Also ohne entsprechende Bilder der Linse kann man keine Hinweise geben. Es gibt eben zu viele Varianten solcher Linsen.
Also ohne entsprechende Bilder der Linse kann man keine Hinweise geben. Es gibt eben zu viele Varianten solcher Linsen.
Tatsächlich? Das wusste ich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass es vom 400/6.3 höchstens äußerlich unterschiedliche Modelle gäbe, die sich innen alle gleichen.
Es ist dieses hier: https://www.analogicus.de/beroflex-6-400-mm-f6-3/
Wie es scheint, ist das sich auf der Rückseite befindende Gewinde, welches auf den ersten abschraubbaren Ring folgt, das T2-Gewinde. Das ist gut zu wissen, somit wäre dieser Ring ein T2 zu m42-Adapter. Ist das korrekt und weiß jemand näheres dazu? Kann ich diesen Ring beispielsweise an Teleskopen verwenden, die über das T2-Gewinde verfügen?
Was mich bei diesem Objektiv gewundert hat: trotz 6.3 + 2x -Teleconverter + 3x -Teleconverter lässt es sich abblenden. Hätte ich nicht erwartet.
Hallo Scherbensammler
Löse mal die Stativschelle und dann kannst du das hintere Rohr nocheinmal abschrauben.
Die Verschraubung liegt genau unter der Stativschelle.
Dann kommst du an die hinteren Linsen heran.
Aber wie jemand anderes schon schrieb, scheint es normal zu sein das die hinteren Linsen etwas trübe sind.
Ist jedenfalls bei meinem Exemplar auch so und lies sich auch nicht wegwischen.
Viel Erfolg
Canon EOS 650D mit M42 Adapter (Cropfaktor 1,6) / Pentax Q 10 mit C- und D-Mount Adapter (Cropfaktor 5,5)
Dazu jede Menge Wurstgläser und Flaschenböden mit Schraubgewinde
Altglas-Phase zwischen 9 & 10..... (die Altglas-Phasen nach LucisPictor)
Vielen Dank für den Tipp, die Stativschelle lässt sich nach dem Lösen zwar komplett durchdrehen (und das mehrmals), tut sich nichts weiter.
mfg
Gemeint war sicherlich, das hintere Stück des Objektivs abzuschrauben - dann lässt sich die Stativschelle entfernen.