habe fotografisch meistens mit gebraucht erstandener Gerätschaft gearbeitet,
und In 50 Jahren hat sich so einiges an Material gesammelt.
Mit so viel toller Technik nicht zu experimentieren, wäre schade.
nb.: ich fotografiere ca. 50% mit "automatischer Gangschaltung" (AF)
und 50% Entschleunigt (Manueller Fokus).
da ich bevorzugt mit Nikon Kameras arbeite, habe ich gelernt,
die Nach & Vorteile bei M42 Objektiven auf Nikon Bajonett zu nutzen
bei den großen Kalibern (Pentacon 300 & Meyer Görlitz Telemegor 400)
habe ich mir für beide den ganzen Trichter fräsen lassen
und brauche somit keinen Adapter mit Korrekturlinse.
Natürlich ist gerade bei großen Festbrennweiten das AF ein grosser Vorteil,
aber wenn der Preis so um die 100 Euro bleibt, kann man damit sehr gut leben.
bei den M42gern mit einer Brennweite zwischen 80-135mm
benutze ich einen Nikon-Adapter ohne Korrekturlinse,
habe somit kein unendlichen Fokus,
der bei einem Portrait-Objektiv sowieso nicht gebraucht wird,
da man ja auf einer Entfernung von höchstens 2 Metern arbeitet,
und nebenbei ein wahnsinnig tolles Bokeh zu Verfügung hat
(der für Nikon Kameras falsche Abstand der M42 Objektive ist schuld daran..).
habe aber auch ein altes 135ger, für welches ein Trichter gefräst wird,
aber da sind wir noch nicht so weit, hoffe diesen Sommer....
ich kann nur zum experimentieren raten, es bringt tolle Resultate und macht Spaß !!!!
Liebe Grüße von den Highlands des Hunsrücks, Ralph