Ich will dazu mal meine Sitation beschreiben: zu DSLR-Zeiten bis Herbst 2013 hatte ich immer genau eine Kamera und dazu waren am Ende acht Objektive gekommen, wobei 98% der Aufnahmen mit fünf Objektiven entstanden waren. Die anderen drei Objektive hätte ich abgeben können.
Dann kam Ende 2013 mit der Sony A7 eine Kleinbild-Systemkamera auf den Markt.
Nun hatte ich von einer Woche auf die andere:
1 DSLR-Kamera mit acht Objektiven
1 Systemkamera mit einem nativen und zusätzlich 10 bisher im Elternhaus gelagerten Contax Objektiven.
Eine regelrechte Bestandsexplosion.
Dazu kam Ende 2014, dass ich mir weitere Sony-Objektive und adaptierbare Optiken gekauft hatte.
Dann noch eine APS-C Kamera + APS-C Objektive und eine zweite KB-Kamera mit IBIS.
So hatte ich zum Pegel-Höchststand
1 DSLR-Kamera mit 8 Objektiven
2 KB Systemkameras mit 5 nativen + über 15 adaptierbaren Objektiven
1 APS-C Systemkamera mit 3 APS-C Objektiven (10-200mm)
1 Kamera mit 8 Objektiven 2013 gegenüber 4 Kameras mit rund 30 Objektiven 2015Das ist Vervierfachung.
Mein Hobby ist Fotografie und dazu brauche ich nicht gar zu viel an Kamera und Objektiven. Dazu war noch einiges an Zubehör gekommen, das ich vorher nicht hatte.
Als Konsequenz habe ich folgende Entscheidung getroffen...
2015: DSLR fliegt komplett raus (fast erledigt).
2016: nicht benötigte Fremdobjektive gehen weg. APS-C erwäge ich wieder abzuschaffen.
Ziel 2016: mich nicht mehr mit Gerätschaft aufhalten, viel abgeben und nur noch ganz gezielt und nur noch und nach reichlicher Überlegung neue Objektive der Oberklasse in den Bestand aufnehmen. Erst kann aber mal noch viel raus.
Ein einziges System. Darin zwei Kameras mit 10-15 native u adaptierte Objektiven werden mehr als genug sein für meine Fotografie.