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Thema: Sigma 400 f5.6 Apo an Canon 60 D adaptiert

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Hallo Jürgen,
    das Foto macht Mut.
    Also bein den grünen Früchten habe ich ein Stativ und den Fernauslöser benutzt.
    Kannst Du eine Spiegelvorauslösung einstellen?
    Da bin ich mir bei der 60D nicht sicher ich habe die noch nicht so lange.

    Aber ich bin mit den Einstellungen schon ein Stück weiter gekommen.
    Mir war nur nicht glar dass es bei so einem Umbau auf 1mm ankommt.
    hier mal ein neues Foto. Entfernung ca.20m


    Ich muß noch Zwischenringe finden :-))


    Oldman1

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Ich muß noch Zwischenringe finden :-))
    Dann hast du ein prima Makro für Viehzeug mit einer großen Fluchtdistanz.
    Gruß, André
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    (Im Moment nur sporadisch online)


  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Oldman1 Beitrag anzeigen
    ...
    Mir war nur nicht glar dass es bei so einem Umbau auf 1mm ankommt.
    ....

    Oldman1
    Oh, bei einem Umbau auf ein neues Auflagemaß kommt es sogar auf den Zehntel Millimeter an, der darüber entscheidet, ob Du Unendlich mit dem Objektiv erreichen wirst, oder nicht.
    Gerade bei einem offenblendig betriebenen "Fernobjektiv" wie einem 400er entscheidet sich dabei, ob Du mit Deinem Umbau eine "Gurke" produzierst oder nicht.
    Erreichst Du z.B. die Entfernungen oberhalb 100 Meter nicht, so ist es ziemlich wertlos.

    Aus diesem Grunde sind die meisten Teleobjektive zumeist "hinter unendlich fokussierbar und besitzen eine feststellbare Begrenzung...
    (hier mal gezeigt am Beispiel des Canon 2.8/300mm L Supertele... in der Mitte des Bildes findest Du eine Rändelschraube, die als
    Drehwegbegrenzung dafür sorgt, dass Du den von Dir gewünscnten U-Punkt wie ein PRESET exakt festlegen kannst, weil das Objektiv eben "von Haus aus" über unendlich fokusierbar ist).

    Du siehst dies an dem "langgestreckten Unendlichkeits-Index an der Entfernungsskala, der darauf hindeuten soll, dass in diesem Bereich das reale Unendlich mit der an Begrenzungsring befestigten Rändelschraube wie ein Preset festgelegt werden kann
    der Begrenzungsring dann immer den Endanschlag bildet.

    Geändert von hinnerker (15.12.2014 um 08:22 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #4
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    Aus diesem Grunde sind die meisten Teleobjektive zumeist "hinter unendlich fokussierbar
    Da kann ich lange suchen Ich habe das Objektiv ja hinten abgebaut und den Blendenversteller etwas umgearbeitet. Nun kann ich die Blende voll öffnen aber das ist nun doch zuviel. Also weitersuchen :-))

    Oldman1
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  6. #5
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    Das Sigma 5,6/400 APO hat einen festen Unendlichkeitsanschlag und keine Rändelschraube o.ä. zur Festlegung des Unendlich-Punktes, es kann auch nicht über Unendlich hinaus fokussiert werden. Habe extra bei meinem Exemplar nachgesehen.
    Gruß Jürgen

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", JKoch51 :


  8. #6
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    Hallo Jürgen,
    durch das Umbauen des Hebels der Blendensteuerung geht das nun.Ich dachte mehr Licht reinlassen ist immer besser

    Gruß Wolfram

  9. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Also irgendwie kann ich Deinen Gedanken nicht folgen... was hat Deine Heißkleber->Nagel-Verbindung zur Blende und das "mehr Licht reinlassen" denn mit dem Erreichen des U-Punktes zu tun... ?
    Was willst Du "weitersuchen"?
    Helf ja gern, aber das ist mir irgendwie eine Nummer zu "unsortiert" in Sachen Terminologie...
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  10. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Du bist doch - wenn ich mir Dein obiges Bild genauer ansehe - mit Deinem Umbauversuch praktisch gescheitert, denn wenn Du bereits den Blendenring einkürzen musstest, damit er noch frei beweglich bleibt unter der Adapterplatte und dabei immer noch kein korrektes Unendlich oberhalb 20 Metern entstand, hast Du es letztlich "versemmelt" und es ist "vorbei" mit der Suche.

    Das Einzige was Dir jetzt noch bleibt, ist die Suche und Auswahl einer geeignet "dünneren" Anschlussplatte für das EOS Bajonett bzw. den bisher verwendeten Adapter so weit runter zu schleifen/Drehen, dass sich eventuell der fehlende
    Millimeter oder Teile davon dort noch finden läßt.

    Hierbei käme es dann entscheidend darauf an, die richtigen neuen Schrauben zu finden und zu nutzen, denn wenn die Bajonett- Anschlussplatte dünner gemacht werden muss, müssen dabei die Schraubenköpfe später ja noch so viel "Fleisch" in der Platte finden, dass sie vollständig "versenkt" werden können, weil die überstehenden Köpfe sonst das Ansetzen des Objektivs an die Kamera verhindern werden.

    Hier kannst Du versuchen, mit neuen Senkkopfschrauben zu arbeiten, die zumeist flachere Köpfe haben, die aber durch ihren konusförmigen Schnitt tiefer eindringen können und am Rand des Kopfes noch genug halt finden, wenn der einzufräsende Gegenkonus für die Senkkopfschraube im Durchgangsloch der Adapterplatte entsprechend passgenau hineingefräst wurde.
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