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Thema: Rodenstock Imagon 4.5/120mm Tiefenbildner / Weichzeichner - Objektiv

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Licht

    Weichzeichnung lebt vom Licht; wie man mit falschem Licht ein WZ-Bild töten kann, zeigt diese vergleichende Aufnahme :
    Name:  totes Licht.jpg
Hits: 1666
Größe:  48,1 KB

    Wer also mit seinem Imagon oder sonstigen WZ nicht zufrieden ist, ändert vielleicht mal das Licht.

    Licht, Licht, Licht.
    Und Kontrast hell/dunkel, das ist ne gute Basis für Weichzeichnung.
    Mehr sag ich dazu nicht.

    Weiter geht es dieser Tage mit dem Vergleich des offenen Imagon zu dem mit kleinster Blende geschlossenem Imagon, und dies weiter zunächst am nahen Objekt.

    VG,
    Ritchie

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", Richard Deschain :


  3. #2
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    Standard

    Richard:
    Ganz tolle Fotos! Ich bin gespannt was noch kommt.

    200er Imagon am KB:
    Hier finde ich es noch interessant anzumerken, dass obwohl das 200er nicht für KB gerechnet ist, 200er Imagons mit von Zörk gebauten T2-Anschluss regelmäßig (für Imagon-Verhältnisse) am Gebrauchtmarkt auftauchen. Heuer war auch schon eines in der Bucht. Somit dürfte in vergangener Zeit die Nachfrage und/oder das Angebot für ein 200er an Kleinbild vorhanden gewesen sein. Ob das 120er/150er später oder früher kam kann ich nicht sagen. Genau deswegen reizt es mich als Imagon-Liebhaber so ein 200er-Teil (ist ein ziemlich langes Ofenrohr) mal an einem digitalen Kleinbildsensor auszuprobieren.

  4. #3
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    Standard

    Hallo, Porst,

    danke für Deine Rückmeldung.

    Ich wage jetzt schon die Behauptung, dass so ein 200er an jedem Format weiche Zeichnung entfaltet,denn die Überstrahlungen reichen bis in die Bildmitte; jedoch wird sich mit kleinerem Format mindestens die Wirkung der Siebblenden verringern.

    Nachdem ich am grossen Format getestet habe, ist die DSLR dran, dann sehen wir nicht bloss, ob, sondern im direkten Vergleich auch wieviel Leistung das Imagon noch aufzeigt. Das ist mir besonders wichtig.

    Meines kam übrigens mit Anschluss für die Mamiya RB67.
    Die 200er Optik selbst ist kein Ofenrohr, sie ist eher ernüchternd, von Gewicht und Dimension ausgehend; ursprünglich war das 200er ja fürs Grossformat 9x12 gedacht, da braucht es keine langen Aufbauten, man dehnt einfach den Balgen.

    Es ist der anschraubbare Adaptertubus, welcher für Baulänge sorgt, wobei bei mir dann immer noch der Mamiya-Verschluss fehlt.

    Ich werde mal Bilder von Optik und Zubehör nachliefern...

    VG,
    Ritchie

  5. #4
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    Standard Fehler bei Siebblendenangaben..

    Meine vorangegangene Behauptung, die Siebblenden versch. Brennweiten seien einbauseitig identisch, muss ich dahingehend korrigieren:

    Identisch sind die Siebblenden des 200er und des 250er Imagons, ich hatte zuvor aber "150" angegeben. Ein simpler, aber womöglich fataler Lesefehler!

    Daraus folgt nun, dass eine Verwendung der 200/250er Blenden an 150/120mm nicht zwingend gegeben ist, dies muss dann per Durchmesser ermittelt werden.
    Meine Blenden haben objektivseitig 54 mm, dies bitte beim 120er und 150er mal nachmessen, danke !

    VG,
    Ritchie

  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    Meine vorangegangene Behauptung, die Siebblenden versch. Brennweiten seien einbauseitig identisch, muss ich dahingehend korrigieren:

    Identisch sind die Siebblenden des 200er und des 250er Imagons, ich hatte zuvor aber "150" angegeben. Ein simpler, aber womöglich fataler Lesefehler!

    Daraus folgt nun, dass eine Verwendung der 200/250er Blenden an 150/120mm nicht zwingend gegeben ist, dies muss dann per Durchmesser ermittelt werden.
    Meine Blenden haben objektivseitig 54 mm, dies bitte beim 120er und 150er mal nachmessen, danke !

    VG,
    Ritchie
    Auf meinem 120er sitzen Snap-In Siebblenden mit objektivseitigem Durchmesser von 42.5mm.. !

    Schon wegen des Durchmessers erkennt man, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, wo diese im formatabhängigen Bildkreis bildwirksam werden. Sie sind letztlich auf den zum ausgeleuchteten Bildkreis passenden Radiien angeordnet.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. #6
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    Standard

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Auf meinem 120er sitzen Snap-In Siebblenden mit objektivseitigem Durchmesser von 42.5mm.. !
    Gut, dass ich meinen Fehler zeitnah bemerkte !

    VG,
    Ritchie

  8. #7
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    Standard Vergleich mit/ohne Siebblende

    Zunächst ein kurzer Blick auf meine Ausstattung.

    Ich habe die üblichen 3 Siebblenden für mein 200er Imagon, bekam aber noch einen 3-teiligen Satz für ein 250er Imagon dabei.
    Die Bezeichnungen der H-Werte sind jeweils identisch, Henry hatte die genauen Bezeichnungen bereits vorgelegt.


    Die Bohrungen der Siebe sind jeweils different, und das auch bei z.B. H 5,8 zum 200er wie auch H 5,8 zum 250er, weil eine 200er Brennweite für z.B. H 5,8 -also einem Lichtwert von Blende 5,8 - andere Öffnungen braucht als ein 250er.

    Anhang 44688

    Dazu gab es die Sonnenblende und den Graufilter; weiterhin eine Adaption an die RB 67.
    Mein Objektiv ist noch provisorisch an einer Objektivplatine befestigt, die Grössendifferenz zum Adapter, den ich ja nicht brauche an der GF-Kamera,ist markant :

    Anhang 44690


    Ich habe nun das Blendensieb mit der grössten Wirksamkeit, also den kleinsten Bohrungen ( H 11,5) vorgesetzt, die Bohrungen geschlossen und möglichst scharf fokussiert:

    Anhang 44691

    Ein gutes Quäntchen Schärfe wird a) durch die Mattscheibe meiner GF-Kamera, und b) vom Abknipsen Selbiger und c) meiner Inkompetenz der digitalen Bildverwandlung verlustig gegangen sein, die Versuchsbilder selbst sind jedenfalls nicht geschärft ( wär ja auch blöd bei einem Weichzeichner).

    Dennoch ist es erstaunlich,wie aus einem "trüben" Weichzeichner ein scharf zeichnendes Objektiv werden kann, eben über die Blende.
    Im direkten Vergleich nehme ich diese Blende also wieder ab, und ohne nachzufokussieren zeigt sich konsequenterweise die Weichzeichnung:

    Anhang 44692


    Sieht schon gut aus, bräuchte aber noch etwas Feinjustierung.
    Wie gesagt, am Besten nur mit der Blende fokussieren, die man benutzen möchte.

    Da man über die Stellung der Bohrungen noch den Grad der Schärfe bez. die Überlagerung der Randstrahlen des kompletten Bildes variieren kann, ergeben sich hier wirklich unzählige Möglichkeiten, insbesondere mit meinen 6 Blenden.

    Alleine schon, dass z.B. H 7,7 je nach verwendeter Siebblende ein ganz unterschiedliches Bild ergeben kann - am Sieb "H5,8 bis H7,7 wären die Bohrungen am Rand nämlich geschlossen, am Sieb " H7,7 bis H 9,5" widerum wären sie voll geöffnet!
    Hinzu kämen noch die unterschiedlich grossen Zentralbohrungen.

    Das hat natürlich Auswirkungen auf den Grad der Weichzeichnung, weil zum Einen die fehlerhaften Randstrahlen zum Tragen kommen, zum Anderen nur die Objektivmitte herangezogen wird.

    Ich habe mir diverse Variationen bereits im Ansatz angeschaut, und da ich die Optik schon jetzt als festen Bestandteil meiner Werkzeugkiste betrachte, habe ich bis zur "blinden" Beherrschung meines Vario-Weichzeichners noch reichlich Arbeit vor mir.
    Spätestens jetzt wird offensichtlich, dass das Objektiv zwar mal auf die Schelle zu verstehen und bedienen ist, ein genaues Kennenlernen und wirklich zielgerichtetes Arbeiten aber noch Wochen bis Monate benötigt.

    Es kommt dem Bequemen, und als Solchen sehe ich mich, nur zu schnell der Gedanke, doch einfach auf einige Siebblenden zu verzichten, oder wenigstens nur die Offenstellungen zu benutzen - Verlockend, jawoll, aber das hiesse, gewaltiges Potential zu verschenken.
    Man muss es wohl selbst gesehen haben, wie subtil, aber doch wichtig die Unterschiede sein können, um diese Mühen zu verstehen.
    Das Imagon ist ein Weichzeichner, ohne Frage, aber seine Fähigkeiten und Besonderheiten liegen zwischen den kleinen verstellbaren Löchern der Siebblenden, das will wirklich herausgekitzelt werden.

    VG,
    Ritchie

  9. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    ...

    Man muss es wohl selbst gesehen haben, wie subtil, aber doch wichtig die Unterschiede sein können, um diese Mühen zu verstehen.
    Das Imagon ist ein Weichzeichner, ohne Frage, aber seine Fähigkeiten und Besonderheiten liegen zwischen den kleinen verstellbaren Löchern der Siebblenden, das will wirklich herausgekitzelt werden.

    VG,
    Ritchie
    Und die "Löcher" (=Sektoren) sind es, die die Abberationen des Objektivs korrigieren.

    Hierbei ist das grundsätzlich beste Vorgehen aus meiner Sicht, zunächst den "gewollten" Grad der "Grund"-Schärfe/Durchzeichnung mit den geschlossenen Löcher (= Sektoren) zu verinnerlichen.
    Das ist ein guter "Startpunkt" für die richtige Auswahl bei der Aufnahme.

    Sich dann im nächsten Schritt zu jeder Siebblende die "Variationsbreite" klar zu machen durch Versuche, bringt das Verständnis und den zielgerichteten Einsatz für das jeweils zu belichtende Motiv näher.

    Dabei ist es natürlich oberwichtig, das Format für das jeweilige Imagon einzuhalten, es also auch nur an der Kamera zu betreiben, für deren Bildkreis es gedacht ist, weil man ansonsten die geplanten Verhältnisse der
    Zentralöffnung zu den im Bildkreis wirksamen Sektorenblenden (den kleinen Löchern auf den Aussenradien) verschiebt und damit die reale Steuerbarkeit der Abberationen abnimmt.

    Anders gewendet wird die Zentralöffnung = Blende überwiegend bestimmend für das Bild und die Steuerbarkeit nimmt entscheidend ab.

    Also - ich wiederhole es - bitte das für GF und MF gerechnete Imagon bitte auch nur an einer solchen Kamera nutzen und bei KB auf das 120er oder 150er zurückgreifen, die speziell für dieses Format gebaut wurden.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #9
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Und die "Löcher" (=Sektoren) sind es, die die Abberationen des Objektivs korrigieren.
    ...Anders gewendet wird die Zentralöffnung = Blende überwiegend bestimmend für das Bild und die Steuerbarkeit nimmt entscheidend ab.

    Ich glaube weiter, es wird sich noch zeigen, dass die Steuerbarkeit der langen Brennweite wohl abnimmt, aber auch am kleineren digitalen Sensor noch möglich ist.
    Auch das zentrale Bild wird ja, je nach Einstellung oder Weglassen der Siebe, bis in die Bildmitte von den Randstrahlen überlagert !
    Es ist eben trotz seiner Raffinessen ein Weichzeichner.

    Es ist nicht die Aufgabe des Imagon, ein scharfes Zentralbild zu erzeugen, da darf man sich von dem mittleren Loch nicht beirren lassen, sondern den allgemeinen Grad der Überstrahlung zu steuern, bei (Zitat Rodenstock): "gleichzeitiger Vereinigung von Klarheit mit Duft" sowie einer "Bestimmtheit des Bildes mit dem Reiz der abklingenden Kontur".
    Das sieht man auch im Vergleich zu einem klassischen Weichzeichner ohne Siebblenden, wo sich die Abberationen zum Bildrand hin wesentlich drastischer zeigen als beim Imagon, allerdings offenblendig auch eine geringere allgemeine Grundschärfe auftut.
    Das ist beim Imagon anders, die Überstrahlungen kommen dort linearer, wobei durchaus eine Klarheit erreicht wird, wie sie meine anderen Weichzeichner nicht boten, und das ist auch bewusst so gewollt. Die zweite Linse macht sich deutlich bemerkbar.
    Immer jedoch wird die gleichzeitige Überlagerung des Bildes mit den Randstrahlen genannt - steuerbar eben.

    Und genau das macht es so einzigartig, und ich halte es für wichtig, dies zu verstehen, so man das Imagon verstehen will.

    Rodenstock selbst sagt dazu weiter, dass selbst noch bei mittleren Blenden, Sieblöcher geschlossen, " eine zu wenig bestimmte, matte Darstellung" erfolgt; erst "bei relativ kleiner Öffnung wird der Gegenstand klar und zugleich duftig wiedergegeben, nach Heranziehen der Randstrahlen wird das Kernbild mit Unschärfekreisen überlagert".

    Das kleine Format schränkt lediglich den nutzbaren Bildkreis ein,steuert aber nicht blendenartig den Grad der Überstrahlung.
    Aber lass uns da nicht weiter spekulieren, ich knall mein 200er ja noch an die DSLR.
    Ich gedenke, für meine Tests mit einem M42-Adapter an meiner Sony A 330 zu arbeiten, und dort einen passenden Balgen, danke, Edwin, anzuflanschen.


    ""Dabei ist es natürlich oberwichtig, das Format für das jeweilige Imagon einzuhalten""

    Wie gesagt, lass uns einfach schauen, was meine Adaption hergeben wird.

    Den Weichzeichner, oder das Softfokus, ausserhalb seines angedachten Formates zu betreiben, ist allerdings von elementarer Bedeutung für den Anwender, wenn er aufs nächstgrösste Format überspringt.
    Das mag hier nicht von Bedeutung sein, sollte aber doch noch ergänzt werden.

    Wie auch hier im Forum bei vielen Optiken zu sehen, verändert sich die Charakteristik bei Formatwechsel ganz entscheidend, und dies ist auch explizit so gewollt - ich kenne wirklich nur wenige Weichzeichnende, die das ursprüngliche Format gezielt einbehalten, die Wirkung zu steigern (Formatwechsel) ist ein weitverbreitetes Bedürfnis.

    Bin jedenfalls schon neugierig, wie sich da ein Imagon verhält, egal in welche Richtung :-)


    VG,
    Ritchie

  11. #10
    Kennt sich aus
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    Standard

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen

    Also - ich wiederhole es - bitte das für GF und MF gerechnete Imagon bitte auch nur an einer solchen Kamera nutzen und bei KB auf das 120er oder 150er zurückgreifen, die speziell für dieses Format gebaut wurden.

    LG
    Henry

    Hallo Henry,
    das 120er wurde von KB bis 6x7cm eingesetzt und wurde auf Wunsch von Burghard Schmachtenberg durch Rodenstock ca. Ende der 80er mit dem neuen 150er ergänzt, weil das 120er für 6x7 und Porträts quasi zu kurz war.
    Gruß, Martin

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", karlmera :


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