uff, das klingt ja mies. Aber ich habe das Problem bei keinem anderen PB-Objektiv und so ganz verstehe ich das auch nicht.
Dass man über oo (unendlich) hinausfokusieren kann ist doch im grunde kein Problem, da gehen mir halt ein paar mm auf die Nähe verloren.
Also ich denk mir das einfach so: die Bildebene wird erst scharf, wenn der Fokus (hier dann somit der Abstand zwischen hinterer Linse und Sensor) stimmt. Ob da nun der Adapter ein anderes Auflagemaß hat ist doch eigentlich egal, solang ich eben auf oo fokusieren kann, wenn ich oo haben will.
Oder irre ich hier und spielen da noch andere Faktoren mit und wie erklären diese sich, bzw. wie kommen dann diese Auswirkungen zu Stande?
Ich dachte eben, dass das Fleki rein auszugsfokusiert ist. der ganze Glasklotz ist doch ein bauteil und keine Linsen die den Abstand je nach Fokus zueinander verschieben wie floating elements.
Also, dass ein Adapter nicht rundum das gleiche Auflagemaß hätte würde ich eher verstehen als Ursache für so ein Problem (ähnlich dem Tilt-Prinzip). Aber müsste selbst nicht dann irgendwann die Ecke scharf zu stellen sein? Solche Unregelmäßigkeiten treten doch nicht allein vom Adapter auf oder unterliege ich hier einem großen Irrtum?
Es ist aber auch interessant, dass ich dieses Problem so gut wie gar nicht habe, wenn ich bspweise auf 30-40 cm Entfernung scharf stelle (bei blende 5,6 -8) auf 30-40 cm ist dann sogar fast das ganze Bild scharf (da ist von Bildfeldwölbung nicht mehr viel zu sehen). Ich schau heut abend nochmal, dass ich Bildmaterial liefern kann.
Andererseits hat mir Frau Schönfelder geschrieben.
Sie meinte, dass das beim Transport passiert sein kann, da der Hinterring wohl nur mit einem Ring geklemmt ist. Auch interessant zu wissen!
Sie meinte auch, dass es natürlich wie überall auch die gewissen Montagsobjektive gibt.
Und ich kann es natürlich auch wieder einsenden, damit sie nochmals drüber schauen. das nenn ich guter Service![]()