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Thema: Voigtländer Lanthar 50 2.8 an Sony A7

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Nostalgiker Beitrag anzeigen
    Hi,
    bis auf den zweifelsohne aussergewoehnlichen Bokeh-Effekt habe ich ein Color Skopar, Ultron, Septon etc. dem Lanthar bislang immer vorgezogen. An der Bessamatic/Ultramatic ist das Wechselobjektiv mit dkl-Bajonett verbreitet. Adapter gibt es für kleines Geld. Das scheint der einfachste Weg.
    ... das ist leider nicht so einfach:
    1. "Verbreitet" ist vielleicht nicht der richtige Begriff, das Lanthar 2.8/50 zur Bessamatic ist recht selten (wer hat sich einen Dreilinser zu der teuren Kamera geholt, wenn der Vierlinser um Welten besser war) - und die Sammler treiben die Preise dafür hoch.
    2. Das Lanthar mit DKL-Bajonett hat eine fünfeckige Blende, nur die ausgebaute Version aus der Vitoret hat eine viereckige (wie aus dem Beispielbild).

    Am einfachsten ist es wirklich, Du baust Dir für sowas entweder eine Vorsatzblende für ein einfaches 50er (Du legst ein Stück schwarzes Scherenschnittpapier mit quadratischem Ausschnitt in der Mitte z.B. in einen passenden UV-Filter und schraubst den auf das Objektiv) - oder Du bastelst Dir diese Scherenschnitt-Blende in die Blendenebene eines einfachen Objektivs (Helios 44-2 z.B. - ähnlich wie hier von Markus beschrieben).

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  3. #2
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    Solche umgebauten Helios 44 hab ich schon in der Bucht gesehen. Wenn man nach dem Zenitar ME-1 sucht, werden solche Umbauten angezeigt. Wobei der Umbau zum Teil nicht sehr professionell wirkte. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob die Abbildungscharakteristik eines Heilos 44 (6 Linsen in 4 Gruppen => Doppelgaus) welches bekannt für seinen Swirleffekt ist, mit so einer Blende nicht trotzdem anders wirkt, als ein Lanthar mit drei Linsen oder ein Zenitar ME-1 (6 Linsen in 5 Gruppen).
    Gruß, André
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  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", classicglasfan :


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