Hatte das Pentacon 2,8/150mm am vergangenen Wochenende mit auf seiner ersten kleinen Reise.
Feuchtgebiet auf einem Feld, Rohrkolben, kurz vor Sonnenuntergang
Im ersten Bild war zusätzlich zur Streuli eine das Objektiv beschattende Hand vor dem Objektiv
und vermutlich etwas im Strahlengang, weshalb die Streuscheibchen = Kringelkreise alle angeschnitten sind.
Kamera war die Sigma SD9 (DSLR-Dinosaurier mit ur-Foveon-Sensor [crop 1,7] und 3,4MPix).
Erkenntnisse:
- Ich mag den leichten Glow des Pentacon 2,8/150mm - Projektionsobjektives.
- Die Fokussierung im 62,5mm Samtfokussiertubus ist sehr feinfühlig und präzise, d.h. eine
deutlich Drehung im Millimeterbereich bewirkt nur eine kleine Veränderung der Schärfelage. Mir gefällt das.