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Thema: Meopta Meostigmat 1.3/35mm Umbau für NEX

  1. #11
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Bei meinem verwendete ich aber diesen 12 gängigen Schnellfokussierungsvorschub, wie Du ihn auch am Meostigmat 1/70mm hast.. und der musste ja noch mit in einem Adapter versenkt werden.
    Ah, das war die fehlende Information. Ich grübelte die ganze Zeit wie das mit dem VNEX-System zu kombinieren sein könnte, aber das scheitert ja schon daran, dass selbst der vordere dünne Tubusteil einen zu großen Durchmesser hat, um in das VNEX-System eintauchen zu können. Und grob ausgemessen müsste selbst ein komplett abgedrehtes Restobjektiv ca. 12mm in den VNEX-Innentubus eintauchen um unendlich zu erreichen.

    Ich sehe schon, das wird wieder ein etwas komplizierteres Projekt, das Ding an meine NEX zu bekommen...

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  3. #12
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Ah, das war die fehlende Information. Ich grübelte die ganze Zeit wie das mit dem VNEX-System zu kombinieren sein könnte, aber das scheitert ja schon daran, dass selbst der vordere dünne Tubusteil einen zu großen Durchmesser hat, um in das VNEX-System eintauchen zu können. Und grob ausgemessen müsste selbst ein komplett abgedrehtes Restobjektiv ca. 12mm in den VNEX-Innentubus eintauchen um unendlich zu erreichen.

    Ich sehe schon, das wird wieder ein etwas komplizierteres Projekt, das Ding an meine NEX zu bekommen...
    Ja, das Teil passt aufgrund des Durchmessers gerade in die Muttern... aber nicht mehr in den Fokuswendel... leider.

    Deshalb die Lösung mit dem 12 gängigen Gewinde, das - wie Du selbst ja am 1/70mm sehen kannst - eine feine Sache ist.

    Allerdings wird die Sache natürlich kompliziert, weil auch der Zebra Adapter "aufgedreht" werden muss auf den Durchmesser, der am Gewindeteil vorhanden ist.

    Man könnte den Gewindeteil vermutlich auch noch weiter abdrehen, weiß aber nicht mehr, ob und wie tief das noch möglich wäre, ohne den "Hals" in dem die Rücklinse ja sitzt, zu stark zu schwächen.

    Wie es ist, wenn man das Thema "überreizt" hattest Du ja an dem geschenkten und wieder abgerissenen 1/50mm gemerkt. Bei dem wurde auch so "auf Naht" abgedreht, das eben eine unzulässige Schwächung des "Resthals" einsetzte.

    Kannst es mir aber gern zuschicken, dann pass ich das Objektiv und einen Adapter für Dich auf der Drehbank an und setze so ein 12 gängiges Schnellfokussier-Gewinde drunter... um ein hübsches Kleidchen und einen "Stopp" gegen das Trennen der Teile musst Du dich aber dann noch selbst kümmern, denn dafür hab ich bislang keine Lösung.

    Gedanklich könnte man das realisieren mit zwei zusätzlichen Schrauben... einer langen, am Adapter senkrecht angebrachten Schraube und einer an der VNEX Mutter befestigten längeren Schraube.

    Die senkrechte am Adapter befestigte Schraube könnte dann als Drehweg-Begrenzer wirken, und eine in das 3mm Gewinde der Mutter eingeschraubte Schraube könnte dann ein Fokussierhebel mit Ende des Fokussierweges an der Begrenzerschraube sein..

    (Hoffe Du verstehst was ich meine... grins)

    In Unendlichkeitseinstellung ist der Tubus durch den Adapter begrenzt, und für die Nahbereichsbegrenzung gegen die Trennung der Helicoidteilie würden dann die nach vorn weisende in den Adapter eingebrachte Schraube zusammen mit der in der Mutter sitzende längere Schraube - statt des normalen 3mm Inbus - wirken.

    So kann man mit längeren Schraube in der Mutter schnellfokussieren und der Helicoid wäre gegen eine "Trennung" geschützt.

    Hier mal ein schematisches Bild.. es sagt mehr, als mein schwer zu verstehendes "Gestammel"

    Name:  begrenzer-Meo35mm.jpg
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Größe:  194,9 KB

    Die Horizontal sichtbare Schraube könnte eine Fingermulde wie bei den Meßsucherobjektiven darstellen, mit denen man dann mit einem Finger fokussieren kann und die senkrechte Schraube würde dann den Drehweg begrenzen, gerade so, dass der Fokussiertubus nicht aus dem "Gegengewinde" im Adapter "ausfährt". So könnte sicher und wirkungsvoll die Trennung der beiden Teile unterbunden werden.

    Oder man läßt die horizontale Schraube einfach so kurz, dass sie nur sperrt, wenn sie an den senkrechten "Begrenzer" kommt.
    Das funktioniert, denn das 12 gängige Gewinde durchläuft den Fokusbereich nach geschätzt nur ca. 300 Winkelgraden. Danach trennen sich die Teile..



    LG
    Henry
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  4. #13
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    Vielen Dank für das Angebot und die detaillierten Beschreibungen. Soviel steht fest: Dieser Weg ist für mich und meine technischen Möglichkeiten nicht gangbar. Ich denke, ich werde erst noch mal die Idee, die mir derzeit vorschwebt, etwas weiter verfolgen.

    Dann werde ich hoffnungslos scheitern.
    Und dann schicke ich Dir das Objektiv zum weiterbearbeiten

  5. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Ich kann Dir meines ja mal zuschicken, dann kannst Du danach beurteilen, ob sich "der Aufriss" eines Umbaus für Dich lohnt.

    LG
    Henry
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  6. #15
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier noch auf die Schnelle im Dunkeln der Küchendeckenleuchte... (mit der NEX 7 aufgenommen, A7 geht vom Bildkreis her nicht)

    Bereich etwa 1,5 Meter..

    Name:  35er-nex-71.jpg
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Größe:  221,1 KB

    Kurz vor Nahbereichsendanschlag bei etwa 30-40 cm vom Trockenstrauß entfernt mit Lichterkette ca. 2,5 Meter entfernt im Hintergrund

    Name:  35er-nex-72.jpg
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Größe:  317,2 KB
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  8. #16
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    Ich fürchte, die Entscheidung ist eh schon gefallen - anhand von ein paar Bildern, die ich mit einer komplett improvisierten Lösung an der NEX gemacht habe, komme ich zu dem Schluss, dass ich das Teil umbauen will. Sobald sich etwas getan hat, werde ich mich hier wieder melden.

  9. #17
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    So, Zeit für ein Update:

    Ich habe jetzt jemanden gefunden, der mir auf einer Drehbank den mehr oder weniger nutzlosen "Kragen" samt Gewinde von dem eigentlichen Tubus abdrehen konnte. Übrig bleibt zunächst einmal ein geradezu lächerlich winziges Restobjektiv von 35 mm Außendurchmesser und ca. 36,5 mm Länge. Man schaue sich mal sonstige 1.4/35mm-Objektive im Vergleich dazu an...

    Das Problem ist danach aber immer noch, dass selbst dieser sehr kleine Tubus nicht in das normale VNEX-System passt, da dieses zumindest im hinteren Teil einen Innendurchmesser von nur 32,5 mm hat. Ich habe es daher riskiert, auf 10 mm Länge vom hinteren Ende her den Durchmesser noch einmal zu reduzieren auf diese 32,5 mm obwohl nicht ganz klar war, ob die Wandstärke des Tubus das hergibt. Aber wer wagt gewinnt, und der Proband hat die Prozedur unbeschadet überstanden:

    Vorher:
    Name:  meo35_aufbau-1b8fr4.jpg
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Größe:  162,0 KB

    Nachher:
    Name:  meo35_vnex-258kk2.jpg
Hits: 571
Größe:  134,5 KB

    Jetzt taucht das Objektiv tief genug in das Standard-VNEX-System ein, um auf unendlich bzw. sogar etwas darüber hinaus zu kommen.

    Bleibt nur noch das Problem der Fixierung in der Fokusschnecke bzw. der Mutter. Die einfachste Variante wäre, die 32,5mm-Wandlerplatte von hinten auf das Objektiv zu setzen und es damit in die Mutter einzuschrauben. Leider taucht es damit aber nicht tief genug in den Tubus ein, um jenseits von 0,5 m fokussieren zu können. Dazu müsste der Tubus noch ein ganzes Stück weiter nach vorne auf 32,5mm abgedreht werden, damit die Wandlerplatte weit genug vorne sitzen kann. Da ich dies aber aus Stabilitätsgründen nicht gerne riskieren möchte, habe ich es erst einmal direkt mit den Madenschrauben in der Standard 9 mm Mutter des VNEX-Systems festgesetzt. Das geht sehr problemlos, da es ohnehin ziemlich "satt" in dem hinteren 32,5mm-Tubus sitzt. Einziges Problem: Ein Objektivwechsel zu einem anderen Objektiv am VNEX ist nur mit Werkzeug möglich.

    Die eleganteste Lösung wäre eine Wandlerplatte mit 35 mm Innendurchmesser, die weiter vorne am Tubus angebracht wird, und mit der es dann werkzeuglos in die Mutter eingeschraubt werden könnte. Mal sehen, ob Henry so etwas hinbekommt...

    Auf jeden Fall bekommt man auf diese Weise ein winzig kleines extrem lichtstarkes "Normalobjektiv" an die NEX und hat dabei den vollen Komfort der VNEX-Fokussierschnecke. Fokussieren lässt es sich auf diese Weise übrigens von ca. 0,25 m bis unendlich. Und so sieht das aus:

    Name:  meo35_vnex-30tkkm.jpg
Hits: 662
Größe:  126,6 KB

    Die ersten fotografischen Ergebnisse finde ich sehr anregend, so dass ich demnächst mal eine ausführlichere Vorstellung des Meostigmat 1.3/35 schreiben werde. Als kleinen Appetithappen möchte ich nur mal ein Bild von heute Abend zeigen:
    Name:  meo35_vnex-1wyks9.jpg
Hits: 580
Größe:  195,8 KB

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  11. #18
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hallo Helge,

    ich muss Dich da leider enttäuschen mit der Wandlerplatte.

    Bei 35,2mm notwendigem Innendurchmesser des Meostigmat Tubus (der bei Dir noch schwarze Teil) und 38,78mm Aussendurchmesser der Wandlerplatten ergeben sich rechnerisch:

    Aussendurchmesser (38,78mm) abzüglich gefordertem Innendurchmesser (35,2mm)= 3,58mm/2 also Wandungsstärke = 1,79mm

    Von dieser Wandungsstärke kannst Du nochmals die Schnitt-Tiefe des Gewindes abziehen, also wie tief ist das Gewinde in den "Tälern" eines M39 Aussengewindes...

    Dies macht bei den Wandlerplatte ca. 0,5mm - 0,6mm aus in jeder Wandungseite.. und die Madenschrauben müssen tief versenkt im Tal des Schnittes liegen, weil sie ansonsten schon beim Eindrehen ins Aufnahmegewinde sperren würden.

    Ich gehe davon aus, das maximal 0,8mm für die Madenschrauben zur Verfügung stünden, um den Tubus festzuklemmen in der Wandlerplatte, vermutlich eher weniger.

    Dies bedeutet, die 2mm langen Madenschrauben müssen zudem eingekürzt werden. Also müssen wir uns die Madenschrauben etwas genauer ansehen.

    Gehen wir mal davon aus, das der Inbus bereits ca. 0,8-1mm tief in die Madenschraube greift, bedeutet dies, das diese soweit gekürzt werden müsste, dass die Madenschraube keine mehr ist, sondern nur eine Madenschrauben-Hülse....

    Diese wiederum kann keinen Druck aufbauen und würde beim Anziehen der Wandlerplatte schlicht aus dem Gewinde reissen...


    Was aber durchaus Sinn machen könnte in Deiner VErsion, wäre eventuell den Samt aus dem VNEX Tubus zu nehmen (selbst schwärzen), damit Du das Meopta komplett in den Tubus versenkt bekommst und dann kurz unterhalb des VNEX M39 Gewindes (dort wo noch Platz ist) eine einzelne 1.6mm Bohrung vorzunehmen und ein einzelnes 2mm Gewinde für eine Madenschrauben in 2mm zu schneiden.

    Diese könnte dann, weil eine komplett nutzbare Wandungsstärke von über 1.8mm in dem Bereich des Tubus vorhanden ist, das Meopta festsetzen. Die 2 x 2mm Madenschraube dann um 0.2mm runterschleifen auf einer Feile und dann ginge es..

    Klar geht es dann nur mit einem Werkzeug und es wäre schöner, wenn man es über die Wandlerplatten realisieren könnte, jedoch sehe ich das nicht als machbar an.

    Dies zeigen mir meine erst kürzlich auf 35,7mm geweiteten 25mm Verlängerungs-Tuben für die VNEX Anpassung zur Sony A7 deutlich... da ist schlicht dann nix mehr an "Fleisch" in der Wandung, um ein haltbares Quergewinde M2 zu ermöglichen...
    .
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  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  13. #19
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    O.K., die Rechnung überzeugt mich, das kann wohl nicht funktionieren.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Was aber durchaus Sinn machen könnte in Deiner VErsion, wäre eventuell den Samt aus dem VNEX Tubus zu nehmen (selbst schwärzen), damit Du das Meopta komplett in den Tubus versenkt bekommst und dann kurz unterhalb des VNEX M39 Gewindes (dort wo noch Platz ist) eine einzelne 1.6mm Bohrung vorzunehmen und ein einzelnes 2mm Gewinde für eine Madenschrauben in 2mm zu schneiden.

    Diese könnte dann, weil eine komplett nutzbare Wandungsstärke von über 1.8mm in dem Bereich des Tubus vorhanden ist, das Meopta festsetzen. Die 2 x 2mm Madenschraube dann um 0.2mm runterschleifen auf einer Feile und dann ginge es..

    Klar geht es dann nur mit einem Werkzeug und es wäre schöner, wenn man es über die Wandlerplatten realisieren könnte, jedoch sehe ich das nicht als machbar an.
    Meine VNEX-Version hat gar keinen Samt sondern ist innen geriffelt und geschwärzt, daher fällt das wohl aus. Außerdem verstehe ich nicht, was das dann für einen Vorteil bietet gegenüber der Version, die ich im Moment habe, nämlich das Objektiv über die etwas dickeren Madenschrauben der 9mm-Mutter zu fixieren. Bei meiner Variante habe ich nämlich M3 statt M2 und vor allem sitzen die Madenschrauben auf dem dickeren Teil des Tubus und nicht auf dem bis ans Limit verjüngten hinteren Teil.

    Entweder lasse ich es so wie es ist, und nehme halt immer einen Inbusschlüssel mit, oder ich finde noch eine andere Variante.

  14. #20
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    O.K., die Rechnung überzeugt mich, das kann wohl nicht funktionieren.



    Meine VNEX-Version hat gar keinen Samt sondern ist innen geriffelt und geschwärzt, daher fällt das wohl aus.
    Dann hast Du noch die reine VNEX Version ohne update für die A7.... hatte ich nicht im Schirm..!

    Außerdem verstehe ich nicht, was das dann für einen Vorteil bietet gegenüber der Version, die ich im Moment habe, nämlich das Objektiv über die etwas dickeren Madenschrauben der 9mm-Mutter zu fixieren. Bei meiner Variante habe ich nämlich M3 statt M2 und vor allem sitzen die Madenschrauben auf dem dickeren Teil des Tubus und nicht auf dem bis ans Limit verjüngten hinteren Teil.

    Entweder lasse ich es so wie es ist, und nehme halt immer einen Inbusschlüssel mit, oder ich finde noch eine andere Variante.
    Nun hab ich erst die Zeit gefunden, mir Deine Bilder genauer anzusehen, denn ich ging bis dahin von einer Befestigung mit einer Wandlerplatte aus.

    Aber es gibt eine Lösung für Dein Problem und das heißt nicht Wandlerplatte, sondern Makroverlängerungstubus...

    Durch die A7 hab ich die allesamt auf einen Durchmesser von über 35mm gebracht, genaugenommen 35,7mm. Nimmst Du nun eine dieser Tuben und klebst diese über den
    schwarz gebliebenen Teil Deines vorderen Meostigmat Tubus in passender Länge, so hast Du letztlich einen Meostigmat-Tubus mit M39 Frontgewinde, dass Du sauber eindrehen und in der Mutter fixieren kannst.

    Nur so als Idee...

    Da dann - anders als bei den Wandlerplatten - eben keine Quergewinde erhalten bleiben müssen, sollte das Dein Problem befriedigend lösen können.

    LG
    Henry
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