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Thema: Bilder für ein Fotobuch optimal schärfen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    @ralf3

    Jedes Bild muß individuell geschärft werden, ausgehend von der Auflösung und der "Negativ-"Größe (RAW, gespeichert in JEPG oder TIFF, in FF oder Halbformat?). Ich habe zwar nicht deine Bildbearbeitungssoftware sondern arbeite mit Photoshop CS5, aber bei dir wird es im Prinzip ähnlich sein. Die besten Erfahrungen habe ich mit der LAB-Schärfung gemacht, weil diese keine Kantenabbrüche (weiße Linien) provoziert und keine Farbabstufungen (z.B. im Himmel oder anderen homogenen Flächen). Das geht wie folgt:

    Nach Abschluß der Bildbearbeitung ist die Schärfung der letzte Schritt, und zwar direkt vor dem Druck. Das sieht in PS so aus:
    >Bild > Modus > LAB
    Dann erscheint ein Fenster mit "Lab/Helligkeit/a/b" - Kanälen
    >auf Helligkeit ->das Bild wird SW
    jetzt auf >Filter > Scharfzeichnungsfilter > USM
    Bei USM folgende Einstellungen: Stärke <100, Radius nach Gusto (Kontrolle!) auf ca.1,4 bis höchstens 2,0 und Schwellenwert immer auf null.
    Das Bild ist immer noch sw, deshalb zurück auf >RGB
    Nun ist es wieder farbig und geschärft.

    Das Prinzip ist grundsätzlich "ja nicht zu viel schärfen!" Die Stärke in der 100%-Vergrößerung(Fenster) bei USM kontrollieren und lieber zweimal nur leicht schärfen als einmal zu viel.

    Schau mal, ob deine Bildbearbeitungssoftware ähnliche Parameter hat wie PS. Es gibt übrigens noch andere Schärfungsmethoden - google mal. Nur mit USM zu schärfen provoziert oft Fehler. Bei meiner Methode werden z.B. Farbflächen nicht geschärft, was besonders bei deinem einkopierten Filmkorn wichtig erscheint.

    Ich drucke übrigens selbst. Und wenn der Ausdruck (DIN Á4, Á3 oder Á2) nicht gut gefällt, dann kann man schnell noch einmal drucken. Das ist praktisch.

    Nun gutes Gelingen und viel Spaß!
    LG
    Hans-Joachim.


    Anmerkung zum Speichern:
    JEPG werden nach jedem Öffnen und wieder Abspeichern komprimiert, darunter leidet jedesmal die Bildqualität; unkomprimierte TIFF sind die beste Speicherart, da dies dabei nicht passiert.
    Die zum Druck eingestellte Auflösung sollte in der Quersumme immer durch drei teilbar sein, so ist z.B. 300dpi richtig, 240 aber auch. Es kommt auf die Größe der End-Vergrößerung an.

  2. 4 Benutzer sagen "Danke", Gienauer :


  3. #2
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    @ralf3:

    Noch ein Nachtrag:

    Es ist übrigens egal, ob du mit meiner Schärfungs-Methode im LAB-Kanal in Farbe oder in SW schärfst. Bei SW nur ja nicht das schwarzweiße Bild aus dem LAB-Kanal drucken lassen, das ist viel zu flau. Bei mir ist ein SW-Bild immer ein RGB-Bild (in sw natürlich), was den Vorteil hat, daß es noch nachträglich bearbeitet werden kann, wenn das notwendig werden sollte.

    LG
    Hans-Joachim.

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  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Vielen Dank für deine genaue Beschreibung, auch wenn es doch deutlich komplizierter ist, als ich hören wollte .

    Mein Problem mit der individuellen Schärfung jedes einzelnen Bildes ist die Beurteilung des Ergebnisses. Es fällt mir sehr schwer anhand der Darstellung auf dem Bildschirm zu beurteilen, wie sich die Schärfung letztendlich im Druck auswirkt. Und so ein Fotobuch ist sehr teuer, Fehlversuche kann ich mir da nicht leisten.
    Macht es denn überhaupt Sinn, alle Bilder ganz leicht schärfen (dafür alle gleich), oder ist es in dem Fall besser gar nicht zu schärfen? Eine individuelle Schärfung aller Bilder erscheint mir ein bisschen wie Lotteriespiel, wenn ich auf das Ergebnis 4 Wochen warte und knapp 100 € bezahle.

  6. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zunächst mal würde mich interessieren, wie groß denn die Bilder im fertigen Buch sein werden?

    Bei einem A4 Buch ist die Kantenläng in der Breite ja letztlich vorgegeben. Das wären dann - wenn der Rand links und rechts mit je 2cm abgezogen wird - gerade einmal noch 17 cm in der Breite.

    Damit also etwa vergleichbar mit einem 15 auf 10er Papierbild. Ein bißchen größer, aber letztlich - speziell wenn da noch erklärender Text hinzukommt, wohl "pi mal Daumen" richtig, oder?

    Wir haben vor Jahren anläßlich unserer Hochzeit nach 31 Jahren des Zusammenlebens ein eigenes "Hochzeitsbuch" mit den Fotografien des Tages gefertigt, die ein beauftragter Fotograf als Rohdatenmaterial anliefert.

    In unserem Buch sind die Fotografien noch deutlich kleiner ausgefallen, weil die Text- und Erklärungspassagen im abschließenden Layout (mal stand der Text als Fließtext beginnend neben den Bildern und setzte sich unterhalb des Bildes fort, mal war es umgekehrt und das "größte Bild" im gesamten Buch kam über diese 15cm nicht hinaus.

    Eine Schärfung der Bilder wurde von mir im Photoshop ganz simpel mit dem eingebauten Filter in der später übersandten Datei vorgenommen. Die Verkleinerung fand dann gemäß den Vorgaben bei der Übermittlung des Layouts und der in die Platzhalter einzufügenden Bilder im Labor statt.

    In diesem Zusammenhang sollte man es letztlich sinnvollerweise dem Labor überlassen, die geeigneten Maßnahmen für das beste Ergebnis ihrer späteren Druckaufbereitung auszuwählen. Dort sitzen die Leute halt selbst vor dem Computer und legen die Dinge im Photoshop bis hin zum gesamten Farbmanagement fest.

    Eine bereits vom User vorgenommene "Überschärfung" kann ja nicht mehr herausgerechnet werden , deshalb verbietet sich das eigentlich in Eigenregie!

    Die Leute, die diese Dienste anbieten, wissen in der Regel am Besten, wie ihre Druckergebnisse den besten Eindruck hinterlassen auf den Druckern, die von Ihnen verwendet werden. Sie kennen halt die gesamte Weiterverarbeitungskette, die vor Ihnen steht mitsamt den für die Druckaufbereitung notwendigen Schritten.

    Es kann daher auch sehr sinnvoll und zielführend sein, sich in der Nähe einen Dienstleister zu suchen, bei dem dies beauftragt wird. Eigentlich gibt es inzwischen in jeder größeren Stadt irgend ein Digitalbild-Labor, die darauf spezialisiert sind, solche Fotobücher als auch hochwertigste Digitalprints auszuarbeiten.
    In Kiel, in der Nähe meines damaligen Wohnorts hatten wir mehrere solcher Labore. Dort konnte man auch persönlich vorbeifahren und sich beraten lassen. Und als besonderen Service hatten die für die Kundschaft sogar Farbtafeln, mit denen man den eigenen Bildschirm auf das zu erwartende Druckergebnis hin optimieren kann.

    Bei einem Fotobuch besteht ja nicht nur die Frage nach der "sinnvollen Schärfung" sondern eine Reihe weiterer Dinge wie "Farbtreue", korrekte Beschnitte des Bildes im 3:2 um nicht Überraschungen in Form von abgeschnittenen Details zu erleben...

    Hierüber geben solche Digitalprint-Services - zumindest die, die ich bisher erleben konnte - gern und bereitwillig Auskunft.

    Aus den besagten Gründen kann ich daher nur dazu raten, nach einem solchen Labor in der Nähe Ausschau zu halten und zuallererst den Grundsatz einzuhalten, die optimale Schärfung dem Labor zu überlassen, das ohnehin die Daten nochmals anpasst für die eigenen Drucker etc.

    Dies ist auch insofern sinnvoll, als das man über die interne Weiterverarbeitungskette des Labors in der Regel nichts weiß... und somit ohnehin auf die Beurteilung des Ausführenden angewiesen ist. Je mehr man darüber weiß und gegebenenfalls vor Ort im Gespräch noch eigene Präferenzen erklären kann, umso besser.

    So allgemeine Fragen wie die hier gestellte, sind im Grund nicht zielführend zu beantworten, weil eben die Weiterverarbeitung der Bilddaten letzlich im Labor geschieht. Ist eine Bilddatei aber schon "ungünstig" durch den User selbst beeinflußt, so hat das Labor eben keine Chance mehr, dieses "ungünstig" aus dem Bild wieder "herauszurechnen".

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  8. #5
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    Auch dir ein Dank für die ausführliche Antwort. Das Buch wird das Format 30cm x 30cm haben, die Bilder darin variieren etwas, aber etwa 20cm x 25cm kommt für viele Bilder schon hin. Einen anderen Anbieter als Blurb möchte ich nicht nehmen, auch wenn der leider nicht vor Ort ist. Aber Blurb bietet einige Alleinstellungsmerkmale, wie z.B. einen Schutzumschlag, auf die ich nicht verzichten möchte.
    Auf den Webseiten von Blurb finden sich leider keine Hinweise, ob die die Bilder vor dem Druck auch noch einmal schärfen. Das wäre dann sicher kontraproduktiv, wenn doppelt geschärft würde :(. Vielleicht sollte ich einfach mal Blurb kontaktieren und die zu dem Thema befragen.

  9. #6
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    Den Ausführungen von Henry stimme ich natürlich zu, wenn`s erlaubt ist, Henry.

    Mit dem Druckdienstleister vorher zu reden, das halte ich für unbedingt erforderlich! Vor allen Dingen ist zu fragen - ich vergaß das zu erwähnen - ob er die angelieferten Files in RGB-Farben oder in CMYK-Farben haben möchte. Die meisten Dienstleister dieser Art möchten CMYK-Farben. Dabei kann man gleich klären, wie sich das mit der Schärfung verhält, ob er das macht oder vorgeschärfte Files haben möchte. Und was die Arbeit betrifft: Ohne Fleiss kein Preis! Man muß schon einiges investieren. Das ist überall so.

    Was ich auch nicht erwähnt habe:
    Die Files sollten aus einem kalibrierten Bildschirm stammen, sonst sieht das gedruckte Bild nachher ganz anders aus, als wie man sich das vorgestellt hat, bzw. auf dem Monitor zuhause gesehen hat.

    Die alternative Möglichkeit, ein Album herzustellen - und wie ich meine, die preiswertere - ist das Selbstdrucken auf ganz normalem Inkjet-Papier, so wie ich das mache. Folgende Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein:


    • Man muß einen guten Drucker haben. Epson- und auch Canon-Drucker empfehlen sich dafür (die größeren). Abhängig vom Druckformat DIN À4 bis DIN Á2 muß man dann so um die 1000 EURO dafür ausgeben (À4 ist billiger, jedoch vorausschauend denken!).




    • Entweder man druckt ohne Rand (File-Größe kleiner als Blattgröße) oder mit breitem weißen Rand. Nicht vergessen "zentriert" einzuschalten und Heftrand nicht vergessen (bei DIN À 4 mindestens 3cm).




    • Man muß wissen, wie man die Blätter geheftet haben will. Das fängt mit der Spiralheftung an, z.B. bei STAPLES machen lassen, (nicht so handlich und schön, wie ich finde), geht über Leimbindung (z.B. STAPLES) weiter, die geht aber irgendwann, besonders bei häufiger Benutzung, auseinander und so landet man dann bei der Schraub-Bindung. Fertige Leinen-Hardcover-Deckel gibt es bei der Fa. BOESNER (googeln!) in A4 oder À3 (nicht Á3+!), und auch die passenden Schrauben in verschiedenen Längen. Nicht teuer. Man kann natürlich auch die teuren HAHNEMÜHLE-Deckel (auch in Leder) mit dem passend zugeschnittenen Papier nehmen. Kostenfrage, aber besonders edel!




    • Dann muß man beim Drucken beachten, daß man das rechte Bild (mit Schraubrand links) auf dem Kopf stehend druckt, das linke Bild aber ganz normal aufrecht, das also im Album dann auf der Rückseite des Bildes 1, also im Album links ist. Sonst hat man das erste Bild (das immer auf Seite 1 steht) aufrecht, das Bild auf Seite 2, also auf der Rückseite von S.1, also links sich befindend, steht dann auf dem Kopf usw. Hier einmal logisch nachvollziehen, dann ist das Prinzip "drin", denn der Schraubrand ist immer auf der gleichen Seite, so jedes zweite Bild auf dem Kopf, was man ja nicht will. Ich gehe dabei von beidseitig bedruckbarem Injet-Papier aus, also immer abwechselnd bei Vorder- bzw. Rückseite drucken (muß aber nicht sein, auch einseitig zu drucken ist schön).




    • Man braucht weiter ein Falzbein (kostet Pfennige) aus Elfenbein oder hartem Plastik (gibt es in jedem Künstlerbedarf). Damit zieht man zwischen Schraubrand und Bildseite mit starkem Druck über einer halbweichen Unterlage (Tageszeitung vom Sonnabend mit einem weißen Schreibmaschinenblatt darüber) drei dicht nebeneinander liegende Nuten (Bei Inkjet-Papier Kraft nötig!), in denen sich später im Album das Umblättern erleichtert (Falz). Hier immer an gleicher Stelle und immer auf der Vorderseite falzen!




    • Man braucht dann nur noch einen stabilen Locher, für A4 einen Zweierlocher, für Á3 einen Viererlocher für die späteren Schrauben, die jeweils aus einer Schraube und einer Hülse in erforderlicher Länge mit Innengewinde bestehen. Diese ganze Technik hat den Vorteil, daß man später (und evtl. mehrmals) die Blätter sortieren und neu zusammenschrauben kann.


    Man glaubt gar nicht, wie stolz man dann ist, wenn man das erste fertige Album in den Händen hält! An das Lehrgeld, das man sicher zahlen mußte, denkt man dann nicht mehr.

    Obwohl du, ralf3, ja drucken lassen willst, habe ich mein Verfahren ausführlich geschildert, weil es ja vielleicht andere DCCler gibt, die es erstmalig selber machen wollen.

    Noch ein Tipp. Ihr wisst vielleicht, wie ich meine Beitragsbilder hier und in anderen Foren zeige; hierbei ist schon die vielleicht spätere Druckabsicht berücksichtigt, es fehlt nur der breite Schraubrand. Der Rahmen besteht bei mir aus einem schmalen weißen Rand (60 Px), dann folgt ein noch schmalerer grauer Rand (20 Px), schließlich gefolgt von einem breiten weißen Rand (800 Px). Der untere Rand wird dann zusätzlich um 400 Px vergrößert. Das hat den Vorteil, daß der untere Rand beschriftet werden kann. Und daß er weiß ist, bedeutet beim Album, daß er unsichtbar in den weißen Papierrand übergeht (keine Farbe = weiß). Ferner rückt das Bild ("zentriert" eingeschaltet) ein wenig (um 400 Px) nach oben, was angenehmer und eleganter aussieht. Vielleicht alles selbst ausprobieren.

    Wer nicht weiß, wie man einen Rand macht, bitte fragen; aber eigentlich weiß das jeder?

    So, und nun ein wenig Mut, die Utensilien beschaffen - und los geht es mit dem Selberdrucken. Das Ergebnis wird es Euch danken (berauschender "AHA-Effekt; ich übertreibe).

    LG
    Hans-Joachim.

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  11. #7
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    Mir fallen immer noch Tipps ein.


    • Je nachdem, welche Inkjet-Papiersorte man verwendet, bitte an die ICC-Profile denken. Diese gibt es im Netz bei der betreffenden Papierfirma kostenlos zum Herunterladen. Man muß sie dann nur noch in die jeweilige Bildbearbeitungssoftware einfügen, mit der man druckt.



    • Den unteren Rand habe ich ja breiter gemacht, dort passt die Bildunterschrift hin, evtl. zweizeilig, geht manchmal sogar dreizeilig. Hat man mehr Text für das Album, z.B. für das Vorwort, dann kann man diesen Text entweder auf Injet-Papier drucken - oder besser auf einem normalen weißen Schreibmaschinenblatt, das man ganz normal locht und dazwischen heftet (gibt es sogar in DIN Á3). Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es besonders edel aussieht, wenn man nicht normales Papier nimmt, sondern halbdurchsichtiges Papier (sog. "Butterbrotpapier" - gibt es manchmal bei Schulbeginn auch bei ALDI, auch farbig, sonst bei STAPLES - und dann in Hellgrau statt schwarz druckt.



    • Das Titelblatt würde ich aber immer auf INKJET-Papier drucken, gut um Photos einzufügen und seiner Graphik-Wut freien Lauf zu lassen. Bei Reiseberichten auch an Karten denken, die man irgendwo aus dem Netz pult und evtl. verändert oder beschriftet bzw. die Reiseroute einfügt.



    • Im Übrigen gibt es auch Druck-Unterstützungssoftware (z.B. Mirage u.a.), die das Drucken erleichtert. Ich habe damit noch keine Erfahrung, will aber irgendwann damit anfangen.


    Nun aber los !

    LG
    Hans-Joachim.

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  13. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    Jedes Bild muß individuell geschärft werden
    das ist ganz wichtig und viel wichtiger als wie bzw. womit geschärft werden soll. Ich gehe mal noch einen Schritt weiter und sage die Fotos sollten selektiv geschärft werden.. also nur Bereiche die es "nötig haben". Mit schärfen per Batch wirst du absolut nicht glücklich werden..
    Gruß
    Jan

  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tedat :


  15. #9
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    Ok, danke.
    Ich habe Blurb mal angeschrieben und die nach Optimierungen/Schärfen gefragt. Wenn die auch keine einfacheren Vorschläge haben, lasse ich es lieber ganz.

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