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Thema: Bestes Kameraanschlussystem (Gegenwart/Zukunft)

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Standard Bestes Kameraanschlussystem (Gegenwart/Zukunft)

    Welches Kameraanschlusssystem war/ist Eurer Meinung nach das Idealste?


    Für mich als "schrägen" Altglasadaptierer haben sich die SchraubAnschlüsse als "die" Anschlüsse der Wahl herausgestellt.

    1. Wahl: M42, Weil ich damit an alle meine Bodies adaptieren kann.
    2. Wahl: M39
    3. Wahl C-Mount
    4. Wahl D-Mount
    Warum?

    • Die Schraubanschlüsse lassen sich selber leicht herstellen.
    • Als Altglasadaptierer benötige ich keine elektrischen Kontakte Manuell regiert (keep it simple)
    • M42 sind meistens die ersten Adapter, die bei neuen Anschlusssystemen angeboten werden. Diese bilden die ideale Adaptionsbasis


    Was denkt Ihr darüber?
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Ich finde schrauben nervig! Am besten ist immer der Anschluss, den meine Kamera selbst hat, Adapter mag ich nicht so gerne. Wenn ich aber dann doch mal was an meine Fuji adaptiere, dann ist mir Leica M am liebsten, weil die Adapter nicht so dick sind.

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", ralf3 :


  4. #3
    Hardcore-Poster
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    ich habe mir wegen vielen noch aus Analogzeiten stammenden Minolta MD-Objektiven einen passenden Adapter für die Sony Alpha 7 angeschafft; M42-Objektive lassen sich mittels Minolta P-Adapter, der nur 2mm dick ist, dann in MD-Objektive verwandeln

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", PeterWa :


  6. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Als "so hin-und her Adaptierer" habe ich dazu noch keine ganz klare Meinung.
    M42 ist natürlich am universellsten.

    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    ...
    Was denkt Ihr darüber?
    Vor 30 Jahren hätte vermutlich kein Fotobegeisterter geglaubt, dass nach dem Jahr 2000 noch irgend Jemand M42-Schraubanschlüsse ernsthaft benutzt.

  7. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Was bitte ist ein "Kamera-Anschluss-System"?

    Ich kenne keine Digitalkamera mit M42 Anschluss, so dass es hier also um Adapter geht, oder?

    Daher hätte die Frage im Titel wohl eher lauten müssen. Welcher Objektivanschluss ist am universellsten einsetzbar oder welcher Adaptertyp für so gut wie jede Kamera erhältlich.

    Hier hilft natürlich ein Blick in eine/unsere Liste der im Handel erhältlichen Adapter.

    Die Frage, die sich dahinter verbirgt, ist ja eigentlich auch nicht nach irgendeinem System zu ordnen, sondern eher nach der Verbreitung von Altglas mit M42 Anschlussgewinden.

    Bevor die Kamerahersteller überhaupt dazu übergingen, einen allseits normierten Anschluss für Objektive in ihre Kameras zu bauen (war damals ja "die Revolution" als M42 endlich überall Einzug hielt), war jede Firma - insbesondere die damals weltweit führende deutsche Kamera-Industrie darauf bedacht, über die Objektiv/Kamerabajonette die Käufer davon abzuhalten, irgdenwelche billigeren Fremdobjektive an die "heiligen" Kamera-Produktreihen zu bringen.

    Selbst bei Kameras die aus dem gleichen Haus kamen (siehe die Zeiss-Ikon Produktreihen), konnten die Objektive nicht durchgetauscht werden. Jede Kamera war seinerzeit in ein Kundensegment eingeordnet bei ihrem Erscheinen und wenn eine teuere Semipro - Kamera auf in den Markt eingeführt wurde, so erhielt sie auch ihre eigene "Objektiv-Linie"...

    Die im billigeren Konsumerbereich vorhandenen Objektive konnten durch diverse mechanische Hindernisse nicht an die teuereren Kameras gebracht werden.

    Bestes Beispiel sind die Inkompatibilitäten - trotz gemeinsamen DKL Bajonett - bei Voigtländer und Kodak Retina Kameras gewesen. Durch diese leichten mechanischen Unterschiede sollte der Kunde also gezwungen werden, die hochpreisigeren Voigtländer Linsen zu kaufen, statt im Bereich der billigeren Kodak - Linsen "zu wildern".

    Beispiel gab es seinerzeit genug... wer sich dafür interessiert, muss mal nach der alten Icarex 35 Geschichte googeln, die es - bevor die viel zu teuere Kamera unterging und noch schnell zur Vermeidung des Untergangs auch einen inzwischen durch die japanischen Kamera-Mitbewerber eingeführten und erfolgreichen M42 Anschluss erhielt.
    Dies führte dazu, dass es die Icarex als TM und BM (Schraubgewinde und Bajonett-Anschluss) Version gab. Hat aber nichts mehr genutzt... die Kamera ging unter.

    Der "Siegeszug" des M42 Gewindes war nicht aufzuhalten... Millionen und Abermillionen von Objektiven mit Schraubanschluß drängten mit den japanischen Kameras auf den weltweiten Markt und eröffnete so auch den Drittherstellermarkt.

    Aus dieser Zeit sind also die Millionenfach verkauften M42 Anschlüsse die logische Folge für den höchsten Verbreitungsgrad auch auf dem heutigen Altglas-Markt in der Bucht.

    Schraubobjektive waren aber nervig... weshalb nach langen Jahren des "Verdrängunswettbewerbs" und dem technischen Fortschritt wie Offenblendenmessung, Übertragung der Anfangsöffnungen, zunehmender Entwicklung der Automatiken in den Kameras diese M42 Anschlussform an seine Grenzen stieß und die Rückkehr zu den Hersteller-spezifischen Anschlüssen innerhalb des Hauses einläutete...
    Es wurde aber darauf geachtet, das innerhalb aller Zielgruppen nicht nochmal diese Fehler wie bei Zeiss Ikon gemacht wurden... soll heißen, alle Minolta Anschlüsse waren an allen Minolta Kameras zumindest anschließbar... teils zwar nur mit Arbeitsblendenmessung statt Offenblendenmessung und die eventuell verbliebenen Unterschiede bei mechanischen Änderungen für Zusatzfunktionen konnten das Nutzen der Objektive nicht unterbinden... bzw. einfach ein Bajonett nachgerüstet werden.

    Das war so die Zeit in den 60ern, als die deutsche Vorherrschaft im Kamerabau dann endgültig beendet war und die Japanische Fotoindustrie nun die führende wurde

    M42 Gewinde stellten die einfachste Anschlussform dar, die aber eben - wie auch schon von den Vorrednern beschrieben, gewaltige Nachteile hatte. Das Gekurbel mit den Objektiven mochte ich mir auch nicht lange antun und war froh, damals dann auch wieder eine Kamera zu haben (Canon) die mit einem Bajonett arbeitete. Ein Schraubgewinde z.B. im Dunkel einer Theatervorführung an so ein Gehäuse zu schrauben, war eine echte Herausforderung und erforderte schon einiges... am besten noch eine dritte Hand, welche die Taschenlampe hielt..

    Bei dem Bajonetten ging es dann einfacher... bei Canon FD am Anfang auch noch etwas nerviger, aber man hatte dann später beim nFD nochmals verbessert... und einen "Tastpunkt" für solche Fälle am Objektiv befestigt... so konnte man auch im Dunkeln den Punkt ertasten, um das Objektiv richtig anzusetzen.

    So erklärt sich also, weshalb M42 als "Universal-Schraubanschluss" seinerzeit einen Höhenflug in Form massenhafter Verbreitung antrat und in der Folge natürlich noch heute der "adaptierfreudigste" Anschluss ist...

    Im Grunde ist es aber eigentlich egal, denn alle SLR haben ähnliche Auflagemaße gehabt... es reduziert sich daher die Frage darauf, für welche Anschlüsse die meisten Objektive auf dem Altglasmarkt heute vorhanden sind.

    Legt man nur mal die Helios Versionen des 44ers zugrunde, die Pentax M42, so gut wie alle Fremdhersteller M42 Objektive, so müssen dies insgesamt Stückzahlen sein, die ich nichtmal als Zahl schreiben kann...

    Am "idealsten" ist natürlich - um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen - immer wenn das Objektivbajonett zur Kamera passt, was auch sonst, denn dann werden keine Adapter benötigt.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Subjektiv finde ich für das Adaptieren den idealen Anschluss bei Olympus (OM), weil die Objektive ohne Modifikationen per einfachem Adapter an meine Kameras (Canon und Samsung) passen - der Adapter kann sogar am Bajonett der Kamera bleiben. Das finde ich sehr konfortabel, weil ich nur einen Adapter für alle meine OM-Objektive brauche und mit den originalen Deckeln auskomme. Der Wechsel der Objektive geht genauso fix wie bei der originalen Olympus Kamera. Außerdem gibt es gute, handliche Objektive im OM-System.

    Bei Nikon F, C/Y, M42, Pentax PK, etc. muss ich entweder mehrere Adapter nehmen, oder den Adapter vom Objektiv herunterfummeln.
    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  10. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Meiner Meinung nach war das Pentax Bajonett eigentlich das ausgereifteste und sehr leicht und schnell bedienbar.
    Wenn ich an Nikon zur Nikkormat-Zeit denke (Objektivwechsel nur bei Blende 5,6 außer beider Nikon F), Canon Chromring (wenn der sich verkantet hatte, Rohrzange marsch)
    und M42 (Schrauben ist eh blöd, aber wenn die Fokussierung etwas strenger ging, dann haben sich die Objektive gelöst) usw. usw.


    Wenn man nun mit Altglas und Sony E fotografiert, dann dürfen die Objektive nichts können, sondern müssen nur die Möglichkeit bieten,
    daß man Blende und Entfernung einstellen kann und einen mechanischen Adapter brauche ich immer, manchmal sogar einen der die Blendensteuerung übernimmt (Canon EF und Sigma SA).


    Natürlich wäre ich froh, wenn ich die Maschinen und das technische Geschick hätte, alles mit Sony-E Bajonett auszustatten,
    das wäre nun wirklich optimal, aber für mich illusorisch, deswegen mache ich oft den Zwischenschritt auf M42 oder M39 beim Adaptieren von alten Kompaktkameras,
    nehme VNEX oder die SFTs, und wenn es halt nicht geht, dann geht die Welt auch nicht unter.

    VG Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  11. #8
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Ich hab inzwisch so ziemlich alles was M42 war wieder verkauft weil mir das Geschraube auf die Nerven ging, wenn es doch mal mehr Objektive als Adapter gab ... aktuell ist das meiste Olympus OM, da ich es analog und digital nutzen kann und das Bajonett in die "richtige Richtung" dreht

    Rollei QBM ließ sich ganz gut auf EF umbauen, aber zum reinen Adaptieren ist es weniger geeignet (Adapter für Mirrorless recht teuer, Auflagemaß selbst für Canon zu knapp).

    Wäre ich analog nicht bei OM gelandet hätte ich vermutlich auch auf PK gesetzt, da die Takumare durchaus gutes Glas sind und sich Pentax auch gut an EF adaptieren lässt (außerdem kenn ich 1-2 Pentaxer)
    Canon EOS Digital & Canonet
    Olympus
    OM-System & PEN F System


    Fotos ------ Hyperion Camera Straps (Affiliate-Link) ------ Sales (eBay Kleinanzeigen) ------ DCC@night

  12. #9
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Viel wichtiger als der objektivseitige Anschluss ist doch eigentlich das kameraseitige Bajonett. Was kann das alles aufnehmen?

    Und da ist Sony mit der Kombination aus sehr kurzem Auflagemaß und Kleinbild-Sensor (A7) momentan ungeschlagen.

    Fuji funktioniert auch gut, wenn (wie bei mir) für's "Spielen" APS reicht.
    µ4/3 ist klasse, wenn man c-mount adaptieren will. Denn der "Nachteil" des relativ kleinen Sensors ist ein Vorteil bei dem kleinen Bildkreis der c-mount Linsen.

    Ich selbst habe mich in letzter Zeit auf Nikkore und Objektive mit Leica M-Bajonett (Leica, Voigtländer, russische und ein Nikkor) konzentriert. Warum?
    Weil ich ja in erster Linie mit der Nikon Df (da passen die alten Nikore einfach perfekt!) und mit der Leica M8 bzw. der Fuji X-E2 fotografiere.

    Mit der Olympus PEN E-P3 experiementiere ich gerne (allerlei Linsen, die woanders nicht dran funktionieren).

    Von anderen Anschlüssen (M42, Minolta, Leica R, Pentax K usw.) habe ich nur noch "Restbestände", die ich in erster Linie aufgrund analoger Kameras behalte.

    Gut finde ich übrigens auch die Tamron Adaptall-2 Objektive, denn die kriegt man nun wirklich an beinahe alles!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  13. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Ja, das Tamron Adaptall-2 System hätte das Zeug zum moderneren M42 gehabt. Durch den Einzug der Elektronik für AF und Blendensteuerung ist aber ein Universalbajonett illusorisch. Wenn ich die Rückseiten meiner alten Objektive betrachte, ist auch bei mir M42 am meisten verbreitet (Takumare, Meyer, Zeiss Jena und ein paar russische Exemplare) Das Geschraube finde ich zwar auch nervig, aber die Möglichkeiten mit Helicoidadatpern und Zwischenringen auch unterwegs schnell und einfach die Nahgrenze verkürzen zu können, finde ich gut. Ansonsten könnte man theoretisch jedes Objektiv mit Adapter versehen (oder wenigstens jedes, dass mit in die Fototasche soll) und kann dann beim Objektivewechsel auch direkt das Bajonett öffnen.

    Geringes Auflagemaß und große Verbreitung machen das Sony-E-Bajonett auch für mich für Altglas zum Bajonett der Wahl. Dafür bekommt man gefühlt die meisten Adapter, weil irgendwer sicher schon einmal das gleiche System adaptieren wollte. Mit meiner EOS M (mit identischem Auflagemaß) hatte ich das erst auch gehofft. Während man bei Sony das Gefühl hat, dass die Ingenieure dort selbst Altglas adaptieren, so wie sie ihre Kameras ausstatten, hat Canon die EOS M längere Zeit stiefmütterlich als ausstattungsarmes Einsteigersystem betrachtet. Die EOS M5 kann jetzt mehr, wenn das aber mal nicht zu spät ist.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


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