mut, es doch auch mal mit meinem 80-200 zu probieren.

    Gruß, Rick

  6. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Standard Orion's Home

    In den warmen Wintern der Rhein-Neckar-Region sind klare Nächte für die Astrofotografie rar. Es kann aber vorkommen, dass in den Flussniederungen Nebel ist
    und in den Höhenlagen doch klare Sicht. In einer Novembernacht hatte ich genau darauf spekuliert. Nach Wetterbericht sollten wechselnd klare Bedingungen gegeben sein,
    vor der Tür war aber neblig. So hatte ich meine Ausrüstung vorbereitet und war vor Mitternacht ein Ziel in Höhenlage angesteuert. Unterhalb war Nebel, oberhalb wechselnd
    teilneblig bis bewölkt. Ich war zuversichtlich, dass wenn ich nur lang genug wartete sich ein günstiges "Aufnahmefenster" auftun würde. So hatte ich reichlich Zeit die
    Ausrüstung vorzubereiten und den Bildaufbau zu planen. So wusste ich dass vor Mitternacht das Wintersternbild Orion genau über meinem Hauptmotiv aufgehen würde.

    Schließlich war es soweit, die Dunstschwaden hatten sich gelichtet, die Wolken hatten den Himmel frei gegeben. Und nach und nach baute sich Orion über dem Horizont auf.
    Es war, als wäre der Bogenschütze Orion aus den Fenstern im Dachgeschoss der Villa aufgestiegen, um sich über der Stadtmauer zu positionieren...



    Dilsberg Orions Home DSC01205 11-2019 FC.jpg

    Orion's Home

    Sigman 2.8/14-24 DG DN an Sony A7RIII @ 15mm. f3.5, ISO1600, 13s

    Links neben den oberen Fenstern sind die Sterne des Gürtels des Orions und der Orionnebel zu erkennen.
    Weiter oben am Himmel entdecken die Kundigen die markante Plejaden Sterngruppe, auch Siebengestirn genannt.

    In der folgenden Aufnahme mit Normalbrennweite ist Orion klar und deutlich zu sehen.
    Etwas über den oberen Fenstern direkt am Dach der Orion-Nebel:


    oOrions Home DSC01222 11-2019 FC1.jpg

    55mmm, f4.5, ISO1000, 10s

    Geändert von spirolino (08.01.2020 um 05:00 Uhr)
    Viele Grüße
    ro


  7. #6
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von Crystex
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    Die letzten Tage 2019 bin ich mit einem Fotokumpel unterwegs gewesen um Sterne + Landschaft zu Fotografieren.
    Dies ist dabei raus gekommen.

    4skaldigi.jpg
    A7R mit 7Artisans 1.4/28 FE Plus @f1.4

    3skaldigi.jpg
    A7R mit CZ Sonnar 2.8/135 T* C/Y @f4 Panorama aus 5 Bildern.

    2skaldigi.jpg
    A7R mit 7Artisans 1.4/28 FE Plus @f1.4

    2 belichtungen zweitedigi.jpg
    A7R mit 7Artisans 1.4/28 FE Plus @f1.4 (Himmel) und F2.8 (Haus) jeweils 15 Sekunden


    Bei 2 Bildern hab ich deutlich Sichtbar Andromeda mit drauf

    LG
    Alex


  8. #7
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    Hallo zusammen,

    seit meiner Jugend (lang, lang ists her...) wollte ich den Pferdekopfnebel ablichten. Das war in Analogzeiten
    eine Aufgabe, die eine stabile Montierung erforderte und eine Belichtungszeit von wenigstens 40 Minuten.

    In Zeiten der Digitalfotografie und des Stackings hat sich das ein wenig geändert.

    Ganz klar, für qualitativ ansprechende Ergebnisse ist immer noch eine ultrastabile Montierung nötig, auf welcher
    am besten ein Vollapochromat sitzt und eine präzise Nachführung, aber grundsätzlich geht es auch anders...

    Hier ist das Ergebnis, entstanden mit dem Canon FD 1,8/200mm L an der Sony A7R II auf einem FLM Stativ.

    Die Bedingungen waren besch...en, Mond zu dreiviertel voll und rundum Strassenlaternen.

    Dennoch habe ich 30 brauchbare Einzelaufnahmen zu je 1 sec einzeln bearbeitet, dann gestackt und den
    Stack anschließend nochmals bearbeitet.

    Hier das Ergebnis:

    Autosave.jpg

    Wiegesagt, ästhetisch geht anders, aber ich habe ihn endlich erkennbar abgelichtet...

    LG, Christian
    Geändert von gladstone (10.01.2020 um 18:59 Uhr)


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