In welche "Marktlücke" soll eigentlich ein neues 2.8/100er Makro passen, das
- keine Automatikblende
- keinen Autofokus
- keinen Antiwackel
besitzt und dennoch vergleichsweise teuer ist?
Ich stelle mir das Arbeiten an einer Spiegelreflex als recht quälend vor, gerade bei makroüblichen Blenden von f/8 und noch weiter geschlossen. Ohne Stativ bekommt man da doch kein Bild scharf, oder?
Ok, vielleicht ist die Not bei Sony-Fotografen recht groß, aber als EOS-Knipser frage ich mich echt, wozu der EF-Anschluss bei diesem Koreaner gut sein soll, wenn man ein 100er L kaufen kann? Oder für weniger Geld ein EF ohne "L"?