Na, dann hast Du aber noch nie etwas von Andreas Feininger und anderen gelesen- hätten die mehr Leserschaft, gäbe es einen qualitativen Ruck in der Szene
Aber zurück zur Eingangsproblematik:
Zufriedenheit ist ein gefährliches Gift- es kann verhindern sich auf Neues einzulassen, Dinge zu verstehen, die eigenen Arbeiten einzuordnen und Vieles mehr
Wechseln wir besser von "Leitlinien" auf "Regeln"- um keine Verwirrung zu stiften und Dritten die Teilnahme an der Diskussion zu ermöglichen