Moin,
also ich hab mir jetzt 3 Schraubfilter von Schneider B+W F-Pro rausgesucht, alle 67mm (in der Ausführung sind sie oft günstiger) mit entsprechenden Adapter von 49 bzw. 55 auf 67 inkl. zwei Metallkappen, um alles platzsparend zu transportieren. Damit kann ich 4 meiner 5 Altgläser bedienen. Bei dem 17er Tokina passen sie direkt, beim 28er Zuiko ist das dann die große Frage, ob da was vignettiert und und ob ich es rausrechnen kann.
a) B+W circular Polfilter nach Käsemann
b) B+W Graufilter ND3.0 => hat genau die Wasser-/Architektureffekte, die ich haben will
c) B+W Grauverlaufsfilter 50%
Das NiSi System ist schön, aber gerade die Filter sind wirklich sehr teuer![]()
Bei den Verlaufsfiltergeschichten muss ich sagen: Ich habe viel mit Darktable (ne Art Lightroom für Linux) herumgebastelt und Verlaufsfilter kann man in RAW-Aufnahmen fast nach belieben setzen. Daher sehe ich das eigentlich genauso wie Spirolino: Solang nichts ausgebrannt ist, kann man da am PC ne Menge machen (wirklich unschön sehen ab einer gewissen Grenze zudem nur High-ISO Sachen aus, die mit Verlaufsfilter bearbeitet wurden).
Wieso also der Schraub-Grauverlaufsfilter? Meine Denkweise ist folgende: Das Ding soll einfach verhindern, dass irgendwas total ausbrennt.
realmatrix