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Thema: K&F M42 Adapter Gurke??

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Ich kann dieses Lob für die K&F-Adapter nicht so recht nachvollziehen. Alle K&F-Adapter, die ich bisher gesehen oder ausprobiert habe, sahen exakt so aus, wie die anderen Adapter z.B. von Pixco oder wie sie alle heißen. Und die, die ich ausprobieren konnte hatten auch alle die gleichen Toleranzen. Ich denke, dass die alle aus der gleichen Fertigung kommen.
    Wirklich exaktes Auflagemaß hatte keiner, zum Glück gingen die meisten über Unendlich hinaus.

    Ich kaufe jetzt nur noch Kipon-Adapter. Die sind zwar relativ teuer, passen aber besser als die billigen sowohl am Kamera- als auch am Objektivbajonett. Aber über Unendlich gehen sie auch leicht hinaus.

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", ralf3 :


  3. #2
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    Standard Beschoi

    Ich habe Konica und Olympus Adapter von Beschoi, welche m. E. baugleich mit K&F sind. Der Verkäufer wollte wissen, ob ich zufrieden bin. Da habe ich dann mal nach dem nicht 100 %-igen Auflagemaß gefragt. Darauf kam diese Antwort:

    Vielen Dank für Ihre E-Mail.
    Es tut uns so leid.
    Ja, die theoretische Dicke der Adapterringe Konica-NEX: 40,5-18 = 22,5 mm; OM-NEX: 46-18 = 28 mm.
    Aber tatsächlich ist die tatsächliche Dicke der Adapterringe kleiner als die theoretische Dicke.
    Da der Aufwärmeffekt von Linsen durch die Temperatur berücksichtigt wird, ist unser Hersteller kleiner als die theoretische Dicke.
    Dieses Design hat keinen Einfluss auf die Unendlichkeit des Fokus. Aber die Position des Unendlichkeitsfokus darf nicht in der Position der Unendlichkeitsmarke 【∞】 sein, Sie könnten sie etwas zurückgeben.
    Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu informieren, wir werden Ihnen immer helfen.
    Also mit anderen Worten: Die machen die Adapter bewusst etwas kleiner, damit man unendlich erreicht. Ob das mit dem "Aufwärmeffekt der Linsen" Sinn macht kann ich nicht beurteilen. Schön wäre, wenn man das selbst justieren könnte.
    Gruß, Lars

    *tempus fugit*

  4. #3
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    Meinen FOTGA-Adapter kann ich messen(-0,01) der Sony LA-EA 4 ist -0,05, nur was ist mit dem Objektiv, wie soll ich da das Auflagemaß messen.... da ist natürlich alles OK ??, mitnichten.
    Mit dem Helicoid-Adapter kann ich das Auflagemaß einstellen.

    Gruß Ewald

  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von minolta2175 Beitrag anzeigen
    Meinen FOTGA-Adapter kann ich messen(-0,01) der Sony LA-EA 4 ist -0,05, nur was ist mit dem Objektiv, wie soll ich da das Auflagemaß messen.... da ist natürlich alles OK ??, mitnichten.

    Gruß Ewald
    Wahrscheinlich kommen bei dem Objektiv auch noch Toleranzen hinzu. So lange Unendlich erreicht wird, ist es ja auch in Ordnung.

  6. #5
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich kommen bei dem Objektiv auch noch Toleranzen hinzu. So lange Unendlich erreicht wird, ist es ja auch in Ordnung.
    Natürlich liegt die Toleranzrechnung der Objetkive im - .
    Gruß Ewald

  7. #6
    Ist oft mit dabei Avatar von electricEye
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    interessant..hab jetzt mal mit ner Billigschieblehre verglichen..der K&F ist um 0,5mm höher als der Amazon-Billigadapter..auf jeden Fall kein Wunder, dass es da Schwierigkeiten mit Unendlich gibt.
    27mm vs 27,5 mm
    Vllcht lass ich mir da 0,5 mm abfräsen, mal sehn, er is ja ansonsten schon solide.

    IMG_7555.jpg

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", electricEye :


  9. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von netomag Beitrag anzeigen
    Also mit anderen Worten: Die machen die Adapter bewusst etwas kleiner, damit man unendlich erreicht. Ob das mit dem "Aufwärmeffekt der Linsen" Sinn macht kann ich nicht beurteilen. Schön wäre, wenn man das selbst justieren könnte.
    Richtig, und das schon seit Jahren und bei so gut wie jedem Hersteller. Nix ist blöder, als wenn Unendlich nicht erreicht wird bei einem alten Obektiv.

    Dieses "Messen" an den Adaptern, ob denn nun die Auflagemaße theoretisch stimmen, ist eh unnötig, denn bei einem Objektiv passt es, beim anderen passt es nicht.

    Kleines Beispiel gefällig?

    Ich besitze 4 Objektive mit Icarex BM Mount (Zeiss Ultron Tronier Rechnung 1.8/50mm, ein Skoparex 3,4/35mm, ein Dynarex 3.4/90mm (seltener Vogel) und ein Super Dynarex 135mm.

    Alle haben einen BM Mount, der ein definiertes Auflagemaß von 48mm hat.

    Ich habe die Objektive auf Canon EF Mount umgebaut, in dem ich ein "Sandwich" aus einem geweiteten EF Anschluss eines M42 auf EOS Adapter und dem schwarzen Bajonett-Verriegelungsring des Ultron gebaut habe, mit dem völlig EXAKT Unendlich erreicht wird mit dem Anschlag und der Markierung am Objektiv. Also so, wie man es sich klassischerweise wünscht, wie es sein soll.

    Diesen Sandwich Adapter kann man nun für alle 4 Objektive nutzen... da man dann eine Einschraub--Lösung des Problems hat, so meine "Denk-e" aber getäuscht !

    Hier mal ein Link zum damaligen Umbau, der das verdeuticht... https://www.digicamclub.de/showthrea...l=1#post160356

    Statt eines einzelnen Adapters musste für jedes Objektiv individuell einen Unendlichkeitsanpassung über die Adapterdicke vorgenommen werden, denn mal lag der U-Punkt vor dem exakten, mal hinter dem exakten.


    Soviel zur Theorie der korrekten Unendlichkeitsjustagen von Objektiven...

    Sie stimmen faktisch nie.

    Die Bestimmungsfaktoren sind neben dem Adapter vor allem darin zu sehen, dass der Zustand des Objektivs sich mit den Jahrzehnten nicht bessert.

    1.
    Wenn z.B. ein Fokusring bei zu festgeharzten Schneckengängen auch nur einmal mit Gewalt zu stark "gangbar"gemacht wird.... stimmt der Unenlichkeitsanschlag nicht mehr, weil Skala und Begrenzung etwas anderes aussagen.Dann hat man zwar den Unendlichkeitspunktsanschlag, aber gegebenenfalls ist der Helicoid nicht mehr an der Stelle, wo er für Unendlich hin justiert wurde.

    2.
    Fett verharzt in den Schneckengängen Solange das Fett noch eine weiche Konsistenz hat bei einem neuen Objektiv, ist auch problemlos, wenn es aus den Schneckengängen langsam immer weiter in die Gewinde Ein- und Ausgänge geschoben wird. Ist es verharzt durch langes liegen können die an den unteren Gewindegängen verharzten Lagen aber durchaus den U-Punkt begrenzen...

    3.
    Selbst bei hochprofessionellen Reparateuren, wie z.B. die Firma Olbrich in Görlitz kommen Objektive nach der Zerlegung und dem Neu Zusammenbau zu einer Neujustierung diese U-Punktes...
    Nun bekam ich gerade letzte Woche mein Biotar 1.5/75mm aus dem Service zurück.. da war ein leichter Belag zwischen erster und zweiter Linse von vorn, den ich entfernt haben wollte.
    Ergebnis: Der Unendlichkeitspunkt stimmte nicht... den musste ich dann selbst nachjustieren... aber man fragt sich dann, wonach richten die sich.


    4. Mechanische Toleranzen beim Alt-Kamerasystem

    Viele Objektiv-Kamera-Kombinationen wurde seinerzeit manuell im Werk an die Kameras in der Endkontrolle angeglichen umd die Toleranzfehler auszugleichen.

    Allein diese 4 Punkte (und es gibt mehr), sorgen dafür, dass die gesamte Sache nie "stimmig" sein wird mit den Adaptern, weil in der Summe die mechanischen Toleranzfelder sich addieren zu etwas Neuem.

    Wirklich exakte Adapter (also streng nach den Vorgaben) kenne ich nur von NOVOFLEX, aber eben auch mit den entsprechenden Preisen.

    Aber selbst an diesen hervorragend gefertigten Adaptern, traten mit etlichen Objektiven die gleichen Probleme auf.. die Objektive bekommen unendlich oder eben nicht.

    Aus meiner langen Erfahrung kann ich sagen, von einem "one fits all"-Adapter kann man sich getrost verabschieden und stattdessen jedes Objektiv mit einem eigenen, angepassten Adapter betreiben... oder wo genug Erfahrung vorhanden ist, das Objektiv auf diesen gewählten Adapter selbst justieren.

    Letzteres ist bei mir das Fazit nach nun über 10 Jahren der Beschäftigung mit um die 500 Objektive und dutzenden von Adapter aller Preislagen.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  11. #8
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    ßBesser ist nur Novoflex, Metabones usw...
    Bei Metabones habe ich keine M42-NEX Adapter gefunden. Derzeit überprüft ein Fotohändler für mich, ob die Novoflex M42 - EM Adapter die Spezifikationen von 27,46 mm einhalten. Bei 27,44 würde ich auch mitmachen, größer auf keinen Fall (neue Erkenntnis , har har )

    KIWI Adapter sind fast immer zu lang, weshalb ich für M42 - NEX mal einen einzigen unterhalb des Einlegerings abgefeilt habe und nun als Referenzadapter verwende. Die anderen Beiden flogen in die Tonne. In dem Fall ist - zumindest für mich als Berufstätiger - Time = Money.

    Ich hatte K&F Adapter bisher nur für PB - NEX. Unter dem Auflagering befanden sich 4 zu dünne Unterlegscheiben, die ich durch dickere ersetzt hatte. Die 3 K&F Adapter für Praktica B sind jetzt meine Referenzadapter bei OO Justierungen.

    Soeben habe ich mir einen K&F M42 - NEX Adapter gekauft, um zu sehen, ob man diesen wie seinen PB-NEX Bruder genauso einfach modifizieren kann, indem man eventuell vorhandene Unterlegscheiben durch dickere/dünnere ersetzt. Ich werde berichten.

    Abschließend noch ein Frage @ Henry:

    Spielt das Auflagemaß bzw. der Sitz des Auflagerings des Objektivs wirklich eine Rolle ? Selbst wenn der Auflagering des Objektivs aus welchem Grund auch immer etwas versetzt ist, kann ich doch trotzdem das Objektiv auf OO justieren. Zumindest dann, wenn der Linsenblock samt Blende bei der Fokussierung als Ganzes verschoben wird. Oder verstehe ich da was falsch?

    Gruß, Rick

  12. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Gang Beitrag anzeigen
    ....
    Abschließend noch ein Frage @ Henry:

    Spielt das Auflagemaß bzw. der Sitz des Auflagerings des Objektivs wirklich eine Rolle ? Selbst wenn der Auflagering des Objektivs aus welchem Grund auch immer etwas versetzt ist, kann ich doch trotzdem das Objektiv auf OO justieren. Zumindest dann, wenn der Linsenblock samt Blende bei der Fokussierung als Ganzes verschoben wird. Oder verstehe ich da was falsch?

    Gruß, Rick
    Hallo Rick,

    so ganz verstehe ich die Frage nicht?

    Was meinst Du mit "versetztem" Auflagering?
    Meinst Du den Bajonetteinsatz in einem Adapter?

    Grundsätzlich gehen Objektivbajonett und Kamerabajonett an den gemeinsamen Auflageflächen eine stoßbündige Verbindung ein. Diese Auflagefläche kann aber je nach Bajonett durchaus aber keine Fläche sein, sondern z.B. bei Aussenbajonetten oft auch der vorstehende Teil dieses Aussenbajonetts wo die sich treffen und von dem aus dann das Auflagemaß zu messen wäre. Dies ist z.B. beim Icarex Bajonett der Fall.

    Hatte ich irgendwann mal bei eigenen Messungen die zu einer Korrektur des Wikipedia-Eintrags für die Icarex BM Mount führte, der statt der realen 48mm vorher nur mit 44,7mm angegeben war.

    Und klar... jedes Objektiv kann ich in engen, konstruktionsbedingten Grenzen auf jeden nicht maßhaltigen Adapter justieren, in dem ich halt die ab Werk vorgesehenen Justagemöglichkeiten nutze. Letztlich passiert im Werk ja nichts anderes, als das Produktionstoleranzfelder von Kameras mittels "Shims oder Washern" also Unterlegscheiben im Bruchteilbereich von Millimetern eingelegt werden oder irgendeine andere Möglichkeit genutzt wurde, ein Kamera-Bajonett auf einen festen definierten Vorgabewert zu justieren. Das ist der sogenannte Referenzwert, der vielleicht um ein oder zwei Hundertstel Millimeter abweichen darf.
    Dies war und ist auch wichtig bei Spiegelreflexkameras, wo diese Strecken Bajonett zu Filmbühne und Bajonett zur Einstellscheibe ja absolut exkat sein müssen, um ein scharfes Bild auf dem Film/Sensor zu hinterlassen. Sonst wäre alles "für die Katz" in Sachen optischer Spitzenleistungen ausserhalb von AF Systemen...

    Vieles hatte ich seinerzeit mal in Sachen Einstellscheiben - Justage zur Canon 5 D MKI und 5 D MKII erklärt, wo mittels solcher in Bruchteilen von Millimetern arbeitenden Unterlegscheiben die Mattscheibenjustage ablief.

    Schließlich soll jedes Objektiv auch mit unterschiedlichen Brennweiten, das später an die Kamera angesetzt wird, Unendlich erreichen. Daher immer der feste Bezugswert ab Werk.
    Da wird letztlich jede Kamera auf dem Fließband drauf "geeicht" in festen Einspannvorrichtungen.

    Bei den Objektiven wird es etwas einfacher, weil da ja letztlich die Position der Linsengruppe auf dem Vorschubgewinde des Helicoids in Verbindung mit dem Endanschlag des Fokusrings
    begrenzt wird. Ob das nun - wie z.B. bei Canon mittels einer extra justierbaren Lasche mit Längslöchern geschieht, oder halt über einen Fokusring mit Quetschverbindung zum Helicoid, spielt dabei keine Rolle... man kan das Objektiv halt viel einfacher auf einen Vorgabewert angleichen.

    Beim Adapter sieht die Sache eigentlich wie bei der Kamera aus... dort muss - wie Du ja auch schon mehrfach treffend geschrieben hast, der Vorgabewert, der auch für die Kamera galt, durch die Addition des Auflagemaßes von Kamerabajonett der Digiknipse + Differenz zum Ursprungssystem an dem das Objektiv früher betrieben wurde, verstanden werden.

    Die Maßhaltigkeit dieser Adapter ist - weil die allermeisten wohl in China gefertigt werden - von "naja" bis "brauchbar" zu beurteilen... aber eben auch immer mit den Toleranzfeldern der herstellenden Maschinen und vor allem der Endabnahme dieser China-Hersteller zu hinterfragen.

    Ich hab es aufgegeben, irgendwelche "maßhaltige" Adapter finden zu wollen... weil oft genug nur ein statistischer Mittelwert der daran verwendeten Objektive passte und korrektes Unendlich erreichte.

    Auch unangetastete Objektive, die erstmalig aus ihrer Verpackung genommen wurden, hatten an korrekten Adaptern nicht das geforderte Unendlich.
    Noch nicht einmal bei Leica !!!

    Gerade wenn man dann noch bedenkt, dass z.B. viele Objektive ihre Fokusringe nur mittels 4 Schrauben im Vorderbereich des Helicoids ankoppeln (Du verstehst vermutlich, was ich meine), wird es völlig sinnentleert, nach maßhaltigen Adapter zu suchen.

    Rein praktisch müsste man nämlich dahergehen, sich einen möglichst angenäherte maßhaltigen Adapter zu suchen und die Altobjektive mit den heutigen Erkenntnissen und Einstellmöglichkeiten via LiveView und Sucherlupe neu auf diesen "Referenz-Adapter" anzugleichen.

    Eine andere Möglichkeit hatte ich an anderer Stelle mal kurz angerissen. Wenn ein billiger Adapter nicht maßhaltig ist, kann man "unterfüttern" z.B. mit Samtvelour.
    Dann bestimmt das Anzugsdrehmoment halt wie stark das Samtvelour "komprimiert" wird.

    Aber ich will man nicht zu ausschweifend werden, solange ich nicht genau verstehe, was Du gemeint haben könntest.

    LG
    Henry
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  14. #10
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Danke für Deine Ausführungen.

    Mir ging es nur darum, wenn der Auflagering am Objektiv zu fest angeschraubt wird, oder im Gegensatz, zu locker auf dem Objektiv aufsitzt. Solange das eigentliche Auflagemaß der Kamera oder von Systemkamera mit Adapter korrekt ist, kann ich doch unabhängig vom Sitz des Auflagerings am Objektiv das Objektiv individuell auf OO justieren.

    Gruß, Rick

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