Seit gestern bin ich mal wieder auf Heimatbesuch in Sachsen. Nachdem für die nächsten Tage eine höhere Gewitterneigung angesagt und damit vermutlich mit mehr Wolken zu rechnen ist, habe ich letzte Nacht gleich noch einen Versuch unternommen, den Sternenhimmel abzulichten. Jetzt weiß ich, warum spirolino immer so vom Ennstal schwärmt. Ich war südlich von Dresden unterwegs und hatte im Umkreis von einigen Tausend Metern keine Straßenbeleuchtung. Trotzdem war die Lichtverschmutzung von Dresden deulich zu spüren.
Nachdem der Mond untergegangen war...
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...habe ich die Kamera dahin gerichtet, wo ich die Michstraße erahnen konnte.
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die ersten beiden Bilder A7RII mit Irix 2.4/15 (ISO 4000), beim dritten war das Samyang 2.8/12 Fisheye drauf (ISO 2500).