Hupps, da hab ich wohl ne Spalte überlesen :P
Bei mir gings von 300 auf 1000
Aber ich finds trotzdem...naja, teuer irgendwie.
Aber das habenwollenGefühl kommt trotzdem auf, verdammt!
LG TImo
Hupps, da hab ich wohl ne Spalte überlesen :P
Bei mir gings von 300 auf 1000
Aber ich finds trotzdem...naja, teuer irgendwie.
Aber das habenwollenGefühl kommt trotzdem auf, verdammt!
LG TImo
Mein flickr http://www.flickr.com/photos/timo_johannes/
Canon 6D, Canon 24-105mm f4 l, Canon Fl 55mm f1.2 (umgebaut auf EOS),
Helios 44m4, SMC Takumar 28mm 3.5,
Zuikos (35mm 2.8, 50mm 1.4, 50mm 3.5 Macro, 85mm 2.0)
Hatte ich heute auch im Newsletter. Eines muss man ihnen lassen, die bei Lomo sind aktiv, lassen sich was einfallen und machen auch was für das Überleben der Fotografie auf Film!
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
>> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
>> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<
Nun ja, von den erzielten Ergebnissen erinnert mich das sehr ans Biotar 75/Helios 40/Cyclop.
Angesichts der Tatsache, dass Biotar und Helios deutlich ueber $300 kosten ist der Preis fuer die, die den Effekt moechten noch vertretbar.
Ich fuerchte nur, der Swirly-Bokeh-Style koennte in Mediankreisen sehr populaer werden, so dass wir in naher Zukunft in Film und Photo damit ueberschwemmt werden ...
Ich find’s klasse!
Was für ein Look!
Hier gehts also weiter...
Welch ein Bokeh!. Allerdings finde ich, dass sich dieses Objektiv mit Film, also analog, viel besser macht als an einer hochgezüchteten DSLR. Ist aber sicher Geschmacksache. Vielleicht liegt es auch an dem Motiven (siehe Link oben, im Tread von Vito).
Geändert von Waalf (23.12.2013 um 19:17 Uhr)
Nur der Nostalgie wegen? Kann mit den Ergebnissen mit diesem Objektiv (besonders auch als Fotodesigner, der auch mal abseits des Mainstreams agiert) nur wenig anfangen.
Diese Looks kann man auch künstlich mit einigen Werkzeugen von NIK bzw. Topaz-Labs herstellen. Aber wer mag sowas, vor allem bei dem Preis?![]()
VG Ekkehard
Naja, mit Nostalgie hat das nicht recht viel zu tun. Zumindest nicht, was die Vermarktung angeht.
Hübsch ist die "nostalgische" Art und Weise des Umgangs mit Fokus und Blende. Und der Messing-Look.
Über die Qualität des Bildergebnisses kann man streiten. Von rein digitalen Bearbeitungen halte ich persönlich gar nichts, das ist langweilig und obendrein auch nur "Pseudo" ...
Den "echten" Look des Bokehs oder des Schärfeverlaufes wirst du wohl kaum mit irgendwelchen Filtern in der Postproduktion erreichen, oder?
Zitat von der Homepage: "Neuauflage einer Legende: Die Lomography x Zenit Petzval Linse ist die Neuauflage der legendären Petzval Linse aus dem Jahr 1840, welche in Wien, Österreich entworfen wurde."
Wenn das keine Nostalgie ist?
Noch ein Zitat: "Time Tech: Die Firma sagt, sie sei die perfekte Portraitlinse - ihre Optik liefert einen Vignetten-Effekt, bei der das Zentrum im Fokus bleibt, eingebettet in einen schönen Bokeh Hintergrund. Das sieht wirklich hübsch aus."
Und für den, der es nötig hat, was besonderes im Sortiment zu haben, gilt wohl dieser Werbetext: "Peppe deine Bilder auf und hol dir eine dieser Lomography Linsen!"!
Im Grunde geht es doch nur um einen Effekt, der sich - wenn man Portraits in den Vordergrund stellt - drumherum abbildet. Aber wem es gefällt ...- übrigens: Auslieferung erst im Mai 2014!
Dabei möchte ich mit meiner Meinung niemand vor den Kopf stoßen. Das muss jeder für sich entscheiden, ob er in so ein Projekt investiert.
Für mich ist auch Nostalgie ein Carl Zeiss Distagon T* 28mm F2.0 cy (Hollywood) oder das Carl Zeiss Planar® T* f/1.4 - 85 mm cy ... jetzt an meiner A7r.
Frohe Festtage!
VG Ekkehard
Du kannst Dir sogar einen Fotografen mieten, der alles für Dich erledigt, dann brauchst Du nichts mehr machen. Man kann es aber auch so sehen, dass es eine andere Herangehensweise ist, sich schon beim Fotografieren zu entscheiden, was man eigentlich will und nicht erst am Computer. Es spricht ja nichts gegen Aufarbeitung am Computer, da dies viele Dinge ja auch ernorm vereinfacht, jedoch die Entscheidung, was Du eigentlich willst, nimmt Dir der Computer auch nicht ab. Das Wissen um das Wesen eines Objektivs aber schon.![]()
Geändert von hinnerker (23.12.2013 um 22:40 Uhr)