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Thema: SMC Pentax-M 1.4/50mm (PK)

  1. #21
    Hardcore-Poster Avatar von CsF
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    Seit heute halte ich auch eines in den Händen und ich bin jetzt schon begeistert. Ohne es messen zu können, würde ich behaupten die Schärfe kratzt am limit vom Sensor der K-01. Bei meiner kurzen Vergleichsbilderreihe konnte ich ab f2 schon keine Unterschiede in der Auflösung mehr feststellen, erst bei f16 knickt es wieder spürbar ein.


    f5,6
    Name:  _IMGP5442.jpg
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Größe:  146,2 KB

    100% crop
    Name:  __IMGP5442.jpg
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Größe:  163,6 KB

    Und hier das ganze Bild, so wie es aus der Kamera kam. Leider habe ich dazu keine raw, sonst wär sicher noch ein kleiner Tick mehr Detail drin.
    Auf dem auf 800px verkleinerten Bild bekommt man irgendwie nicht den richtigen Eindruck und auch der crop sieht nicht so spektakulär aus. Beim Originalbild kommt das wesentlich besser rüber.


  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", CsF :


  3. #22
    Moderator Avatar von Padiej
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    Kann ich verstehen:


    old house with pentax smc fa 50/1,4 von padiej auf Flickr
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Padiej :


  5. #23
    Hardcore-Poster Avatar von CsF
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    Also offen ist die Linse nicht der Hit. Schade eigentlich.

    Fokus auf unendlich

    f1,4


    f2,4



    Die Ergebnisse vom Test mit Siemensstern waren so vielversprechend, aber der tatsächliche Bildeindruck hat leider nichts mit der "messbaren Auflösung" zu tun.
    Sicher zeigt das Pentax sehr viele Details, aber das macht es offen leider auch nicht brauchbarer. Das Ricoh bleibt mein Immerdrauf für die K-01. Auch wenn es die Schärfe nicht erreicht, ist es doch wenigstens offen sehr gut zu gebrauchen. Behalten werde ich das Pentax trotzdem, es kann mir abgeblendet an der analogen sicher noch gute Dienste leisten, wenn ich die Lichtstärke nicht brauche oder große Abzüge machen will.

    Name:  diagramm.jpg
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    (3 Serien vom Siemensstern in raw, dann mit CS4 in jpg umgewandelt und die Bildgrößen als Diagramm)

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", CsF :


  7. #24
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    Bitte Gnade mit den Menschen, die noch mit einer sehr langsamen DSL-Leitung leben müssen. Dauert ewig, die Bilder zu öffnen.

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waalf :


  9. #25
    Hardcore-Poster Avatar von CsF
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    Ja tut mir Leid, es ist auch nicht der schnellste Hoster, aber mit verkleinerten Versionen und Bildausschnitten bekommt man einen falschen Eindruck.

  10. #26
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Zitat Zitat von CsF Beitrag anzeigen

    Name:  diagramm.jpg
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    (3 Serien vom Siemensstern in raw, dann mit CS4 in jpg umgewandelt und die Bildgrößen als Diagramm)
    Das ist ja originell, die JPG-Dateigroesse als Mass fuer die Schaerfe heranzuziehen. Das ist nicht abwegig, da der Kompressionsgrad mit dem Informationsgehalt (im statistischen Sinn) und somit mit dem Detailreichtum verknüpft ist, der wieder auch von Aufloesungsvermoegen und Kontrast abhängt.
    Aber bei Offenblende hast Du ja auch Bereiche, die nicht im Fokus sind - und da erzeugt eine Linse mit cremigem Bokeh vermutlich Bilder, die weniger Informationsgehalt haben als eine Linse mit nervoesem Bokeh bei gleicher Schaerfe.
    Bei Fokussierung nach unendlich (wie hier) aber vielleicht eine ganz brauchbare Methode.

  11. #27
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    Hmm..mein Exemplar ist leidlich scharf und produziert an der EOS 5D geniale Bilder. Das Beispielbild ist mit Offenblende aufgenommen, das RAW nur entwickelt ohne Bearbeitung.

    Name:  unbearbeitet-smc-50-1,4.jpg
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    LG

    Sven

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Salzknipser :


  13. #28
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Das ist ja originell, die JPG-Dateigroesse als Mass fuer die Schaerfe heranzuziehen. Das ist nicht abwegig, da der Kompressionsgrad mit dem Informationsgehalt (im statistischen Sinn) und somit mit dem Detailreichtum verknüpft ist, der wieder auch von Aufloesungsvermoegen und Kontrast abhängt.
    Aber bei Offenblende hast Du ja auch Bereiche, die nicht im Fokus sind - und da erzeugt eine Linse mit cremigem Bokeh vermutlich Bilder, die weniger Informationsgehalt haben als eine Linse mit nervoesem Bokeh bei gleicher Schaerfe.
    Bei Fokussierung nach unendlich (wie hier) aber vielleicht eine ganz brauchbare Methode.
    Hier ist der Link zur Messmethode: http://www.schumpelick.net/die-erde/...fe-testen.html

    Ich habe auch schon verschiedene Tests nach dieser Methode durchgeführt : Name:  Messung-2.jpg
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Größe:  70,3 KBName:  Messung-1.jpg
Hits: 1337
Größe:  70,9 KB

    Würde diese Tests aber nicht überbewerten, sie sind sehr Fehleranfällig, da es einige Unbekannte gibt, hier einige Beispiele:

    1) Siemensstern, es sollte schon ein "Echter" sein und kein "selbstgedruckter".
    2) Der Test sagt nichts über die Farbwiedergabe des Objektivs aus.
    3) Lichtverhältnisse. Der Test funktioniert nur bei Kunstlicht mit reproduzierbaren Ergebnissen.
    4) Bildausschnitt : Man kann kaum Sicherstellen das der Bildausschnitt reproduzierbar gleich ist, weil die verschiedenen Objektive
    geringfügig unterschiedliche Brennweiten haben.- Also ein Canon 50mm ist nicht exakt gleich wie ein Pentax 50mm etc.
    5) Die absoluten Messwerte sind nur innerhalb des Versuchsaufbau´s vergleichbar, nicht zu einer zweiten späteren oder früheren
    Messung, weil man den Bildausschnitt und die Lichtverhältnisse nie genau reproduzieren kann.
    6) Minimale Abweichungen bei der Fokussierung verfälschen das Ergebniss und man sondert versehentlich das Bessere Objektiv aus.
    7) etc.

    Eigentlich zeigt der Test nur bei welcher Blende ein Objektiv die maximale Leistung erreicht und man kann bei mehreren gleichen
    Objektiven (siehe mein Beispiel) die Serienstreuung nachvollziehen. Auf jeden Fall sollte man auch hier mehrere Messungen durchführen.

    Der Beste Test ist immer noch einfach das Objektiv benutzen und Foto´s machen, dann Farben, Schärfe, Bokeh und Haptik beurteilen
    und das Objektiv behalten was am besten gefällt. Die Praxis zeigt dann von selbst nach ein paar Wochen was die "Lieblinge" sind und
    welche im Schrank verstauben .
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", cyberpunky :


  15. #29
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    Ich stimme dir in allen Punkten zu!
    Aber es gibt doch schon einen ganz netten Überblick, gerade wenn sich die Ergebnisse auch noch mit dem eigenen Eindruck decken.

    Mich würde mal interessieren, wie die "Professionellen" die Objektive testen. Z.B. die tatsächliche Auflösung in Linienpaaren.


    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Bei Fokussierung nach unendlich (wie hier) aber vielleicht eine ganz brauchbare Methode.
    Für den Test bin ich fast an der Naheinstellgrenze. Auf unendlich wäre es sicher optimaler, aber das lässt sich schwer realisieren.

  16. #30
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Entschuldigung - ich hatte nur fluechtig gelesen und irrtuemlich angenommen, Du haettest diese Blendenserie an dem oben gezeigten Bild mit Haus und Baum durchgeführt

    Ich denke allerdings, fuer die Praxis hat dieser Test relativ wenig Relevanz. So ein Gesamtsystem Objektiv ist doch nunmal wesentlich komplexer um es mit einer einzigen Nummer pro Blendenstufe charakterisieren zu können.

  17. Folgender Benutzer sagt "Danke", OpticalFlow :


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