"einfach nur Pixel verrechnet und interpoliert", der ist gut. Das "wie" die Pixel verrechnet und interpoliert werden kann da schon einen gewaltigen Unterschied machen. Wenn das sauber implementiert ist, duerfte es schwer fallen den Qualitaetsunterschied zu sehen - zumal dann,wenn man wie heute ueblich haeufig > 20 Mpixel Ausgangsdaten hat. Wenn das Objektiv ordentliche Aufloesung und Kontrast liefert und die Verzeichnungen nicht so stark sind, dass Pixel extrem gestaucht bzw. gedehnt werden sehe ich in einer softwarebasierten Verzeichnungskorrektur keine Kruecke.