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Thema: Rodenstock Imagon 4.5/120mm Tiefenbildner / Weichzeichner - Objektiv

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ich reisse noch kurz die Tatsache an, dass ein Weichzeichner, also auch das Imagon, egal welcher Brennweite, eben gar keine genau definierte Brennweite hat !
    Allein beim halbwegs korrigierten Imagon ( die chromatischen Abberationen wurden weggerechnet) gibt es durch den Kugelgestaltfehler, also die sphärischen Abberationen, mindestens drei " Brennweiten", in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichtes.
    Wenn der Fokus des blauen Lichtes deutlich neben dem Fokus des z.B. roten Lichtes liegt, wird klar, dass die Brennweite etwas schwammig sein muss und ein scharfes Bild, zumindest bei offener Blende, gar nicht zustande kommen kann.

    So wundert es auch nicht, dass Rodenstock zum Adaptieren an die Mamiya RB 67 die Verwendung des Verschlusses vom 180er Sekor empfiehlt.

    Ich hatte vergleichend, auch betreffs der Bildwirkung(WZ) und der Tiefenwirkung (der Bereich der Tiefenschärfe), noch einmal ein altes unvergütetes, also ebenfalls bei hartem Licht sehr mild arbeitendem Objektiv ( aber kein WZ!) 210er Xenar angehängt, bis dato mein Favorit für cremige Bilder.
    Kein Leuchten, kein Strahlen, keine Gloriolen.
    Ein sehr milder Charakter, aber keine verträumte "Vermilchung".

    Beim Fokussieren ergibt sich offenblendig (f/4,5; das könnte in etwa dem Imagon ohne Sieb entsprechen, habs nicht genauer berechnet) ein ganz klarer Fokus, der nur wenige mm in die Tiefe geht und sich bei nur minimalem Ändern des Fokus sofort bewegt, wie es bei dem Imagon eben nicht der Fall ist.
    Dort bewegt sich ein breites Feld, das ist im Vergleich schon erstaunlich.

    VG,
    Ritchie
    Geändert von Richard Deschain (22.04.2015 um 02:29 Uhr)

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Richard Deschain :


  3. #2
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    Standard Licht

    Weichzeichnung lebt vom Licht; wie man mit falschem Licht ein WZ-Bild töten kann, zeigt diese vergleichende Aufnahme :
    Name:  totes Licht.jpg
Hits: 1730
Größe:  48,1 KB

    Wer also mit seinem Imagon oder sonstigen WZ nicht zufrieden ist, ändert vielleicht mal das Licht.

    Licht, Licht, Licht.
    Und Kontrast hell/dunkel, das ist ne gute Basis für Weichzeichnung.
    Mehr sag ich dazu nicht.

    Weiter geht es dieser Tage mit dem Vergleich des offenen Imagon zu dem mit kleinster Blende geschlossenem Imagon, und dies weiter zunächst am nahen Objekt.

    VG,
    Ritchie

  4. 3 Benutzer sagen "Danke", Richard Deschain :


  5. #3
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    Richard:
    Ganz tolle Fotos! Ich bin gespannt was noch kommt.

    200er Imagon am KB:
    Hier finde ich es noch interessant anzumerken, dass obwohl das 200er nicht für KB gerechnet ist, 200er Imagons mit von Zörk gebauten T2-Anschluss regelmäßig (für Imagon-Verhältnisse) am Gebrauchtmarkt auftauchen. Heuer war auch schon eines in der Bucht. Somit dürfte in vergangener Zeit die Nachfrage und/oder das Angebot für ein 200er an Kleinbild vorhanden gewesen sein. Ob das 120er/150er später oder früher kam kann ich nicht sagen. Genau deswegen reizt es mich als Imagon-Liebhaber so ein 200er-Teil (ist ein ziemlich langes Ofenrohr) mal an einem digitalen Kleinbildsensor auszuprobieren.

  6. #4
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    Standard

    Hallo, Porst,

    danke für Deine Rückmeldung.

    Ich wage jetzt schon die Behauptung, dass so ein 200er an jedem Format weiche Zeichnung entfaltet,denn die Überstrahlungen reichen bis in die Bildmitte; jedoch wird sich mit kleinerem Format mindestens die Wirkung der Siebblenden verringern.

    Nachdem ich am grossen Format getestet habe, ist die DSLR dran, dann sehen wir nicht bloss, ob, sondern im direkten Vergleich auch wieviel Leistung das Imagon noch aufzeigt. Das ist mir besonders wichtig.

    Meines kam übrigens mit Anschluss für die Mamiya RB67.
    Die 200er Optik selbst ist kein Ofenrohr, sie ist eher ernüchternd, von Gewicht und Dimension ausgehend; ursprünglich war das 200er ja fürs Grossformat 9x12 gedacht, da braucht es keine langen Aufbauten, man dehnt einfach den Balgen.

    Es ist der anschraubbare Adaptertubus, welcher für Baulänge sorgt, wobei bei mir dann immer noch der Mamiya-Verschluss fehlt.

    Ich werde mal Bilder von Optik und Zubehör nachliefern...

    VG,
    Ritchie

  7. #5
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    Standard Fehler bei Siebblendenangaben..

    Meine vorangegangene Behauptung, die Siebblenden versch. Brennweiten seien einbauseitig identisch, muss ich dahingehend korrigieren:

    Identisch sind die Siebblenden des 200er und des 250er Imagons, ich hatte zuvor aber "150" angegeben. Ein simpler, aber womöglich fataler Lesefehler!

    Daraus folgt nun, dass eine Verwendung der 200/250er Blenden an 150/120mm nicht zwingend gegeben ist, dies muss dann per Durchmesser ermittelt werden.
    Meine Blenden haben objektivseitig 54 mm, dies bitte beim 120er und 150er mal nachmessen, danke !

    VG,
    Ritchie

  8. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    Meine vorangegangene Behauptung, die Siebblenden versch. Brennweiten seien einbauseitig identisch, muss ich dahingehend korrigieren:

    Identisch sind die Siebblenden des 200er und des 250er Imagons, ich hatte zuvor aber "150" angegeben. Ein simpler, aber womöglich fataler Lesefehler!

    Daraus folgt nun, dass eine Verwendung der 200/250er Blenden an 150/120mm nicht zwingend gegeben ist, dies muss dann per Durchmesser ermittelt werden.
    Meine Blenden haben objektivseitig 54 mm, dies bitte beim 120er und 150er mal nachmessen, danke !

    VG,
    Ritchie
    Auf meinem 120er sitzen Snap-In Siebblenden mit objektivseitigem Durchmesser von 42.5mm.. !

    Schon wegen des Durchmessers erkennt man, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, wo diese im formatabhängigen Bildkreis bildwirksam werden. Sie sind letztlich auf den zum ausgeleuchteten Bildkreis passenden Radiien angeordnet.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  9. #7
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Auf meinem 120er sitzen Snap-In Siebblenden mit objektivseitigem Durchmesser von 42.5mm.. !
    Gut, dass ich meinen Fehler zeitnah bemerkte !

    VG,
    Ritchie

  10. #8
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    Standard Vergleich mit/ohne Siebblende

    Zunächst ein kurzer Blick auf meine Ausstattung.

    Ich habe die üblichen 3 Siebblenden für mein 200er Imagon, bekam aber noch einen 3-teiligen Satz für ein 250er Imagon dabei.
    Die Bezeichnungen der H-Werte sind jeweils identisch, Henry hatte die genauen Bezeichnungen bereits vorgelegt.


    Die Bohrungen der Siebe sind jeweils different, und das auch bei z.B. H 5,8 zum 200er wie auch H 5,8 zum 250er, weil eine 200er Brennweite für z.B. H 5,8 -also einem Lichtwert von Blende 5,8 - andere Öffnungen braucht als ein 250er.

    Anhang 44688

    Dazu gab es die Sonnenblende und den Graufilter; weiterhin eine Adaption an die RB 67.
    Mein Objektiv ist noch provisorisch an einer Objektivplatine befestigt, die Grössendifferenz zum Adapter, den ich ja nicht brauche an der GF-Kamera,ist markant :

    Anhang 44690


    Ich habe nun das Blendensieb mit der grössten Wirksamkeit, also den kleinsten Bohrungen ( H 11,5) vorgesetzt, die Bohrungen geschlossen und möglichst scharf fokussiert:

    Anhang 44691

    Ein gutes Quäntchen Schärfe wird a) durch die Mattscheibe meiner GF-Kamera, und b) vom Abknipsen Selbiger und c) meiner Inkompetenz der digitalen Bildverwandlung verlustig gegangen sein, die Versuchsbilder selbst sind jedenfalls nicht geschärft ( wär ja auch blöd bei einem Weichzeichner).

    Dennoch ist es erstaunlich,wie aus einem "trüben" Weichzeichner ein scharf zeichnendes Objektiv werden kann, eben über die Blende.
    Im direkten Vergleich nehme ich diese Blende also wieder ab, und ohne nachzufokussieren zeigt sich konsequenterweise die Weichzeichnung:

    Anhang 44692


    Sieht schon gut aus, bräuchte aber noch etwas Feinjustierung.
    Wie gesagt, am Besten nur mit der Blende fokussieren, die man benutzen möchte.

    Da man über die Stellung der Bohrungen noch den Grad der Schärfe bez. die Überlagerung der Randstrahlen des kompletten Bildes variieren kann, ergeben sich hier wirklich unzählige Möglichkeiten, insbesondere mit meinen 6 Blenden.

    Alleine schon, dass z.B. H 7,7 je nach verwendeter Siebblende ein ganz unterschiedliches Bild ergeben kann - am Sieb "H5,8 bis H7,7 wären die Bohrungen am Rand nämlich geschlossen, am Sieb " H7,7 bis H 9,5" widerum wären sie voll geöffnet!
    Hinzu kämen noch die unterschiedlich grossen Zentralbohrungen.

    Das hat natürlich Auswirkungen auf den Grad der Weichzeichnung, weil zum Einen die fehlerhaften Randstrahlen zum Tragen kommen, zum Anderen nur die Objektivmitte herangezogen wird.

    Ich habe mir diverse Variationen bereits im Ansatz angeschaut, und da ich die Optik schon jetzt als festen Bestandteil meiner Werkzeugkiste betrachte, habe ich bis zur "blinden" Beherrschung meines Vario-Weichzeichners noch reichlich Arbeit vor mir.
    Spätestens jetzt wird offensichtlich, dass das Objektiv zwar mal auf die Schelle zu verstehen und bedienen ist, ein genaues Kennenlernen und wirklich zielgerichtetes Arbeiten aber noch Wochen bis Monate benötigt.

    Es kommt dem Bequemen, und als Solchen sehe ich mich, nur zu schnell der Gedanke, doch einfach auf einige Siebblenden zu verzichten, oder wenigstens nur die Offenstellungen zu benutzen - Verlockend, jawoll, aber das hiesse, gewaltiges Potential zu verschenken.
    Man muss es wohl selbst gesehen haben, wie subtil, aber doch wichtig die Unterschiede sein können, um diese Mühen zu verstehen.
    Das Imagon ist ein Weichzeichner, ohne Frage, aber seine Fähigkeiten und Besonderheiten liegen zwischen den kleinen verstellbaren Löchern der Siebblenden, das will wirklich herausgekitzelt werden.

    VG,
    Ritchie

  11. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    ...

    Man muss es wohl selbst gesehen haben, wie subtil, aber doch wichtig die Unterschiede sein können, um diese Mühen zu verstehen.
    Das Imagon ist ein Weichzeichner, ohne Frage, aber seine Fähigkeiten und Besonderheiten liegen zwischen den kleinen verstellbaren Löchern der Siebblenden, das will wirklich herausgekitzelt werden.

    VG,
    Ritchie
    Und die "Löcher" (=Sektoren) sind es, die die Abberationen des Objektivs korrigieren.

    Hierbei ist das grundsätzlich beste Vorgehen aus meiner Sicht, zunächst den "gewollten" Grad der "Grund"-Schärfe/Durchzeichnung mit den geschlossenen Löcher (= Sektoren) zu verinnerlichen.
    Das ist ein guter "Startpunkt" für die richtige Auswahl bei der Aufnahme.

    Sich dann im nächsten Schritt zu jeder Siebblende die "Variationsbreite" klar zu machen durch Versuche, bringt das Verständnis und den zielgerichteten Einsatz für das jeweils zu belichtende Motiv näher.

    Dabei ist es natürlich oberwichtig, das Format für das jeweilige Imagon einzuhalten, es also auch nur an der Kamera zu betreiben, für deren Bildkreis es gedacht ist, weil man ansonsten die geplanten Verhältnisse der
    Zentralöffnung zu den im Bildkreis wirksamen Sektorenblenden (den kleinen Löchern auf den Aussenradien) verschiebt und damit die reale Steuerbarkeit der Abberationen abnimmt.

    Anders gewendet wird die Zentralöffnung = Blende überwiegend bestimmend für das Bild und die Steuerbarkeit nimmt entscheidend ab.

    Also - ich wiederhole es - bitte das für GF und MF gerechnete Imagon bitte auch nur an einer solchen Kamera nutzen und bei KB auf das 120er oder 150er zurückgreifen, die speziell für dieses Format gebaut wurden.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  12. #10
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    Standard Maimya 67 (RB/RZ): Nur mit orginal 180mm

    Fallo Forum,

    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    ...
    Meines kam übrigens mit Anschluss für die Mamiya RB67.
    Die 200er Optik selbst ist kein Ofenrohr, sie ist eher ernüchternd, von Gewicht und Dimension ausgehend; ursprünglich war das 200er ja fürs Grossformat 9x12 gedacht, da braucht es keine langen Aufbauten, man dehnt einfach den Balgen.

    Es ist der anschraubbare Adaptertubus, welcher für Baulänge sorgt, wobei bei mir dann immer noch der Mamiya-Verschluss fehlt.
    ...
    Für das Imagon an der Mamiya ist wegen des fehlenden Verschlusses ein komplettes Sekor 180mm erforderlich. Das wird dann von den Linsen befreit und statt dessen mit dem Imagon verschraubt. (Fotografen nahmen früher diese "kleine" Zusatzinvestition gerne in Kauf ;-) )

    Das Imagon ist, um alle seine Eigenschaften zu nutzen, wesentlich vom verwendeten Format abhängig! Das 250er Imagon ist aber die optimale Imagon-Brennweite, leider für 9x12! Denn hierfür wurde es konzipiert. Insofern ist das 200er für die Mamiya nur ein (wenn auch gerade noch akzeptabler) Kompromiss. Die Gründe dafür sind sicher nur für Experten interessant, ich hab mich nie näher dafür interessiert, meine mich aber zu erinnern, dass es mit dem Vergrößerungsmaßstab zu tun haben könnte .... Das 120er für 24x36mm dürfte damit noch weniger für den eigentlichen Imagon-Effekt geeignet sein, auch wenn es gebaut und verkauft wurde (wahrscheinlich deswegen).

    Für mich zählt eher die digitale Praxis. Da vermisse ich heute bei immer schärferen Portraits das Imagon und -mit Verlaub- "Newton" ist nicht dasselbe.

    Für die (analoge) Mamiya gibt es aber auch ein Weichzeichnerobjektiv mit Sieblende, das "Mamiya Soft (VSF) M 1:4 F=180mm D/L". Damit muss man zum Fokussieren auf f:8 abblenden, um dann die Siebblenden, deren ebenfalls 3, mit f:4 nutzen zu können. Die Ergebnisse sind vergleichbar, (selbst die sogenannte "Kühnwanze") der Aufbau grundverschieden. Beim Sekor sind die Siebblenden hinter der abnehmbaren Frontlinse.

    Zur Schärfe: Das Imagon hat einen vergleichsweise extrem langen Schärfentiefebereich, die Schärfe nimmt zum Rand hin aber deutlich ab. Das ist ja gerade der gewollte Fehler, der Grund für das Imagon.

    Insgesamt eine schöne Linse und natürlich: hätte ich ein 120er und das passende "Vollformat" - ich würde gern damit arbeiten! Das obige Kirschenbild erinnerte mich sofort an das ebenfalls oben erwähnte Buch: Tolle Arbeit!

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Doellcus :


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