Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel Megapixel sollte eine gute Kamera haben?

Teilnehmer
127. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • <10 MPix

    1 0,79%
  • 10 MPix - 15 MPix

    24 18,90%
  • 15 MPix - 20 MPix

    39 30,71%
  • 20 MPix - 30 MPix

    33 25,98%
  • 30 MPix - 40 MPix

    12 9,45%
  • Man kann nicht genug Pixel habe, je mehr desto besser

    18 14,17%
Ergebnis 1 bis 10 von 208

Thema: Es reicht mit dem Pixelwahn (eine Umfrage)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Man braucht gar nicht zu so großen Druckformaten zu gehen. Die Standardauflösung im Buchdruck ist 300 dpi oder 90.000 dp(inch)².
    Nehmen wir an wir möchten ein Fotobuch im A3-Format drucken lassen, dann beträgt die Fläche in de Einheit Zoll: 193 inch².

    Eine Bildseite hat damit 17.300.000 dots (Bildpunkte). Die muss der Sensor über Pixel im digitalen Bild generieren.
    Das digitale Ausgangsbild muss dann noch passend beschnitten werden. Von daher sollte man für A3-Quaitätsdrucke schon
    über eine Kamera mit mind. 20 MPix verfügen. Ein Buch betrachtet man auch aus kurzem Abstand und so machen die Standards
    der Druckereien und Verlage absolut Sinn.

    A2-Kalender lasse ich in der gleichen Druckerei drucken. Die Druckauflösung ist dabei die gleiche. Meine Kameras liegen mit 24MPix unter dem
    was die Druckerei für A2-Druck spezifiziert. So nehme ich bei der Pdf-Generierung ein up-Scaling mit Interpolation auf 300dpi vor.
    Mein nächste Kamera soll dann höher auflösen und übliche Druckstandards erfüllen können.
    Viele Grüße
    ro

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  3. #2
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Man braucht gar nicht zu so großen Druckformaten zu gehen. Die Standardauflösung im Buchdruck ist 300 dpi oder 90.000 dp(inch)².
    Nehmen wir an wir möchten ein Fotobuch im A3-Format drucken lassen, dann beträgt die Fläche in de Einheit Zoll: 193 inch².

    Eine Bildseite hat damit 17.300.000 dots (Bildpunkte). Die muss der Sensor über Pixel im digitalen Bild generieren.
    Das digitale Ausgangsbild muss dann noch passend beschnitten werden. Von daher sollte man für A3-Quaitätsdrucke schon
    über eine Kamera mit mind. 20 MPix verfügen.

    A2-Kalender lasse ich in der gleichen Druckerei drucken. Die Druckauflösung ist dabei die gleiche. Meine Kameras liegen mit 24MPix unter dem
    was die Druckerei für A2-Druck spezifiziert. So nehme ich bei der Pdf-Generierung ein up-Scaling mit Interpolation auf 300dpi vor.
    Ach, Leute. Echt jetzt?

    Natürlich wird eine Druckerei immer weitaus mehr an Pixeln verlangen als nötig ist. Alleine schon, weil sie sich gegen Beschwerden absichern will.
    Ich habe aber doch weiter oben ziemlich deutlich dargelegt, dass die 300dpi nicht wirklich das Maß aller Dinge sind, zu dem sie oft gemacht werden.
    Schaust du dir ein A3-Fotobuch aus 20cm Entfernung an??

    Nee, jetzt habe ich wirklich keine Lust mehr...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Ich lege mein Buch egal welchen Formates vor mir auf den Tisch und beuge mich darüber. Wie bei jedem Buh, egal wie groß das ist. Das ist auch
    der Normalfall, von dem die Druckstandards ausgehen.
    .
    Dabei kann ich Qualtiätsdrucke von Feld-Wald-Wiesen-Qualität sehr Wohl unterscheiden. Die Standards sind nicht vom Himmel gefallen und
    willst Du veröffentlichen, werden Dir 300dpi abverlangt. Egal, was Dir persönlich genug wäre.

    Deine Reaktion ist dann schon von etwas merkwürdig. Erklärt man Zusammenhänge, hast Du "keine Lust mehr". Anderen vergeht vielleicht
    die Lust bei der pampigen Art.
    Viele Grüße
    ro

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  7. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Ich lege mein Buch egal welchen Formates vor mir auf den Tisch und beuge mich darüber. Dabei kann ich Qualtiätsdrucke von Feld-Wald-Wiesen-Qualität
    sehr Wohl unterscheiden. Die Standards sind nicht vom Himmel gefallen und willst Du veröffentlichen werden Dir 300dpi abverlangt.
    Egal, was Dir persönlich genug wäre.

    Deine Reaktion ist dann schon von etwas merkwürdig. Erklärt man Zusammenhänge, hast Du "keine Lust mehr". Anderen vergeht vielleicht
    die Lust bei der pampigen Art.
    Es geht mir doch gar nicht darum, ob es "mir persönlich" genug wäre! Und die Zusammenhänge habe ich verstanden.
    Ich kann aber wirklich nicht verstehen, wie man gegen biologische, physikalische und mathematische Argumente diskutieren kann. Das legt den Verdacht nahe, dass der Text, den ich hier geschrieben habe, nicht gelesen wurde. Du erwähnst ja schon wieder, dass du dich "darüber beugst". Natürlich kann man Pixel erkennen, wenn man einen Print von ganz nahe betrachtet. Doch wenn ein Bild an der Wand hängt, sieht das ganz anders aus. Genau das schreibe ich doch die ganze Zeit. Wenn das aber nicht gelesen wird, dann verliere ich die Lust zu argumentieren. Daher meine "pampige" Reaktion. Das kannst du sicherlich nachvollziehen.

    Und wenn eine Diskussion um den "Pixelwahn" geführt wird, dann zielt sie genau auf die bekannte Forderung nach 300 dpi.
    Ja, für eine Veröffentlichung wird das gefordert. Habe auch nie etwas anderes behauptet. Ob diese Forderung Sinn macht, ist eine ganz andere Frage.
    Für andere Veröffentlichungen werden noch ganz andere Dinge gefordert. Doch darum geht es nicht.

    Es geht um den Pixelwahn und darum, ob es Argumente gibt, die darlegen, dass es ein "Wahn" ist. Mathematik, Physik und Biologie darf man nicht einfach so ignorieren.

    Nochmal: Wenn jemand printet und erst dann zufrieden ist, wenn er mit 240dpi, 300dpi oder 340dpi drucken kann, ok. Nichts gegen einzuwenden. Dann erhebt er eben diesen Anspruch. Dieser Anspruch kann aber nicht verallgemeinert werden, was in meinem obigen Text hinreichend erläutert wird.
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  9. #5
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Es geht um den Pixelwahn und darum, ob es Argumente gibt, die darlegen, dass es ein "Wahn" ist. Mathematik, Physik und Biologie darf man nicht einfach so ignorieren.
    Irgendwie amüsiert mich die Diskussion und erinnert mich an eine selbige, die ich zum Thema "pixel peeping" bzw. Illusion vs. Realität auf Mflenses geführt habe. Dort habe ich mir erlaubt auch noch auf die biologischen bzw. insbesondere auf die psychologischen Feinheiten hinzuweisen. War irgendwie nicht zu machen, da manche Menschen es nicht verstehen möchten, wie das Ganze funktioniert.
    Es ist allerdings ein Faktum aus der einschlägigen Forschung, dass die Psychologie in dieser Materie einen entscheidenden Faktor inne hält. Klar beweisen kann man das mit entsprechenden sogenannten Doppelblindstudien, bei denen man den Probanden unterschiedliche Bilder betrachten lässt und nicht schon vorher sagt, welches Bild wie entstanden ist. Diese Resultate sind oft wirklich verblüffend.
    Einige Gehirnforscher haben sich eingehend mit diesen Phänomenen auseinandergesetzt und konnten schlüssig beweisen, dass die Illusion eine nicht zu unterschätzende Auswirkung auf unsere Art zu sehen hat, die die finalen Bilder ja erst in unserem Gehirn entstehen lassen. Das für mich interessanteste an dieser Geschichte ist, dass wir dabei auf Bilddaten zurückgreifen, die bereits in unserem Gehirn abgespeichert sind. Mit anderen Worten: Wir bekommen oft nur minimale Informationen von unseren Augen und diese Informationen werden mit der vorhandenen "Datenbank" abgeglichen und in dem Augenblick, in dem es die erste Übereinstimmung gibt, projiziert unser Gehirn das finale Bild. Das kann auch schon einmal zu fatalen Fehlinterpretationen und sogenannten "optischen Täuschungen" führen. Die Erwartungshaltung, mit der die Werbepsychologie spielt, ist dabei auch ein nicht zu unterschätzender Faktor.
    Insbesondere in der Diskussion über Qualitätsunterschiede verschiedenster Optiken kann das interessante Aspekte ergeben, zumal das kritische Beurteilen auch erlernbar ist, da unsere "Bilddatenbank" im Gehirn ja laufend erweitert wird.
    So, das kann man jetzt verstehen oder auch nicht (oder nicht wollen). Prinzipiell bin ich jedoch nicht bereit darüber zu diskutieren, weil ich die heutige Gehirnforschung nicht in Frage stelle. Wer das trotzdem tut, möge sich bitte an das Max Planck Institut oder an diverse Universitäten wenden.

    lg, Thomas

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  11. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Wenn ich das weiter spinne, brauchen wir gar nicht mehr zu fotografieren. Ich kann mir ja beispielsweise auch auf Basis eines Fernsehbildes,
    einer Skizze oder einer Erzählung oder Sizze erinnerungsgestützt ein Bild im Kopf zurecht machen und mir all den Aufwand sparen .

    So ähnlich hatten wird das auch im Informatikstudium mit akustischer Wahrnehmung und Verarbeitung von Information in Vorlesungen vernommen.
    Das hat mich nicht abgehalten ordentliche HiFI-Lautsprecherboxen zu erwerben. Junge Leute haben sowas nicht mehr, sondern einen Lautsprecher
    am Tablet. Sie fotografieren auch gleich damit und reduzieren das Datenvolumen auf das für die Wahrnehmung nötigste.
    Die Ergänzung fehlender Information erfolgt im Gehirn.
    Viele Grüße
    ro

  12. #7
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Wenn ich das weiter spinne, brauchen wir gar nicht mehr zu fotografieren. Ich kann mir ja beispielsweise auch auf Basis eines Fernsehbildes,
    einer Skizze oder einer Erzählung oder Sizze erinnerungsgestützt ein Bild im Kopf zurecht machen und mir all den Aufwand sparen .

    So ähnlich hatten wird das auch im Informatikstudium mit akustischer Wahrnehmung und Verarbeitung von Information in Vorlesungen vernommen.
    Das hat mich nicht abgehalten ordentliche HiFI-Lautsprecherboxen zu erwerben. Junge Leute haben sowas nicht mehr, sondern einen Lautsprecher
    am Tablet. Sie fotografieren auch gleich damit und reduzieren das Datenvolumen auf das für die Wahrnehmung nötigste.
    Die Ergänzung fehlender Information erfolgt im Gehirn.
    Der Vergleich mit Audio ist überaus treffend. Allerdings ist Audio noch viel komplizierter.

    Der springende Punkt ist allerdings, dass wir "lernfähig" sind, d.h. je mehr und je differenzierter und präziser die Bilder in unserer Gehirn-Datenbank abgespeichert sind, desto besser werden wir die Unterschiede erkennen können. Mir ist z.B. an mir selbst aufgefallen, dass ich heute, wenn ich mir auf meinem Fernseher irgendwelche Filme oder Reportagen reinziehe, wesentlich mehr Unterschiede in der Aufnahmetechnik und auch sogar Linsenqualität entdecke, als ich das früher erlebt habe. Ich führe das auf das dauernde "pixel peeping" zurück, das quasi ein Lernprozess ist, die Unterschiede erkennen zu können. Letztens habe ich in einer Reportage sogar extremes "purple fringing" erkannt und das wäre mir früher sicherlich nicht aufgefallen (am selben HD Plasma TV). Man wird daher immer anspruchsvoller, sofern man wie ich ein Qualitätsfanatiker ist.

    Detto bei Audio: Jeder HiFi-Freak wird bestätigen, dass der Weg zurück, d.h. das Hören von Musik auf einer "low end"-Anlage nicht zum Aushalten ist. Andererseits konnte bewiesen werden, dass es kaum Menschen gibt, die den Unterschied zwischen (gutem) MP3-Format und CD-Audio im Blindtest heraushören können (auf der selben "high end"-Anlage). Der HiFi Kabel-Voodoo ist das beste Beispiel für den Unterschied zwischen Einbildung und Realität.

    lg, Thomas

  13. 3 Benutzer sagen "Danke", thomasb :


  14. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Wenn ich das weiter spinne, brauchen wir gar nicht mehr zu fotografieren. Ich kann mir ja beispielsweise auch auf Basis eines Fernsehbildes,
    einer Skizze oder einer Erzählung oder Sizze erinnerungsgestützt ein Bild im Kopf zurecht machen und mir all den Aufwand sparen .

    So ähnlich hatten wird das auch im Informatikstudium mit akustischer Wahrnehmung und Verarbeitung von Information in Vorlesungen vernommen.
    Das hat mich nicht abgehalten ordentliche HiFI-Lautsprecherboxen zu erwerben. Junge Leute haben sowas nicht mehr, sondern einen Lautsprecher
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    Die Ergänzung fehlender Information erfolgt im Gehirn.
    Na dieser Vergleich humpelt nun doch ziemlich... grins.

    Tonentstehung und insbesondere die Reproduktionskette ist physikalisch eine weitaus komplexere Materie, als die Frage, ob bei einem gegebenen Betrachtunsabstand eine bestimmte Auflösung noch wahrnehmbar(differenzierbar) ist. Hab das 20 Jahre beruflich gemacht mit der Tontechnik in Studios und in großem internationalen Maßstab... möchte - um es nicht zu überfrachten - da nicht weiter auf die Unterschiede dieses "krummen Vergleichs" eingehen..

    Aus meiner Sicht liegt die einzige wirkliche Rechtfertigung für höhere Pixelzahlen als 12-16 Mpix bei extrem großen Drucken >1 Meter... oder eben um Cropreserven zu haben.

    Schau ich mir meine größeren Fotoausdrucke um 1 Meter herum an, so wird der Betrachtungsabstand sicherlich deutlich höher als 30-40 cm sein, als er sonst bei Papierbildern oder Fotoalben üblich ist. Aus einem Bilddruck von
    1 Meter Größe erfasst Du bei 30-40 cm Betrachtungsabstand nur einen Teilausschnitt und das Auge "wandert" gezwungenermaßen durch das Bild.

    Unter solchen Bedingungen mag es sein, das man "detailverliebt" eine höhere Sensorauflösung für notwendig erachtet, aber mit dem "Normalen Betrachten" hat das wenig zu tun, denn das ist darauf gerichtet, ein Bild in seiner 'Gänze" zu überblicken... mithin aus einem gänzlich anderen Betrachtungsabstand.

    LG
    Henry
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