Danke für Deine Unterstützung!
Ja! Soweit war ich zwischenzeitlich auch vorgedrungen, und hab ein paar erfolgreiche ffmpeg-Testläufe probiert.
Ist an Einfachheit wahrscheinlich nicht zu überbieten. Aaaber:
Damit ging dann gleich der nächste Ozean an Wissenlücken auf: Welchen Video-Codec wählen?
An dieser Stelle werde ich mich noch weiter einlesen. Eines weiss ich durch die ffmpeg-Versuche schon:
Normales .mp4 kann es auf keinen Fall sein. Da geht zu viel Qualität den Bach runter.
Gesucht wird also ein Video-Codec mit einer Einzelbild-basierten Komprimierung, die sicherstellt, dass
vorhergehende/nachfolgende Bilder *nicht* untereinander verrechnet werden. Genau das machen
wohl die gängigen Bewegtbild-Codecs, um die Datenraten zu drücken?
Der Codec sollte zudem so so verbreitet sein, dass ein guter Prozentsatz der Leute es
auch ohne weiteres im Browser abspielen könnte. Gibt es Tipps?
Herzliche Grüße!