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Thema: Tokina AT-X 2.5/90mm "The Bokina"

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    habe heute mal meine beiden Bokehmonster gegeneinander antreten lassen, nämlich Das Bokina gegen das Zeiss 85mm F1,4 ZA Planar. OK, Makro gegen Portraittele - eigentlich sind beide für ganz unterschiedliche Haupteinsatzzwecke gebaut worden aber die Brennweite liegt nur 5mm auseinander und
    beide sind bekannt für sensationelle Hintergrundunschärfe.

    Makros mache ich kaum und Portraits mit dem Planar meist ab Blende 2,2. Ich fokusiere eigentlich immer manuell, denn der Autofokus des Zeiss ist einfach nur schrecklich. Trifft bei offenen Blenden kaum und ist laut wie ein Papierschredder. Das Zeiss ist noch das aktuelle Modell im Sony A-Mount Bereich und
    das Bokina, wenn ich mich nicht täusche rund 35 Jahre alt. Das Bokina ist mein neuester Zugang - ich habe es seit kurzem und in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob es das Planar ersetzen kann und darf...

    Hier der erste Test:

    Name:  Tokinagross.jpg
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    Name:  CZ25.jpg
Hits: 690
Größe:  155,7 KB

    und die 100% crops:

    Name:  Tokina25klein.jpg
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Größe:  173,0 KB

    Name:  zeiss25klein.jpg
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Größe:  170,8 KB

    Wow, ich muss ganz ehrlich sagen, ich war echt baff. Die liegen echt gleichauf. Da sehe ich wirklich keinen Unterschied ausser im Farbrendering, dass beim Tokina deutlich mehr in die Magenta Richtung geht und deutlich kühler wirkt als das Zeiss.

    Dann habe ich noch ein Bild gemacht mit Blende 1,7 (also das Planar 2 Stufen abgeblendet - darunter ist es sehr matschig und farbsäumig)

    Name:  zeiss17klein.jpg
Hits: 707
Größe:  160,1 KB

    1:0 fürs Zeiss für diese ganz hervorragende offenblendige Leistung.,9

    Das Handling und das manuelle fokusieren geht allerdings beim Tokina deutlich einfacher und geschmeidiger, was bei Portraits ja auch nicht so unwichtig ist.

    Morgen schau ich mir mal die Farbsäume und das Flaring mal detailierter an. Da ist das Zeiss manchmal echt schlecht - besonders im Gegenlicht. Ich sag nur: "Graue Lippen soll man küssen" mal schaun, wer diesen Witz kapiert

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", Tobi1837 :


  3. #2
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    habe leider bei meinem Tokina feststellen müssen, dass sich die hohen Blenden nicht mehr schließen lassen. Blende 32 geht gar nicht - 22 so halb (nach hunderten Malen auf und zu einigermassen frei).

    Hat jemand Erfahrung damit? Ist das evtl. länger mit geschlossener Blende rumgelegen? Muss das evtl. geölt werden und weiss jemand, was das kostet?

    Danke im Vorraus

  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Wartung des Blendenkranzes bedeutet zerlegen des Objektivs. Habe bei meinem Mechaniker max. hundert Euro für ähnliche Aktionen bezahlt.
    Ich lass sowas immer gleich machen, weil der Kranz kaputt gehen kann, wenn er beispielsweise verharzt ist. Ersatzteile gibt es in vielen Fällen keine.
    Viele Grüße
    ro

  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tobi1837 Beitrag anzeigen
    habe leider bei meinem Tokina feststellen müssen, dass sich die hohen Blenden nicht mehr schließen lassen. Blende 32 geht gar nicht - 22 so halb (nach hunderten Malen auf und zu einigermassen frei).

    Hat jemand Erfahrung damit? Ist das evtl. länger mit geschlossener Blende rumgelegen? Muss das evtl. geölt werden und weiss jemand, was das kostet?

    Danke im Vorraus
    An einer Blende wird nichts "geölt"...

    In hunderten von Beiträgen wird hier im DCC auf die im Laufe der Zeit zur Blendenermüdung führende Verölung der Blendenlamellen hingewiesen... und das sollte auch einmal gelesen werden, damit das Thema für jeden klar wird.
    Genau diese Verölung dürfte der Grund sein, weshalb die Blende nicht korrekt der Bewegung des Blendenrings folgt...

    Es sind genau die öligen Bestandteile des Gewindefettes, das im Laufe der Jahre ausdünstet und sich auf die Blendenlamellen legt. Man erkennt es leicht, weil die Blendenlamellen - wenn man sie von beiden Seiten durch das Objektiv betrachtet - an einigen Stellen ölige Spuren hinterlassen. Manchmal klebt dieses Öl auch fast unsichtbar zwischen zwei Lamellen, so das man es nicht direkt sehen kann.

    Eine Blende muss, um korrekt zu gleiten, "trocken" sein, was aber das Öl mit seinen Adhäsionskräften verhindert... insofern ist Öl in die Blende zu gießen immer kontraproduktiv.

    Ab Werk sind die Blendenlamellen trocken, damit sie - aufeinander liegend - frei gleiten können... kippst Du da nun Öl dazwischen, kleben die Lamellen nur zusammen und da in den Objektiven zumeist mit Federkräften die Dreh- und Rückstellbewegungen zwischen tief im Objektiv liegenden Blendenlamellen und dem Außen liegenden Blendenring übertragen werden, können die Lamellen halt da sie bei Nutzung von Öl zusammenkleben, halt nicht mehr frei übereineinander gleiten. Das freie Gleiten wird durch Öl deutlich erschwert..der Grund, weshalb die Blende nicht mehr korrekt schließt oder öffnet...

    Zwar ist man aus der eigenen Erfahrungswelt mit mechanischen Teilen (Fahrrad, Auto oder sonstiges Gerät) geneigt zu glauben, alles was man schmiert würde besser gleiten, dies trifft aber auf die Lamellen absolut nicht zu und würde alles nur "verschlimmbessern" .

    In unserer Liste der Reparaturwerkstätten solltest Du einmal nachlesen, welche der vorgeschlagenen Werkstätten in Deiner Nähe ist und wenn es Dich stört, das Blende 22 oder 32 nicht perfekt funktionieren, dort versuchen den Mißstand beseitigen zu lassen.

    Diese extremen Blendenwerte werden jedoch so selten gebraucht, dass ich persönlich mir das Geld sparen würde, denn mit diesen Werten fährst Du die Objektive ohnehin in die Beugungsbegrenzung an der Blende, was wiederum zu abnehmender Schärfe führen kann.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  7. #5
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    Vielen lieben Dank für die sehr detailierte Erklärung.

    Da hast Du natürlich recht, dass man diese Blenden kaum braucht aber ich muss entscheiden ob ich es behalte oder zurück an den Verkäufer gebe weil es ja einen Mangel hat.

    Die Lamellen sehen beidseitig total trocken aus. Die 32er Blende bekomme ich rein, wenn ich den Hebel hinten ruckartig zu mache. Wenn das Objektiv am Adapter ist kann ich
    aber gar nicht so schnell drehen.

    OK, ich schlaf mal ne Nacht drüber

  8. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Wenn die Blende wirklich trocken sein sollte (das ist aber oftmals nicht zu erkennen), könnte es eventuell eine ausgeleierte Feder sei. Ich kenne das Innenleben des Tokina nicht, hatte sowas aber schon mal an einem Objektiv, wo die Blendenmechanik über eine Spiralfeder mit dem Ring zum Einstellen der Blende verbunden war.
    Ich halte es aber für wahrscheinlicher, dass die Blendenlamellen verölt sind, wie von Henry beschrieben.

    Ob Du es reklamieren solltest, musst Du selbst wissen - hängt natürlich auch vom bezahlten Preis ab. Eventuell kannst Du ja am Preis nachverhandeln.

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", OpticalFlow :


  10. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Die vom Tokina RMC II 4/70-210mm und dem Tokina 2.8/60-120mm (SH-553) passt ebenso.

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", joeweng :


  12. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tobi1837 Beitrag anzeigen
    Vielen lieben Dank für die sehr detailierte Erklärung.

    Da hast Du natürlich recht, dass man diese Blenden kaum braucht aber ich muss entscheiden ob ich es behalte oder zurück an den Verkäufer gebe weil es ja einen Mangel hat.

    Die Lamellen sehen beidseitig total trocken aus. Die 32er Blende bekomme ich rein, wenn ich den Hebel hinten ruckartig zu mache. Wenn das Objektiv am Adapter ist kann ich
    aber gar nicht so schnell drehen.

    OK, ich schlaf mal ne Nacht drüber
    Wenn die Lamellen auch bei Blende 32 trocken aussehen, so ist es nicht auszuschließen, dass sich an den Lamellen-Nieten am Kranz im Aussenbereich Öl angelagert hat. Ob dies der Fall ist, kann man nur durch Öffnung des Objektivs und Beschau herausfinden.
    Ist die Blende selbst denn "träge" oder folgt sie der Drehbewegung des Blendenrings plausibel schnell und zügig?

    Wahrscheinlicher aber ist dann - so die Blende sonst den anderen eingestellten Werten korrekt folgt, das hier irgendwas mechanisches nicht mehr stimmen könnte.

    Insbesondere macht mich hier der Satz von Dir

    ".... wenn ich den Hebel hinten ruckartig zu mache"...

    etwas stutzig.

    Welchen Anschluss hat Dein Objektiv und hat es irgendeinen "A/M" Umschalter oder was meinst Du mit "Hebel"?

    Ein Bild von dem Objektiv ist eigentlich immer Pflicht, wenn man nicht rätseln und ständig nachfragen will/muss.

    Sollte es irgendeinen Umschalter haben, so kann es nämlich durchaus sein, dass dieser selbst dafür verantwortlich ist, weil irgendwie ein bißchen Staubablagerung oder Abrieb über die Jahre eine vollständige Schließung verhindert.
    Diese Umschalter sorgen ja dafür, dass die manuelle Steuerung der Blende durch den Bediener an eine Kamera mit mechanischer Übertragung der Werte bei Offenblende an die jeweilige SLR übergeben wurde. Ist also "mitverantwortlich" für das gesamte Öffnungs- und Schließverhalten.

    Wenn in diesem AM Umschalter erwähnte Ablagerungen sind, so ist meist gerade der rein manuelle Betrieb davon betroffen, weil ansonsten die alte SLR Kamera an der das Objektiv betrieben wurde, die Automatiksteuerung der Blende übernahm und auf den vorgewählten Wert schloss.

    Generell sollte man aber bedenken, dass das Objektiv schon etliche Jahrzehnte alt ist und wenn es nur um solche Kleinigkeiten geht (bei Blende 22 und 32 wird es eh albern, denn die Schließwinkel sind selbst bei neuen Objektiven nicht exakt), denn dort findet maximal noch ein Einfluss von 1/10 Blendenstufen statt... den kann die Kamera noch nicht einmal auswerten, da die meisten moderen Digitalkameras "Raster" von 1/3 Blendenstufen aufweisen.

    Ich gebe Dir Brief und Siegel, das zwei Exemplare eines Objektivs auch völlig unterschiedliche Öffnungen und Anordnungen der Lamellen zueinander bei diesen extrem hohen Abblendwerten haben werden.
    Dies liegt unter anderem darin begründet, dass die Drehkränze und deren Einbaulagen niemals absolut exakt gleich sein können.

    Ein Lamellenkranz wird in den Objektivtubus eingelassen und in der Einbaulage mechanisch mittels Schrauben oder einem Konterring fixiert. Daher ist es klar, da Menschen diese Arbeiten durchführen, es immer Abweichungen geben muss von Exemplar zu Exemplar.

    Einen "Reklamationsgrund" kann ich hier erstmal nicht erkennen, schon gar nicht bei einem privaten Verkäufer, dem das vermutlich nie aufgefallen sein dürfte und eher dem Umstand geschuldet, das dieses Bokina heute teuer gehandelt wird und somit jeder noch so kleinste Anlass eben genau so eine "Nachverhandlungs-Debatte" auslöst.

    Bitte denkt da in relevanten Kategorien. Es handelt sich nicht um "Neuware" sondern um Dinge, die Jahrzehnte "auf dem Buckel" haben. Auch denkt wirklich mal realistisch über den Sinn einer Blende 22 oder gar 32 nach... das hat man damals schon gewußt und drüber gelächelt... warum sollte es heute ein Kriterium für eine Rückgabe sein, wenn die hohe Leistung eines Tokina AT-X 2.5/90mm in den Bereichen der optimalen Blende sichtbar ist. Alles andere ist irgendwie nur eine akademische Betrachtung.

    LG
    Henry
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  13. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  14. #9
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    den rückseitigen Hebel den ich meine, hast Du in einem anderen Thema mal "Blendenübertrager" genannt. Also der Schiebestift, welcher bei vorgewählter Blende diese dann schließt. Am Adapter ist dieser ja auf "dauerbetätigt" und löst man das Objektiv davon, springt das Tokina auf max. Offenblende zurück. Es hat übrigens ein Olympus OM Bajonett und keinerlei Umschalter.

    Sitzt das Objektiv am Adapter und ich drehe den Blendenwahlring, so laufen die Lamellen superflüssig und schnell durch bis Blende 16. Da merke ich dann schon, dass es anfängt zu stocken. Blende 22 und 32 funktionieren am Adapter überhaupt nicht, auch wenn ich sehr schnell drehe.

    Nehme ich das Objektiv ab und wähle die max. Blende 32 vor, kann ich durch normales Betätigen des o.g. "Blendenübertragers" Blende 22 manchmal auswählen. Betätige ich diesen aber ruckartig und schnell, schließt die Blende auf 32. Ich müsste das filmen um es zu veranschaulichen - Fotos bringen da eher nichts. Denke aber jetzt habe ich es verständlich erklärt.

    Nun, natürlich hast Du recht mit dem Argument aber das Tokina ist mit rund 400 Euro kein Schnäppchen und wenn der Verkäufer schreibt es funktioniert einwandfrei, dann ist die Rückgabe meines Erachtens schon berechtigt. Ich kaufe ja auch kein Auto wo der 6. Gang nicht funktioniert.

    Wenn ich alte Objektive bei Ebay verkaufe, biete ich dem Käufer immer an es 14 Tage zurück zu schicken. Dann erwarte ich aber, dass er die Kosten für den Hin- und Rückversand übernimmt. Kam auch schon mal eines zurück. Ist dann halt so aber klärt man das vorher, hat man hinterher keinen Stress...

  15. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tobi1837 Beitrag anzeigen
    den rückseitigen Hebel den ich meine, hast Du in einem anderen Thema mal "Blendenübertrager" genannt. Also der Schiebestift, welcher bei vorgewählter Blende diese dann schließt. Am Adapter ist dieser ja auf "dauerbetätigt" und löst man das Objektiv davon, springt das Tokina auf max. Offenblende zurück. Es hat übrigens ein Olympus OM Bajonett und keinerlei Umschalter.

    Sitzt das Objektiv am Adapter und ich drehe den Blendenwahlring, so laufen die Lamellen superflüssig und schnell durch bis Blende 16. Da merke ich dann schon, dass es anfängt zu stocken. Blende 22 und 32 funktionieren am Adapter überhaupt nicht, auch wenn ich sehr schnell drehe.

    Nehme ich das Objektiv ab und wähle die max. Blende 32 vor, kann ich durch normales Betätigen des o.g. "Blendenübertragers" Blende 22 manchmal auswählen. Betätige ich diesen aber ruckartig und schnell, schließt die Blende auf 32. Ich müsste das filmen um es zu veranschaulichen - Fotos bringen da eher nichts. Denke aber jetzt habe ich es verständlich erklärt.

    .....
    Danke für die Klarstellung um welches Bajonett es sich überhaupt handelt...

    "Am Adapter sitzend, so laufen die Lamellen superflüssig und schnell durch bis Blende 16" UND "Blende 22 und 32 funktionieren am Adapter überhaupt nicht"....

    nehme ich mal zum Anlass um eine weitere Frage zu formulieren...

    Dies sieht erkennbar nach einem Problem mit dem Adapter aus... wenn ich den nachfolgenden Satz von Dir "daneben lege"...

    "Nehme ich das Objektiv ab (vermutlich vom Adapter), und wähle die max. Blende 32 vor, kann ich durch normales Bestätigen des o.g. Blendenübertragers Blende 22 manchmal auswählen. Betätige ich diesen aber ruckartig und schnell, schließt die Blende auf 32 !


    Das was Du hier beschreibst, hat mit der Blende im Inneren nichts zu tun. Ein solches Verhalten ist mir bei einigen Olympus Objektiven auch schon aufgefallen, wenn ich sie an einem Oly auf EOS Adapter betrieben habe.
    Dies war aber bei einem Adapter so und bei einem anderen Adapter wieder anders... weil die Dinger halt mit einer langen Schraube zur Schließung der Blende arbeiten um die Kameraschlagwerksfunkition zu simulieren.

    Fassen wir nochmal zusammen...

    Am Adapter nur bis Blende 16, ohne Adapter geht es weiter als bis Blende 16, jedoch nur mit mehrfachem bzw. ruckartigem Betätigen des Blendenübertragers.


    Welcher Adapter auf welche Kamera kommt hier den überhaupt zum Einsatz. Bitte doch erstmal die ganzen Randbedingungen erklären.

    Zudem teile bitte einmal mit, in welchem Zustand sich das Objektiv befindet, wenn Du diese Feststellung mit den Blendenwerten triffst.

    Ist das in Unendlichkeitsstellung ebenso wie am weitesten Auszug... (also absoluter Nahbereich)?
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  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


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