Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel Megapixel sollte eine gute Kamera haben?

Teilnehmer
127. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • <10 MPix

    1 0,79%
  • 10 MPix - 15 MPix

    24 18,90%
  • 15 MPix - 20 MPix

    39 30,71%
  • 20 MPix - 30 MPix

    33 25,98%
  • 30 MPix - 40 MPix

    12 9,45%
  • Man kann nicht genug Pixel habe, je mehr desto besser

    18 14,17%
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Ergebnis 41 bis 50 von 208

Thema: Es reicht mit dem Pixelwahn (eine Umfrage)

  1. #41
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Zu 99,99% nur Bildschirm (Dia-Show, Screensaver, Hintergrund)

    Rest Ausdruck im Laden (DM &Co) 13x15 die größten 15x18 (vielleicht insgesamt 25 Bilder)
    Wenn das stimmt, warum diese Pixelwahn !!

    und ich würde noch weiter gehen, vieles wo hier drüber gefachsimpelt wird wird eigentlich nicht gebraucht oder bemerkt bei diesen Abmessungen.

    Es würde also viel mehr qualitatives herauskommen wenn wir uns mehr mit der Fotografiererei beschäftigen würden , wie mit , welchen Apparat werde ich als nächsten kaufen.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", digifret :


  3. #42
    optikus64
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    An der Logik ist sicher was dran. Ich nutze meine Bilder eher als Dokumentenbeigabe in Schriftstücken, denn als Postervorlage, eher dann noch als Fotobuch. Das sind Formate, bei denen die Megapixel nicht die Bedeutung haben. Mit geht es bei der Nutzung meiner Kameras eher um die Vertrautheit und das bekannte Verhalten, daher trenne ich mich auch nur schwer davon, um was neues anzuschaffen. Meistens ist das denn eher "ein Stück mehr", da ich die alten Kameraden nicht aufgebe sondern dann eher seltener, aber immer wieder, weiter nutze. Damit ist der Megapixel-Effekt dann sowieso nur eingeschränkt relevant, man kann aber, wenn man will. Ich schleppe ja auch nicht immer die 1Ds mit, wenn es auch kleiner und leichter geht. Dann eben mal nur die G5, macht auch schöne Fotos und die Einstellmöglichkeiten sind die gewohnten. J.

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", optikus64 :


  5. #43
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Mich würde es interessieren, wie viele Pixel braucht hier jeder der hier auf diesem Forum ist.
    Sicher , es sind hier einige (wie viel ?) die professionell arbeiten, für denen kann man wahrscheinlich sagen, soviel wie möglich.
    Aber für die anderen,
    Wie viele brauchen Ihre Fotos nur am Bildschirm, Web oder Diaporama,
    Wie viele machen Abzüge selber, und dann noch, welche Abmessungen?
    Ich vermute, die meisten haben einen A4 Drucker oder vielleicht A 3 .
    Wer macht grössere ? und wie Groß ? und wie und wo.
    Pierre
    Genau deshalb, Pierre, schrieb ich, dass für mich 10 bis 15 MPix absolut ausreichen. Größer als 20x30 lass ich eigentlich nie printen.
    Und selbst wenn, dann ist die Größe des Ausdrucks alleine kein Grund für einen Pixelboliden. Sehr große Prints schaut man sich ja aus einer größeren Entfernung an, so dass ein 14 MPix Bild nicht anders wirkt als ein 24 MPix Bild.

    Das liegt an der Auflösungsleistung unseres Auges.
    Unter idealen Bedingungen kann das Auge bei einer Betrachtung aus 3 Metern Entfernung zwei Punkte von einander differenzieren, wenn sie 1mm auseinander liegen, bei durchschnittlichen Bedingungen müssen es schon etwa 2mm sein. Für feine Strukturen, wie etwa feine Linien bei hohem Kontrast reichem dem Auge ca. 0,3mm. Allerdings nur in der Mitte unseres Blickfeldes, zum Rand hin erkennen wir selbst zwei 4mm auseinander liegende Punkte nicht mehr als zwei.

    In seiner Disertation schreibt Dr. Kiening schon 2002:
    "Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Auflösungsgrenze allein noch nichts aussagt über die subjektiv empfundene Bildschärfe. (...) In der Praxis hat sich sogar gezeigt, dass (...) mit der halben Auflösung ausreichend gute Bilder erzeugt werden. (..) Obwohl das menschliche Auge in der Lage wäre, (bei dem Versuch) eine Auflösung 4k bis zu einer Entfernung von 10 Meter zu erkennen, scheint es selbst bei einer direkten Vergleichsmöglichkeit relativ unkritisch auf eine Verunschärfung zu reagieren."
    Weiterhin wird dort erläutert, dass die "wahrnehmbare Objektdistanz von 3 mm im Abstand von 10 Meter" beträgt. Umgerechnet heißt das, dass man einen Ausdruck mit 300dpi (der ja immer als Qualitätsanforderung gestellt wird) aus etwa 25cm Abstand betrachten muss, um einzelne Pixel noch erkennen zu können.
    Mit einem 16 MPix Sensor erreicht man bei 300dpi einen Ausdruck in der Größe von etwa 28 x 42 cm, was in etwa DIN A3 entspricht.
    Jetzt möchte ich den sehen, der ein DIN A3 großes Foto aus 25cm Entfernung anschaut (mal von "Qualitätskontrollen" abgesehen).

    Dieser empfehlenswerte Artikel geht sogar davon aus, dass in der Regel 6 MPix reichen: http://www.heise.de/foto/artikel/Wer...ch-226854.html

    Und digitalkamera.de bestätigt dies: http://www.digitalkamera.de/Fototipp...ehen/5619.aspx




    Bei Crops aus einem Foto sieht das aber wieder ganz anders aus. Wer einen kleinen Bereich aus dem Bild herauscroppen möchte, für den können es wirklich nicht genug MPix sein, da sonst die Qualität schon leidet.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  7. #44
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    Frage: Die Sony Alpha 6000 hat auf ihrem APS-C-Sensor sage und schreibe etwa 24 Megapixel, wohingegen die Canon 6D auf dem Vollformatsensor "nur" 20,2 beherbergt, was ich immer noch als üppig empfinde (und worüber mich mich als Anwender freue). Wie kann das aber gut gehen soviel Pixel auf einen so kleinen Sensor zu quetschen? Auf die Spitze getrieben hat das Nikon mit der neuen J3 mit sage und schreibe etwa 18 Megapixel auf noch kleinerem Sensor. Macht das überhaupt noch Sinn? Reichen da nicht 10 Megapixel oder 12?

    Mich wundert nicht der "Pixelwahn", von dem hier die Rede ist, sondern vielmehr die "Pixeldichtewahn": Möglichst viel Pixel auf kleinen Sensor quetschen.

    Des weiteren, warum ist man auf die Idee verfallen, immer öfter das AA-Filter einfach wegzulassen? Da wird doch das Abtastteorem verletzt, so dass es zu unerwünschten Artefakten kommt, die sich auch nachträglich nicht per Bildbearbeitung beheben lassen. Warum macht man das und nimmt diese in Kauf?

    LG
    Waveguide

  8. #45
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    Mit der D700 und seinen 12,1 MPixel ist Nikon meiner Meinung nach den richtigen Weg gegangen, scheint aber wieder davon abzukommen .
    Tolle Bildquallität und fast nicht sichtbares Rauschen. Und die Kontraste sind der Hammer!
    Würde es was vergleichbares von Canon geben, hätte ich das Teil hier schon zu liegen.
    Das wäre die perfekte Ergänzung zu meiner 5D.

    Ed.

  9. #46
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Eben genau die D700 habe ich - und würde liebend gerne die doppelte (oder noch mehr) Auflösung haben. Bei jedem bearbeiteten Bild ist ein Schritt in der Bearbeitungskette das Erhöhen der Auflösung, weil ich bei 300 DPI mit 12 MPix nur in seltenen Fällen die gewünschte Druckgröße erreiche!

  10. #47
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    Desshalb ja zwei Kameras. Eine mit ordentlich Megapixel wie die 5D MK III um halt ohne Frust bearbeiten zu können und für große Drucke und eine für aviable light, Produktfotos usw. wie die D700.
    Das wäre für mich perfekt.
    Oder halt wie Willi schon vorgeschlagen hat ein richtiges Megapixel-Monster bei dem man aber die Megapixel wählen kann (volle , halbe und viertel Auflösung oder sowas in der Art).

    Ed.

  11. #48
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Eben genau die D700 habe ich - und würde liebend gerne die doppelte (oder noch mehr) Auflösung haben. Bei jedem bearbeiteten Bild ist ein Schritt in der Bearbeitungskette das Erhöhen der Auflösung, weil ich bei 300 DPI mit 12 MPix nur in seltenen Fällen die gewünschte Druckgröße erreiche!
    Die Frage ist eben, ob es immer wirklich 300dpi sein müssen.
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  12. #49
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Die Frage ist eben, ob es immer wirklich 300dpi sein müssen.
    Das ist schon richtig. Aber ich orientiere mich gerne an irgendwelchen Richtwerten. Und 300 DPI für den Druck ist ein Richtwert, an den ich mich schon sehr lange orientiere, und den möchte ich beibehalten.

  13. #50
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    bei unseren Großvormatplottern geht zwar schon 180DPI, aber 360DPI sind wesentlich besser!!!
    Dann noch 16 Bit Farbtiefe und alles ist schick. Da ist dann mal schnell eine Datei für einen Druck 80cm x 100cm bei 500MB und mehr.

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