Genau!
Aber das Tolle ist, dass heutzutage auch "Altkameras" (= 5 oder 6 Jahre alt) noch immer sehr gute Kameras sind, sofern es "damals" schon gute Kameras waren.
Aus dem Jahr 2008 stammen Kameras wie die EOS 5D MkII oder die Nikon D700.
Die EOS 7D kam 2009. Mal ehrlich, wer braucht wirklich mehr??
Schon vernünftiger als der Markt.![]()
ber nun vergleiche das mal mit früher. In den 1970ern, 80ern, 90ern - geschweige denn von noch früher. Die meisten haben sich eine Kamera im Leben gekauft (mein Opa) oder insgesamt vielleicht drei, mit denen sie durch die Kameraklassen "aufgestiegen" sind (mein Vater, vor dem "Digitalen").
Früher kamen bessere Filme auf den Markt und man konnte so seine Kamera "Upgraden". Heute macht man das durch einen Neukauf. Schade, dass es keine upgradebaren Module für Kameras gibt, aber das wäre vermutlich betriebswirtschaftlicher Selbstmord - auch wenn es alleine schon vor dem Hintergrund der Umweltverträglichkeit klasse wäre.
Nun ja, wir werden es kaum ändern können. Alles, was wir machen können ist, nicht auf jeden Zug aufzuspringen, sondern uns auch mal mit dem, was wir haben, ein wenig länger zufrieden zu geben. Oh weh, das sagt der Richtige, nicht wahr?
Aber in den letzten Jahren habe ich mich eher zurück gehalten, mehr ver- als gekauft. Die X-E1 war die letzte neue Kamera und ich habe das Gefühl, dass ich "angekommen" bin. Möge mir, wer auch immer, die Kraft geben, dieses Gefühl lange aufrecht zu halten.
Na ja, eine Idee schwirrt mir noch im Kopf herum. Aber die würde nochmals zur Reduzierung dienen!
Um zurück auf's Thema zu kommen, was denkt ihr? Was wäre eher nötig, eine Profi-A9 oder eine Budget-A6?