Lass die Einstellungen mal alle auf "0" und nimm das D-Range raus, dann werden sicher auch die JPGs besser.
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Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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{Canon EOS 5D Mark II; Tamron 28-75/2.8; 430EX}
{Leica R5, Leica Summicron-R 50/2.0; Tamron 35-80/2.8-3.8}
{Fuji X100; NEX; OM-4}
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
Douglas Adams
Die diversen JPG-Einstellungen machen ja durchaus Sinn, wenn man "fertige" Bilder aus der Kamera haben möchte. So lassen sich die Fotos schon in der Kamera für den Druck optimieren oder für Abzüge direkt von der Speicherkarte.
Mir ist auch aufgefallen, dass die Fuji auf Änderungen der Standard-Werte evtl. mit Qualitätsminderungen reagiert. Das kommt aber echt auf's Motiv an.
Ich habe gestern eine Abendveranstaltung für die Schule weitgehend mit der X-E1 fotografiert - eine Pogrom-Gedenkfeier. Das Licht war extrem schwierig, weil es in der dunklen Aula stattfand und nur die Bühne sehr eingeschränkt und unterschiedlich beleuchtet war. Eine "Höchststrafe" für Fotografen.
Hohe ISOs waren da Pflicht und eigentlich hätte ich eine Nikon D4 haben müssen, doch die kleine Fuji hat sich ausgezeichnet geschlagen und der AF mit dem 2.8-4/18-55 und dem 1.4/35 (auch bei Offenblende) hat am ganzen Abend nur dreimal nicht getroffen! Wenn es unscharf war, habe ich verwackelt, das kann selbst mit Stabi noch passieren, wenn man bei 80mm mit 1/30s fotografiert.
Teilweise musste ich bei Blende f/4 ISO6400 nehmen und dabei noch zwei Blenden unterbelichten und nachher wieder hochziehen. Aber selbst dann bliebt das Rauschen - wenn auch vor allem im dunklen Hintergrund deutlich sichtbar - für die Bildschirmanzeige noch erträglich.
Ich habe die Fotos auf unsere Schulwebsite geladen: Klick...
Um schneller mit der EBV fertig zu sein, habe ich nur JPGs benutzt. Für das Internet reicht das und falls jemand aus der Schule eine große Datei haben möchte, habe ich die RAWs ja auch noch.![]()
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Mal zurück zum Ausgang: Schöne Kamera, LouisPictor!
Ich kann sehr die KIWI-Lens-Adapter empfehlen, da habe ich gleich zwei für M42, es gibt auch einen Tiltadapter, der macht (manchmal) auch viel Spaß.
Zu meiner neuen X-E2 habe ich auch das Kit-Zoom gekauft, was m.E. überraschend gut ist. Ansonsten empfehle ich das XF 14mm von Fuji, absolut super,
ich habe noch keinen Mangel entdeckt (anders das XF35mm und XF60mm, die sind mechanisch schwer fokussierbar und leiden unter CA, insbesondere
auch das CF60mm im Makro-Bereich). In Kombination mit der Fuji gefallen mit neben den Zeiss und Meyer-Optik-Linsen am besten das Minolta Rokkor 58 1:1.2,
sehr schön klein, passt gut zur Kamera, oder das Canon 50 1:1.4.
Hier in einem Bild gleich mit einem Schätzchen:
DSCF9202.jpg
Die X-E1 ist ja sehr ähnlich. Im Unterschied hat die E2 ja den Schnittbildindikator, der ist ganz hilfreich wenn man wirklich sehr exakt arbeiten will,
meist arbeite ich aber mit dem Focus Peaking, da der Schnittbildindikator schwarz-weiss mitten im Bild ist. Das Fokus Peaking stört - trotzdem es wohl schwächer ist als bei der NEX - immer etwas den Bildeindruck, man kann aber durch leichtes Drücken des Auslösers die normale Bildvorschau wählen. Neu ist bei der X-E2 die Bedienung über das kleine Rädchen, die Vergrößerung springt jetzt bei Drücken des Auslösers nicht mehr in den normalen Modus zurück, was zum manuellen Fokussieren sehr hilfreich ist. Ich schätze, das ist im nächsten Firmware-Upgrade der X-E1 auch enthalten.
Ich habe nach dem Test der Alpha 7 mich doch für die technisch sicher schlechtere X-E2 entschieden. Ich finde sie irgendwie schöner. Fast so schön wie meine X-Pro 1, bei der aber am Display die Beschichtung abgeht und deshalb zur Reparatur ist. Und die ist fast so schön wie meine X100, bei der ich aber keine alten Linsen anschrauben kann (aber so ein Zentralverschluß ...).
Leider ist die X-E2 Raw-Konvertierung im Aperture noch nicht verfügbar, aber bisher gefallen mit auch die JPG's aus der Kamera. Ich bin da nicht so anspruchsvoll.
Hier mal mit einem Tessar 8cm 1:2,8 mit mir unbekanntem Gewinde (Zoll?) und Arbeitsabstand, was ich aber über M42-Zwischenringe montieren konnte:
DSCF9205.jpg
So, jetzt ernte ich bestimmt einen shitstorm der Sony-Fangemeinde...
WeaselX100
Wieso?
Glückwunsch zur Kamera...
Sie ist, wie jede andere Kamera nur ein Werkzeug und welche Anforderungen der Fotograf an sein Werkzeug stellt, so verschieden wie wir es als Menschen sind.
Wichtig ist, das sie zu einem passt und das Fotografieren nach der eigenen Art unterstützt. Egal was da nun für ein Schriftzug drausteht..
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Ich hatte gestern die Gelegenheit, mit der Fujifilm X-E1 zu spielen.
Fühlt sich toll an! Wie ein "Fotoapparat" eben. Gefällt mir persönlich viel besser, als alles, was ich bisher von Sony besaß. Vor allem das Gesamtkonzept überzeugt, vor allem die guten Objektive (mit richtigem Blendenring :-)). Damit kann man fotografieren!
11575280813_49a668a1cb_c.jpg
Super EBC 2/18 von praktinafan auf Flickr
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Fritz findet’s spannend von praktinafan auf Flickr
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