Eine Krücke ist es für mich auf jeden Fall. Erst wird das Bild durch das Objektiv verfälscht und dann durch Software wieder korrigiert. Da ist es doch tatsächlich besser, wenn das Objektiv erst gar nichts verfälschen würde.
Ist das Abbild durch ein WW-Objektiv denn nicht immer eine Verfälschung?
Gut, Wellen sind da schon ein Extrem. Aber mich stören sie nicht weiter. Für seriöse Architekturfotografie würde ich ohnehin nur ein 28mm Shift empfehlen.