Kann man natürlich nie ausschließen.
Kann man natürlich nie ausschließen.
Es stellt sich außerdem die Frage, ob der gesamte Bildkreis, der beim Fotografieren genutzt wird auch für die Projektion genutzt wurde.
Ich kann mir vorstellen, dass es nur ein innerer Bereich war.
Man darf auch nicht vergessen, dass das Licht bei einer Projektion die andere Richtung nimmt. Das spielt durchaus eine Rolle.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Es gibt im Filmbereich einige "35mm" Formate - aber die sind kleiner als Kleinbild! Bei Filmkameras und Projektoren läuft der Film ja auch um 90° gedreht durch die Kamera, im Vergleich zu einer Kleinbild SLR: Also die Filmspulen z.B. oberhalb der Kamera! So ist also auch dieses Objektiv nicht für 24x36mm berechent, sondern für ein kleineres Format.
Im Nahberreich (Blümelein..) waren mir die Effekte dieses Objektives noch nicht ausreichend, müßte es mal auch mit größeren Objekten testen.
Die großen Filmformate, wie z.B. IMAX (52x71mm) sind leider auf dem Projektor-Objektiv-Gebrauchtmarkt bei Ebay unterrepräsentiert :-)
"Lichtwege sind umkehrbar" das war ein Spruch den ich recht früh in den Optikvorlesungen gelernt habe.
Bei der Streulichtunterdrückung wird die Lichtrichtung interessant, aber fürs Glas ist die Richtung egal. Wichtig ist der Abbildungsmaßstab, also wo z.B. die große Entfernung ist (Leinwand oder Objekt), und wo der Nahbereich (Film oder Sensor).
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