Hat zwar nichts mir Fotografie zu tun, aber wohl mit dem Online Handel.
http://www.stern.de/digital/online/w...o-2106070.html
Hat zwar nichts mir Fotografie zu tun, aber wohl mit dem Online Handel.
http://www.stern.de/digital/online/w...o-2106070.html
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
auf Flickr--" pierbophoto"
HB9SMU
Das hat für mich viel Ähnlichkeit mit der Abmahn-Abzocke!
Aufgrund EINES negativen Berichtes wird Amazon wohl kaum den Verkäufer-Account sperren und nachdem die Bewertung gelöscht wurde, auch gesperrt lassen.
Der Verkäufer will in meinen Augen ein Exempel statuieren. Niemand soll sich jemals wieder trauen, eine schlechte Bewertung einzustellen.
Sicher ist es ärgerlich, wenn man negativ bewertet wird und oft wird sowas auch ungerechterweise geschehen, aber sowas sollte sich doch (inkl. der Kontensperrung bei Amazon) anders regeln lassen.
Es sei denn, das Konto wurde gesperrt, weil es massig Beschwerden gab. DANN hat aber der Verkäufer ein Problem und muss es bei sich suchen und nicht bei den Kunden.
Bevor ich eine negative Bewertung veröffentliche, suche ich immer erst den Kontakt zum Verkäufer und erst, wenn mir auf mehrfaches Bemühen lediglich Ignoranz oder gar Unverschämtheit entgegnet wird, bewerte ich negativ. Dann aber auch mit allem Grund.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Wundert mich nicht, was ich da lese. Das Bewertungssystem und die Vergehensweise von Amazon sind extrem. Selbst einvernehmliche Rückabwicklungen eines Kaufes werden dem Verkäufer negativ angekreidet. Und das hat direkte finanzielle Auswirkungen. Die krasse Reaktion des Verkäufers in dem Bericht kann ich also ein Stück weit nachvollziehen.
Wird alles nicht so heiß gegessen, wie es hier aufkocht.
Der Verkäufer steht erstmal vor dem Problem, seinen "Schaden" nachzuweisen. Da er hier - soweit es aus diesem Bericht hervorgeht - einen "imaginären" Schaden ansetzt, der zudem nicht durch den Käufer, sondern durch das Verhalten von Amazon entstand, ist es
1. albern, hier den Käufer belangen zu wollen und
2. noch völlig unbewiesen, ob ein Schaden in der Höhe überhaupt entstanden ist.
Im Verhalten des Verkäufers sehe ich eigentlich einen albernen Einschüchterungsversuch, den es mit einem korrekt beratenden Anwalt überhaupt nicht gegeben hätte.
Dem Anwalt ist es egal... denn auch wenn sein Mandant einen Prozess verliert, bekommt er sein Geld dann von diesem..
Aus meiner Sicht wird da überhaupt nix nach kommen, ausser das sich Anwälte eine goldene Nase verdienen, Gerichte wieder einmal mit Nonsens belastet werden usw.
Und einen Angriff gegen Amazon wird sich ein Verkäufer der so bescheuert ist, sicherlich nicht erlauben, obgleich dies sein "natürlicher" Prozessgegner sein müsste.
Schließlich hat nicht der Verkäufer sein Konto zugezogen, sondern Amazon..![]()
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Nur weil es so schön zum Verständnis der krassen Lage mit dem Amazon Bewertungssystem beiträgt:
Hatte heute erst wieder das Problem, dass eine Kundin (aus Unwissenheit/Unfähigkeit) negativ bewertet hat obwohl sie mit der Abwicklung voll zufrieden war.
Der Fall gestaltete sich wie folgt: Die Kundin kaufte einen OVP Artikel den wir direkt vom Hersteller beziehen (und verständlicherweise nicht nochmal zur Kontrolle auspacken). Nun waren aber 2 von 6 Bechern beschädigt/kaputt (so genau war das aus der Beschwerde nicht zu ersehen).
Also Standard-Vorgehensweise: Geld zurück, Kunde darf Ware behalten. Hauptsache den Verkäuferstatus behalten, sonst wird es richtig teuer.
Ergebnis: in 2 Kriterien negativ bewertet, macht 500 Minuspunkte in der Gesamtwertung.
Nun löscht/ändert Amazon prinzipiell keine Bewertungen, nur "Kundenrezensionen" die gegen gewisse Regeln verstoßen. Also Kunde anschreiben und freundlich darum bitten, die negative Bewertung nochmal zu überdenken, da ja alles Menschenmögliche von uns getan wurde, um den Kunden zufrieden zu stellen.
Diesmal war es erfolgreich, die nette Kundin hat die Mühe auf sich genommen, ihre Bewertung zu ändern und sogar ihre Zufriedenheit mit der professionellen Abwicklung betont.
Das ist eine Seltenheit. Normalerweise schert sich kein Kunde darum, im besten Fall gibt es blöde Antworten.
Nun bedenken wir die Gebührenstaffelung je nach Verkäuferstatus und wir verstehen, wie einem Verkäufer der Kragen platzen kann, wenn wieder irgendein Blödfön eine unberechtigte negative Bewertung gegeben hat und so der Verkäuferstatus weg ist.
Bei den "Großen" können durch die Herabstufung gern Schäden in den Zehntausenden entstehen.
In meiner Firma aus dem Mittelstand hängt die Zukunft auch von solchen Faktoren ab. Und das nicht nur so ein bisschen sondern direkt.
Von daher habe ich Verständnis für die Aktion. Unverhältnismäßig ist es auf jeden Fall, aber das hat Henry über mir schon gut erklärt. Amazon ist der Feind, nicht der Kunde. Das verstehen meine Chefs auch erst, wenn ich ihnen sage, dass sie doch selber Schuld sind, sich auf solche Betrüger einzulassen und da einen Account zu bezahlen.