Meinst du das hier?
https://theothersideofbokeh.wordpres...n-the-corners/
Gruß
Michael
Meinst du das hier?
https://theothersideofbokeh.wordpres...n-the-corners/
Gruß
Michael
Danke,
aber das ist nicht das was ich meinte.
Da ging es um eine nächtliche Szene, in denen einige "hochkarätige" 50er miteinander verglichen wurden... und das Summilux klar erkennbar als bestes Objektiv in Sachen Lichthöfe, Koma und CA Neigung an den Ränder hervorging. Durch zigfachen Wechsel des Laptops in den letzten Jahren ging dieser alte "Bookmark" Link leider verloren.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Danke Henry für die Antwort.
Es ist sicher auch kaum zu beantworten denn die einzelnen Optiken stammen aus unterschiedlichen Zeiten, unterschiedlicher Herkunft und sehr variablem Aufbau. Aber es hätte auch sein können dass sich eine Tendenz abzeichnet. Die Brot- und Butterlinie 1:1,8 mußte preislich günstig sein. Beim 1:1,4 konnte sich der Hersteller mehr Freiheit leisten und 1:1,2 war - so meine Meinung - um dem Freund und Feind zu zeigen dass man den richtigen Beruf hat. Daher mein Gedanke, dass mit 1:1,4 etwas mehr getan werden konnte und so dann bei vergleichbarer Blende doch ein Tick mehr heraus kam.
Ob es überhaupt erkennbar ist entscheidet oft auch die Kamera, denn bei einem Pixelpitch von 8,3µm -> Sony Alpha 7S, im Gegensatz zu 4,1µm -> Canon EOS 5Ds , oder 3,7µm -> Canon EOS 760D , wird die Leistung auch erheblich von anderen Faktoren bestimmt.
So bleibt, will man nur die "Güte" des Objektivs wissen, doch nur die Messung aus einem Testlabor.
LG Peter