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Thema: Urlaubszeit, Fotozeit, Fototaschenpackzeit! LOL

  1. #11
    Hardcore-Poster Avatar von Kabraxis
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    Ganz soviel Zeugs habe ich ja nicht mehr, aber ein Schrank mit drei Ebenen ist es denn auch. Ganz unten ist das Mittelformatgeraffel, weil am schwersten, in der
    Mitte das Digitale Zeug was ich ständig nutze und oben die alte Spotmatic und die Objektive die ich länger nicht genuzt habe weil sie mich nicht überzeugen.
    Links & Rechts eine Rolle dran, kleiner Griff und fertig ist die Schubkamerakarrenvitrine für den Urlaub :-)
    Der Leitfaden für Grossformat im Format 4x5
    https://pascal.leupin.casa besucht mich doch mal...
    www.flickr.com/photos/kabraxis/ Flickr

    Altglas Phase ? Alle abgeschlossen ! Ich fange dann mal wieder von vorne an ;-)

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Kabraxis :


  3. #12
    Hardcore-Poster
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    Ich mußte gestern auch packen. Puh! SEL 18-55mm, 16mm, 0,7xVorsatz, Lens Turbo, EOS-OM-Adapter, NEX-OM-Adapter, und div. OM-Objektive, da die vergleichsweise leicht und kompakt sind: 3,5/50mm Makro, 1,4/50mm, 2,8/100mm und 3,5/135mm. Also von 20-200mm alles abgedeckt. Ich hab bestimmt etwas vergessen ... es fällt schwer soviel zurückzulassen ... ob ich besser nicht noch ... mitnehme? Reicht das? Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen...

    Gruß Gerhard
    LG aus Sachsen Gerhard

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", gewa13 :


  5. #13
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    Ich fliege kommende Woche nach Almuñécar, Spanien. Ich nehme ganz bewusst nur wenig Equipment mit. 16-35mm und 28-75 mit Polfilter als Immerdrauf.
    Das muss reichen!
    www.fotocommunity.de/fotograf/hansepixel/998996

    Olympus OM-D E-M10 + 12-40mm 2.8 - 17mm 1.8 - 45mm 1.8

    M42: Primagon 35 - Helioplan 40 - Domiplan 50 - Oreston 50 - Trioplan 50 - Primotar 50 - Telefogar 90 - Trioplan 100 - Telemegor 150 - Telemegor 180 - Telemegor 250 - Pancolar 50

  6. #14
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Mein "großer" Urlaub ist diesmal erst im Herbst - und trotzdem grüble ich jetzt schon darüber was ich mitnehme. Das Problem: Es wird einerseits ein Urlaub mit sehr vielen, sehr unterschiedlichen Motiven, aber wir werden andererseits quasi als Rucksacktouristen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die 1500 km zurücklegen und unser gesamtes Gepäck dabei herumtragen müssen.
    Das Problem zu entscheiden, was ich denn nun an Photoausrüstung in den Urlaub mitnehme, das habe ich überhaupt nicht. Da ich gerne wandere, ergibt sich die Lösung von selbst. 5D2 mit, sagen wir, 5 Objektiven? UNMÖGLICH! Immer den Bollerwagen beim Laufen hinter sich herziehen, das geht gar nicht! Immerhin bin ich bei meinem letzten größeren Wanderurlaub in Spanien 1.300 km gelaufen, von Valencia bis nach Santiago de Compostela (Via de Levante - Via de la Plata - Mozarabischer Weg) - zu Fuß natürlich und auf Nebenwegen, nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. (Eine Fahrt im Bus von ca 30km bei strömendem Regen war schon dabei - und dann nochmal eine).

    Meine Lösung war die Canon G11: 573g mit Tasche und Ersatzakku (danke, liebe Küchenwaage!), mehr brauche ich nicht. Meine ganze übrige Habe vom Schlafsack bis zum Erste-Hilfe-Päckchen ist im Rucksack, die Kamera mit Tasche am Gurtzeug vorn angeschnallt, damit gleich griffbereit.

    Natürlich hätte ich auch lieber eine Auswahl meiner manuellen Gläsern mit, dazu sowohl die 5D2 wie auch die NEX - das eine, was man will (möchte), das andere, was man kann. Und natürlich wird so ein Rucksack, je länger man läuft, immer schwerer (die Kamera auch), und man läuft JEDEN Tag. Insgesamt bin ich mit diesem Konzept in Spanien bei 8 Urlauben ca. 8.000 km zu Fuß gewandert(gepilgert), meistens auf Wanderwegen, seltener auf Straßen, Übernachtung in Pilgerherbergen, manchmal in Hostals, Hotels oder Casa Ruals, anfangs allerdings mit einer Bridgekamera. Ich habe jedesmal eine reiche Photo-Beute mitgebracht. Und ich habe die absolute Freiheit genossen, losgelöst von allen Alltagsproblemen und PC- oder Kameradefekten oder -verlusten, allein mit der Natur, der Kultur am Wege und mit meinen wechselnden Mitpilgern und den "Eingeborenen". Diese Art des wunderbaren Aktivurlaubs kann ich nur jedem wärmstens empfehlen, geht auch mit etwas größeren Kindern, mit einem Esel oder zu Pferde, wie auch mit dem Fahrrad. Die photographische "Bescheidenheit" spürt man nach ein paar Tagen überhaupt nicht mehr und die uns gemeinsame "Sucht" macht dabei manchmal etwas nachdenklich.

    Diese G11-Lösung genügt mir vollkommen, was hauptsächlich auch daran liegt, daß diese Kamera von hervorragender optischer und technischer Qualität ist. So macht mir die heute von Canon annoncierte G16 schon Appetit auf die nächste Pilgerwanderung im nächsten Jahr. Schade nur, daß auch sie im unteren Bereich bei 28mm Brennweite bleibt, doch 1:1,8 ist schon ein Wort!

    LG
    Hans-Joachim.

    P.S. Ich bin nicht aus religiösen Gründen gepilgert, falls das überhaupt interessiert. Ich habe unterwegs auch Israelis (Juden) und einen buddhistischen Mönch getroffen, alle mit dem Ziel Santiago. Der buddhistische Mönch wollte auf dieser Pilgerwanderung das Christentum "begreifen", wie er gesagt haben soll.

  7. #15
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ja, wie schon geschrieben, es kommt sehr darauf an ob man zu Fus, mit dem Rad, mit der Bahn, dem Flugzeug oder dem Auto unterwegs ist.
    Außerdem darauf, wo der Schwerpunkt des Urlaubes liegt. Ist es ein Familienurlaub, braucht man nicht so viel Kram. Kann man die freie Zeit aber nutzen, um zu Fotografieren oder sogar eine Sachen auszuprobieren, wird man automatisch mehr mit nehmen.
    Es ist, wie so vieles, sehr individuell.

    So viel Zeug wie früher nehme ich auch nicht mehr mit, zum einen weil ich nie, wirklich nie im Endeffekt das alles machen und ausprobieren konnte, was ich wollte und zum anderen, weil ich jetzt sehr spezielle Sets mitnehme: Die 5D in erster Linie für die starken Weitwinkel (und vielleicht noch für starke Freisteller), die D3100 für den Telebereich, die NEX-7 als kompaktes Allzweckwerkzeug, die V1 als noch kompaktere Schnappschuss-Lösung und die M8 für's Herz, weil es einfach ein unbeschreibliches Gefühl ist, damit zu fotografieren. Da ich daher dann nur ein oder zwei Objektive pro Kamera benötige und viele der Teile sehr klein sind, passt alles in eine etwas größere und eine kleine Tasche. Feddich. Das könnte man sogar noch in den Flieger mitnehmen!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  8. #16
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard Bei mir immer ein Dilemma :-(

    Ich bin immer am Grübeln.

    Was soll ich nehmen?
    Knackscharfes Neuglas?
    Oder doch ein altes, ev. noch am Lensturbo?

    Die A77 mit einem sensationellen 28-75/2,8 Minolta (schwer, aber super, deckt fast alles ab),
    oder die Nex mit den Sigmas 19+30, dazu das SEL 55-200?

    Ich weiß oft nicht, was besser ist, oder was mich mehr fordert oder fördert, vor allem bei der Frage Zoom oder Festbrennweite.

    Renne ich mit einer Festbrennweite herum, stelle ich mich besser ein, auf die Brennweite und deren Wirkung.

    Es kommt immer auf die Motive an. Architektur will mehr Weitwinkel, der Zoo mehr Tele, auch hier ist Erfahrung gefragt, wenn man beim Packen ist.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  9. #17
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Alle Jahre wieder das Thema...

    Normales Reise "Besteck"...

    5D MKII
    Canon 2.8/20-35mm L
    Angenieux 2.5/35-70mm
    Canon 4/70 oder 80- 200mm L

    dazu noch ein 1.2/50 oder 55mm, denn nachts brauch ich kein Tele und soweit kann ich selten gucken... in irgendwelchen Kneipen oder Bodegas aber brauch ich Lichtstärke.

    Mit dem Angenieux hab ich eine lichtstarke und flexible Linse dabei, um sie zur Not auch noch nachts nutzen zu können. Die Canon gibt genug Reserven zum Croppen, falls es dochmal etwas länger sein muss.

    Ein schönes Reisebesteck das sich bei mir bewährt hat...


    Wenn es noch abgespeckter zugehen soll (muss ich mal eine Woche lang probieren)

    NEX 7

    Sigma 2.8/19mm (ist gegen den Rest schon ein ziemlicher "Klopper"..)

    Canon Demi EE 1.7/30mm oder 1.7/40mm

    VNEX mit 2.8/50er Apo Rodagon und 105er Componon..

    Das könnte dann in einer winzigen Tasche Platz finden, wenn man auf extreme Tele verzichten kann. Erstklassige Makros kann man dann auch machen und normale Sachen sowieso.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (23.08.2013 um 05:29 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #18
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    Fujifilm X20 oder Smartphone. Schön leicht und meist recht unauffällig.

    Ich hatte im Urlaub zwar auch eine DSLR samt 7 Objektiven dabei, diese jedoch nur ein mal unterwegs und ansonsten nur im Garten des gemieteten Häuschens genutzt: zu schwer, zu groß, zu sehr "Arbeit".

    Erinnerungsfotos können die kleinen Kameras (wie oben) genauso gut machen!

  11. #19
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Ich stelle bei mir seit Jahren eine Tendenz zu immer "mehr" im Sinne von voluminöserem und schwererem Equipment fest und versuche mich auf flugreisetaugliche Handgepäck-Maße zu beschränken.
    War es vor Jahren noch eine Panasonic FZ30, wurde dann daraus eine EOS 450D mit Sigma 18-125 und EF 75-300. Über die Jahre wurde aus dem Body eine EOS 50D, aus dem EF 75-300 ein Tamron 70-300 VC USD. Für das nächste Jahr ist das Tamron bereits durch ein EF 100-400 L ersetzt. Damit ist dann wohl das Handgepäck-Limit erreicht, zumal ja auch noch die NEX-3 als Zweitkamera mit muß.
    Mittelfristig werde ich das ganze allerdings wieder deutlich reduzieren, (gewichts- und volumenmäßig, nicht qualitativ). Dann wird wohl eine NEX-6 die Rolle der EOS 50D übernehmen. Eigentlich war das ja schon für 2014 angedacht, aber angesichts des anvisierten Reiseziels (Namibia) möchte ich auf die Robustheit der 50D und der entsprechenden Objektive nicht verzichten ...

    Fotografische "Spielereien" mit Altglas bleiben innerdeutschen (Städte)Reisen und Ausflügen mit dem Auto vorbehalten. Dann natürlich bevorzugt mit der 5D.
    NEX und VNEX als kleines Besteck für unterwegs wird bei mir an Bedeutung gewinnen, sobald meine NEX einen Sucher hat.
    LG
    Stefan

    Sony A7, A6700, A6500, VNEX
    ALLE Yashica ML's + ein paar Praktina-Objektive, Nikkore und Tokinas

    Endlich: loeffel auf flickr
    Yashica Objektive auf olypedia.de

  12. #20
    Spitzenkommentierer
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    Standard Urlaubszeit, Fotozeit...

    Na wie fange ich an?

    Also Schwedenurlaub geplant, einsame Unterkunft aber sehr komfortabel mitten im Wald. Hauptinteresse: Ruhe, Heidelbeeren und Preißelbeeren sowie Pilze suchen....und fotografieren.

    Volles Equipment geplant da komfortable Anreise im PKW und große Unterkunft.

    Also OM-D mit Standardzoom 12-50, Telezoom 75-300 II, 1,8/40 und Makro 2,8/60 (beide ganz neu), Sigma Makro 2,8/150 und das volle Zeiss Jena equipment, also Flektogon 2,8/35, Pancolar 1,8/50, Tessar 2,8/50 sowie mein Lieblingsobjektiv Sonnar 3,5/135 und Stativ.
    Gewichtstechnisch geht das, da ja alles nicht jeden Tag benutzt wird.

    ABER....dann kam alles anders!!!

    Frau liegt mit GallenOP in der Klinik....und der Urlaub fällt nicht ins Wasser sondern ins Krankenhaus!!!!

    So ist das eben, "shit happens"

    Gruß Jürgen

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