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Thema: Endlich, das VNEX für µFT ist da !

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Kennt sich aus Avatar von praktica
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    Standard unbedarfte Frage - was ist VNEX

    Lasst mich bitte unbedarft eine Frage stellen - was ist oder was ist das Besondere an VNEX und was kann man damit anstellen? Hat das mit Sony NEX zu tun? Danke und bitte nicht hauen, falls die Frage trivial erscheinen sollte.

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von praktica Beitrag anzeigen
    Lasst mich bitte unbedarft eine Frage stellen - was ist oder was ist das Besondere an VNEX und was kann man damit anstellen? Hat das mit Sony NEX zu tun? Danke und bitte nicht hauen, falls die Frage trivial erscheinen sollte.
    Ach was, gehauen wird hier nicht..

    Das VNEX ist eine Fokussiereinheit für Vergrößerungsobjektive aus Dunkelkammertagen, die hervorragende Leistungen zeigen, die sich hinter sehr guten Objektiven der heutigen Zeit nicht zu verstecken brauchen und oft für nur einen Bruchteil der inzwischen "sauteueren" SLR Objektive zu bekommen sind - eben bei vergleichbarer Leistung mit den Spitzenobjektiven.

    Dieser Thread in dem ich schreibe, ist ein Unterthema des VNEX BEreichs... wenn Du mal mit dem Bildschirm ganz nach oben fährst, siehst Du eine Reihe von Begriffen...

    Forum>Manuelle Objektive + alten Kameras > Zubehör, Adapter und Fokussierhilfen > Das VNEX System >.....

    Wenn Du mal auf den zwischen den Pfeilen angeordneten Begriff/Link "Das VNEX System" klickst, landest Du in der GEsamtübersicht aller Themen, die sich mit dem VNEX beschäftigen... dort findest Du ganz oben "festgehalten" eine Beschreibung und Entstehungsgeschichte des VNEX und viele Themen, die zeigen, was man damit machen kann..

    Und ja, der Begriff VNEX setzt sich zusammen aus meiner damaligen Sony NEX 5 ---- > V für 5 und das NEX der Sony Kameraserie dahinter.

    Gleichzeitig steht das V aber auch für V = Vergrößerungsobjektive an der NEX

    Es kann aber noch viel mehr adaptieren, als nur die Vergrößerungsobjektive. Aber das alles zu beschreiben in diesem Thread, bedeutet mittlerweile ein Buch zu schreiben.
    Deshalb am Besten selbst mal alles durchlesen in dem Bereich...

    Hier der Link zur Themenübersicht rund um das VNEX...

    http://www.digicamclub.de/forumdisplay.php?f=341

    Mittlerweile funktioniert das System aber auch an der neuen Sony A7 und A7R..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Mittlerweile funktioniert das System aber auch an der neuen Sony A7 und A7R..
    Willst Du damit sagen, dass die alten Vergrößerungs-Optiken bzw. die alten Projektor-Objektive auch vollformat-tauglich sind?
    Welche Optiken grob kämen da inFrage? Nur interessehalber - bin kein großer Bastler (in so kleinen Dingens).

    Bei APS-C habe ich das ja auch noch verstanden, denn dort sind die Anforderungen an die Abdeckung des NEX-E-Mount nicht ganz so gewaltig wie bei KB 24x36mm.
    VG Ekkehard


  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von aibf Beitrag anzeigen
    Willst Du damit sagen, dass die alten Vergrößerungs-Optiken bzw. die alten Projektor-Objektive auch vollformat-tauglich sind?......


    Bei APS-C habe ich das ja auch noch verstanden, denn dort sind die Anforderungen an die Abdeckung des NEX-E-Mount nicht ganz so gewaltig wie bei KB 24x36mm.
    Leica Focotar 50mm
    Apo Rodagon N 2.8/50mm
    El Nikkor N 2.8/50mm
    Schneider Kreuznach Componon-S.....

    und alle
    55mm
    60mm
    80mm
    105mm

    selbst alte M25 und M27 und M30 Objektivgewinde-Objektive der verschiednen namhaften Hersteller sind KB tauglich.

    eigentlich kurz gesagt alles, was für das KB Negativ in der Dunkelkammer tauglich war, taugt auch auf dem KB Sensor.

    -----------------

    Projektionsobjektive sind da noch etwas anders, aber einige "passen"...

    Diaprojektorobjektive

    Leica Colorplan 2.5/90mm

    bei den 16mm Filmprojektor-Objektiven das Meopta Meostigmat 1.4/70mm usw.

    Muss beizeiten mal meine Sammlung durchgehen, was von den Sonderobjektiven so an die A7 passt.

    Es dürften aber nur ein paar wenige dabei sein, die es nicht schaffen, speziell die Meopta Meostigmat-Objektive 1/70mm, 1.3/35mm und das 1/50mm...

    Ist aber auch kein Wunder, sind die Dinger ja für 16mm Projektion und damit für viel kleinere Formatvorlagen gebaut worden. Auch die Objektive aus den alten Half-Frame Kameras können das natürlich nicht, denn diese waren eben auch nur für das halbe KB Format gerechnet, damit man auf einen 36er Film dann 72 Aufnahmen machen konnte.

    Man hat dann halt nur die halbe Grundfläche des Normalfilmbildes belichtet und in der Kamera transportiert.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Vielen Dank, Henry für die tolle Übersicht. Da bin ich mal auf Ergebnisse (Fotos/Bilder) gespannt, denn die A7r ist, was Objektive betrifft, ganz schön anspruchsvoll.
    VG Ekkehard


  6. #6
    Ist noch neu hier
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    Standard VmFT und erste Katastrohe

    Da muß ich mich hier auch mal zu Wort melden. Ich, dh. ewiger Anfänger, der Rentnerband zugehörig, noch Kriegsware, wenn auch Auslaufmodell, seit langem stiller Mitleser, angesteckt vom Altglasfieber. - Bisher alles noch ziemlich harmlos?, aber bei mir gibt’s täglich zum Frühstück ein Pfund Chaotin, und so wird´s dann viel zu oft reichlich chaotisch, z.B. gestern:

    Da klingelt um die Mittagszeit der Postbote und überreicht ein kleines Kästchen, abgeschickt von einer Adresse hoch im Norden der Republik. Und schon geht’s los:
    Jubilate in Henryo, VmFT ist do. - Na ja reim dich, oder . . .
    Vor lauter Freude wollte ich das Päckchen gleich auspacken, wie damals, als man als Kind im elterlichen Kleiderschrank die Weihnachsgeschenke fand und gleich bespielte. Die „Regierung“ aber
    meinte, da Frost angekündigt sei, sollte ich doch erst einmal draußen die Wasserleitung entleeren und . . . und . . . Dummerweise hat sie ja Recht, wie fast immer.
    Endlich, gegen halb fünf, geht es ans Auspacken. Und damit nimmt die Katastrophe ihren Lauf:Was gehört zusammen, wie funktioniert das alles miteinander, der Durchblick ist schnell da. Ein paar alte Objektive aus ausgeschlachteten Kameras geholt. Die dranzubaumeln klappt nicht. Wo sollen die Madenschrauben an der millimeterdünnen Hinterlinsenfassung Halt finden? Dasselbe Spiel bei einem Agnar. Da müßte vom Gehäuse noch eine Menge weggedremelt werden, aber bitte, ohne den Blendenmechanismus zu beschädigen. Na dann probieren wir halt ein paar V-Objektive aus: Ein Fed, ein Wilon, ein Fokotar, ein Elmar, ein Rolleinar, alles läßt sich ohne Probleme anflanschen, nur das eben erst angekommene Schneider will nicht. Das kann man auf den morgigen Tag verschieben.

    Ein Überprüfen auf Unendlichtauglichkeit geht bei Schreibtischlampenlicht sowieso nicht. Ich werde mutiger, hole die Aporodagone aus dem Schrank. Das 2.8/50 N baumelt an der Kamera, dann das 4.0/80 N, zwischdurch ein Rogonar-SC 4.0/75 und zu Schluß das Aporodagon N 4.0/105. Mist das paßt nicht. Das hat hinter der Hinterlinsenfassung so eine Art Trichter, durch den die Sonnenstrahlen auf den Sensor kanalisiert werden. Der paßt nirgendwo durch. Aber hatte ich nicht vor einiger Zeit gelesen, daß ein Clubmitglied bei einem Objektiv erst die Hinterlinse abgeschraubt hat, den Rest an´s VNex geschraubt, dann die Hinterlinse wieder rein und alles war in Butter. Das muß auch hier gehen, eigentlich. Gesagt, getan und die Katastrophe war da. Selbstverständlich habe ich aufgepaßt bei so einem zarten Feingewinde am Objektiv. Alles war und ist immer noch unlösbar verbunden.
    Lösungsversuch Nummer 1: Per Hand das hintere Element rausdrehen – aussichtslos
    Lösungsversuch Nummer 2: Caramba in die Gewinde sprühen, also alles rundum abkleben, zudem ein Wattepolster über die Linsen kleben, dann wie oben – aussichtslos
    Lösungsversuch Nummer 3: Wie Nummer 2, aber mit einer Zange , nein nicht die mit den Zähnen, sondern die mit den glatten Backen – aussichtslos, dafür aber auch nicht die geringsten Kratzer
    Lösungsversuch Nummer 4: Macht man nicht mit einem Flammenwerfer festgerostete Schrauben wieder los? Also ab mit dem Objektiv in den Backofen, auch wenn es weder Fuß- noch Glaspilz hat.
    Erster Durchgang bei 50 – 60° - erfolglos. Ein zweiter bei 70° mit dem gleichen Resultat trotz Zange.
    Aufgabe nach dieser Runde mit dem festen Entschluß, vor der Tat das Hirn einzuschalten.
    Dann der Katastrophe zweiter Teil:
    Hab doch da ein Colorplan 2.5/90. Wie kann kann man das an die Kamera hängen, bzw. umgekehrt. Stolpere ich da über Henry´s Beschreibung des Innenlebens eines Hektor. Also auch geschwind den vorderen Teil abgeschraubt und schon hatte ich das gesamte Innenleben in der Hand.
    Schnell wieder alles zusammengepackt – seitdem taugt das schöne Objektiv nur noch als Kinderrassel.

    Das soll natürlich nicht so bleiben.
    Auch alte Knaben kriegen ihr Spielzeug kaputt also vorläufig beide Hände in Handschellen.
    Macht es besser
    Heiner

  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von HB-Männchen Beitrag anzeigen
    ....

    Ich werde mutiger, hole die Aporodagone aus dem Schrank. Das 2.8/50 N baumelt an der Kamera, dann das 4.0/80 N, zwischdurch ein Rogonar-SC 4.0/75 und zu Schluß das Aporodagon N 4.0/105. Mist das paßt nicht.
    Moin Heiner,

    das 105er kann nicht passen.. dafür brauchst Du zwei 25mm Tuben und eine Verbindungsmutter für die Tuben. Liegt an dem Auflagemaß, das für 105mm erforderlich ist.
    Normal gehen nur 50er und mit einem 25er Tubus zusammen dann auch 80er.

    An einer DSLR mit viel höherem Auflagemaß geht die Nutzbarkeit solcher Systeme ab 75mm los und mit dem 25mm Tubus zusammen kann man dann auch 105er betreiben !
    An µFT und NEX sind diese Brennweiten > 80mm eigentlich zu lang vor die Kamera "vorbauend", als das dies noch "Sinn macht" gegenüber den normal adaptierbaren SLR Objektiven...

    Zitat Zitat von HB-Männchen
    Das hat hinter der Hinterlinsenfassung so eine Art Trichter, durch den die Sonnenstrahlen auf den Sensor kanalisiert werden. Der paßt nirgendwo durch. Aber hatte ich nicht vor einiger Zeit gelesen, daß ein Clubmitglied bei einem Objektiv erst die Hinterlinse abgeschraubt hat, den Rest an´s VNex geschraubt, dann die Hinterlinse wieder rein und alles war in Butter.
    Tja, das hast Du vielleicht alles beim VNEX gelesen... aber nicht beim µFT System, das einen 4mm schmaleren Innendurchmesser im Fokussiertubus hat... !!!

    µFT Tubus hat einen Innendurchmesser von 31mm, der des VNEX einen Innendurchlass von 35mm... damit kannst Du unter Umständen das, was Du bei solchen Basteleien als Referenz vom VNEX liest, nicht auf Dein µFT - System übertragen.

    Dieser Unterschied im Innendurchmesser kommt durch das kleinere Kamerabajonett des µFT Systems zustande.
    41,15mm beim µFT ist der Durchlass im Kamerabajonett, bei der Sony mit dem E-Mount aber "satte" 46,71mm.

    Nun ziehen wir nochmal die Wandstärke des 52mm auf µFT Umkehrringes ab, mit dem das VµFT an die Kamera gebracht wird oder messen der Einfachheit halber den Durchlassbereich des Umkehrringes aus, der in die Kamera Eindringen wird ... und erhalten einen nutzbaren Innendurchmesser von nur noch 36mm !!!

    Nun geht es weiter !!!

    Der Fokussierwendel/Tubus muss - um ein geringes unteres Auflagemaß bei gleichzeitig großem Auszug für eine gute Nahbereichsdistanz der Objektive zu ermöglichen, in die Kamera bis kurz vor die elektrischen Kontakte "eintauchen" - und damit so gestaltet sein, das von den 36 mm noch zweimal die notwendige Wandstärke des Fokussiertubus von 2mm abgezogen werden muss... da bleiben dann nur noch 31-32mm übrig, die den nutzbaren Durchlassbereich in den man etwas Einstecken oder einbauen kann (abgebaute Rücklinsen von V-Objektiven z.B. )...

    Das VNEX dagegen hat hierfür "üppige 35,7 mm" zur Verfügung

    Aus diesem Grunde kannst Du nicht alles zu den Objektiven vom VNEX gelesen hast, auf das VmFT übertragen, insbesondere nicht wenn es um den Innendurchmesser des Fokussiertubus geht.

    Beachtet man dies nicht, kommt leider dann so etwas dabei heraus...

    Das muß auch hier gehen, eigentlich. Gesagt, getan und die Katastrophe war da. Selbstverständlich habe ich aufgepaßt bei so einem zarten Feingewinde am Objektiv. Alles war und ist immer noch unlösbar verbunden.
    Lösungsversuch Nummer 1: Per Hand das hintere Element rausdrehen – aussichtslos
    Lösungsversuch Nummer 2: Caramba in die Gewinde sprühen, also alles rundum abkleben, zudem ein Wattepolster über die Linsen kleben, dann wie oben – aussichtslos
    Lösungsversuch Nummer 3: Wie Nummer 2, aber mit einer Zange , nein nicht die mit den Zähnen, sondern die mit den glatten Backen – aussichtslos, dafür aber auch nicht die geringsten Kratzer
    Lösungsversuch Nummer 4: Macht man nicht mit einem Flammenwerfer festgerostete Schrauben wieder los? Also ab mit dem Objektiv in den Backofen, auch wenn es weder Fuß- noch Glaspilz hat.
    Erster Durchgang bei 50 – 60° - erfolglos. Ein zweiter bei 70° mit dem gleichen Resultat trotz Zange.
    Aufgabe nach dieser Runde mit dem festen Entschluß, vor der Tat das Hirn einzuschalten.
    Hast Du das nun wieder trennen und beheben können? Oder brauchst Du Hilfe?

    Dann der Katastrophe zweiter Teil:
    Hab doch da ein Colorplan 2.5/90. Wie kann kann man das an die Kamera hängen, bzw. umgekehrt. Stolpere ich da über Henry´s Beschreibung des Innenlebens eines Hektor. Also auch geschwind den vorderen Teil abgeschraubt und schon hatte ich das gesamte Innenleben in der Hand.
    Schnell wieder alles zusammengepackt – seitdem taugt das schöne Objektiv nur noch als Kinderrassel.

    Das soll natürlich nicht so bleiben.
    Auch alte Knaben kriegen ihr Spielzeug kaputt also vorläufig beide Hände in Handschellen.
    Macht es besser
    Heiner
    Oh Mann, wenn ich das so lese ist das ganz schön viel, was Du hier an einem Abend alles auf einmal ausprobieren wolltest.

    Kleiner Tipp... nicht gleich alles, was nicht passt passend machen wollen.
    Immer in Ruhe erstmal das System kennen lernen, ein wenig damit fotografieren und nur die Dinge nutzen, die nach der Kennenlernphase erfolgreich funktionieren, weil sie bereits bewährt sind... z.B. die Objektive aus der Liste, die man "sein Eigen" nennt..

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=16361

    Erstmal mit dem System vertraut werden... vor allem wenn was nicht klar ist oder geht.. weglegen, "sacken lassen" und nachfragen..

    Das Experimentieren und Suchen nach Lösungen sollte besser erst später kommen, aber Du hast gleich alles auf Mal machen wollen... alle möglichen V-Objektive die "passen" durchtesten, das was nicht passt irgendwie doch passend machen weil Du es gelesen hast, Meßsucherobjektiv aus alten Kameras usw.

    Und zuguterletzt dann womöglich noch im gleichen Atemzug neben den Meßsucherobjektiven alle die P-Objektive umarbeiten...

    Für das, was Du an einem Abend versuchst, hab ich als Konstrukteur Wochen der Erkenntnis im Umgang mit dem VNEX gebraucht... lach..

    War vielleicht ein wenig viel, was Du Dir da gleich für den Anfang vorgenommen hast.

    Hoffe aber, Du hast es "im Griff"... wenn nicht und Du Hilfe brauchst, laß es mich wissen.

    Spart eine Menge Nerven.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (12.12.2013 um 07:11 Uhr)
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  9. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Hallo Henry,

    heute ist Nikolaus, gibt es vielleicht da eine Überraschung in Form eines VMFT?
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  10. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Hallo Henry,

    heute ist Nikolaus, gibt es vielleicht da eine Überraschung in Form eines VMFT?
    Moin,

    der Nikolaus kam hier leider zur Abholung wegen des Sturmes nicht über die Brücken.

    Als er aber grad vor wenigen Minuten hier anrief, sagte er mir, dass die ersten 7 Systeme von insgesamt 20 - von ihm leider verspätet - am Montag auf den Schlitten geladen werden und er sich beeilen wird. Zusätzlich zu seinen 4 Rentieren hat er zu diesem Zweck noch weitere 2 vor den Schlitten gespannt, so dass es etwas schneller gehen soll.




    Montag ist Auslieferungstag. Bis eben noch mit dem Nikolaus an der Drehbank gestanden..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.12.2013 um 17:24 Uhr)
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  12. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    So, die ersten Pakete gehen doch heute schon raus.

    HB, Gold und Los Giraffos als erste Besteller können sich freuen, denn so gehen die VµFT System spätestens Montag früh in den Transport zu Euch, so dass die Sachen Dienstag spätestens Mittwoch eintreffen sollten.

    Ich wünsche Euch viel Spaß mit eueren Systemen und würde mich sehr freuen, wenn ich alsbald ein paar Bilder an Euren µFT Kamera zu sehen bekomme, die ich verwenden darf.

    Bitte postet mir hier eure Nutzungsgenehmigung für die dann eingestellten Fotos der Kamera/VµFT Kombinationen.

    UND: Bitte reißt mir nicht gleich den Kopf ab, wenn irgendwas an Eurer speziellen Kamera nicht so sitzt, wie es sein sollte, denn ich hatte wie gesagt nur die Olympus PEN E-P2 von Helge als "Entwicklungsmaschine" hier und kenne mich im µFT Kamerasystemmarkt "Null-Komma-Garnicht" aus... insbesondere nicht in den Unterschieden der Modelle.

    Ich habe auch eine Version mit einem Fuji - XF Anschluss fertiggestellt und werde berichten, ob es passt. Dazu muss dann mal kurz der "Blöd-Markt" mit einer Fuji herhalten und ich werde es dort mal an eine Kamera setzen um zu sehen, ob es alles auch mit der Kamera so klappen kann.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (07.12.2013 um 19:14 Uhr)
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