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Thema: Tokina AT-X 2.5/90mm "The Bokina"

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Dann hat das Tokina scheinbar eine etwas abgemilderte Blenden Sägezahn-Form wie bei den alten Zeiss Contax AE Versionen.
    Ist das nur bei 5.6 so, oder auch bei anderen Blenden?

    Es ist "bis" Blende 5.6 so..
    bei einem Makro aber nicht so gravierend oder gar auffallend. Zumindest ist mir noch nie eine "Kreissäge" wie bei einem Lichtstarken Zeiss Contax störend in irgendeiner Aufnahme zu sehen gewesen.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  3. #2
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    Ich glaube ich habe das Foto irgendwo in diesem Thread schon mal gezeigt, aber da es hier gut passt: So sehen Highlights mit dem Tokina 2.5/90 bei Blende 4 aus:



    Die "Sägezähne" sind zu schwach ausgeprägt als dass man sie in normalen Fotosituationen sehen würde.

  4. #3
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    Standard Kreissägezähne.

    Nun, wenn man hinschaut kann man sie schon sehen. (Blende 4 ist auch die oben gezeigte Kreissäge, bei weiter geöffneter Blende wird es aber eher schlimmer. Spiegelt sich das auch irgendwie in den Testergebnissen wieder?)

    Beruhigt bin ich trotzdem. ich dachte schon, mein Bokina muss zum Arzt.

    Bis Bald


    Fori

  5. #4
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    Die Testergebnisse sind ja letztlich ne persönliche Einschätzung.
    Henry stört sich nicht an dem Bokeh des Tokinas.
    In der ausgeprägteren Form beim Zeiss 85/1.4 ist das für mich ein echtes Problem, da ich doch ganz gerne mal bei den dort gefährlichen Blenden Nahaufnahmen mit ausgeprägten Hintergrundunschärfen machen würde. Für mich ist das latente Interesse an dem Tokina Makro jetzt sehr stark abgeschwächt, in dieser mir wichtigen Kategorie sind meine Canon FD 100/4 und Minolta 100/4 Makrooptiken besser.

    Bei dem gezeigten schönen Libellenbild stört mich eher die Kontur im Bokeh - interessanterweise sowohl im Vorder als auch Hintergrund.
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  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ...
    Für mich ist das latente Interesse an dem Tokina Makro jetzt sehr stark abgeschwächt, in dieser mir wichtigen Kategorie sind meine Canon FD 100/4 und Minolta 100/4 Makrooptiken besser.

    Bei dem gezeigten schönen Libellenbild stört mich eher die Kontur im Bokeh - interessanterweise sowohl im Vorder als auch Hintergrund.
    Hüstel.. räusper...!

    warum nimmt man denn wohl ein Objektiv mit Blende 2.5 und wunderschönem Bokeh?

    Richtig, um damit in manchen Situationen bei Blende 2.5 also offenblendig zu fotografieren.. und was geschieht dann mit diesen "Sägezahn-Highlights"?

    Korrekt, sie sind rein gar nicht sichtbar, eben weil da nix im Strahlengang ist bei f2.5.

    Desweiteren bliebe dann noch die Frage zu stellen, wer denn normalerweise ein Makro mit f4 oder 5.6 schießt.. 5.6 ist da schon die unterste Grenze - dabei ist diese Erscheinung schon verschwunden und zudem wohl eher selten eine Lichtsituation wie in dem von Helge gezeigten Beispiel anzutreffen. Mir ist dies bislang noch in keinem meiner Fotos überhaupt aufgefallen.. und Du tust nun grad so, als würden alle Deine Motive in derartigen Lichtsituationen entstehen... räusper..!

    Das ein lichtschwaches Canon - Makro mit offenblendig f4 im Vergleich zu einem auf f4 abgeblendeten f2.5er Makro natürlich keinerlei Blendenkonturen in den Highlights zeigt, ist eine technische Folgeerscheinung der Lichtschwäche des Canon - es kann halt nicht anders als bei f4 Offenblendig zu sein.. aber nix, wo ich hier von besser oder schlechter reden würde und spätestens bei f5.6 wird auch das Canon seine Blendenform in dem Highlights zeigen und dann ist auch das Tokina voll zu einem 8-Eck geworden.. wo also sollte das Problem liegen, welches ein so hervorragendes Objektiv wie das Tokina nun hinter ein lichtschwaches Canon oder Minolta "zurückfallen" ließe?

    Also liebe Tokina Besitzer.. nicht bange machen lassen.. ihr habt hier schon ein exzellentes Makro.. das mit seiner Lichtstärke, seinem Kontrast und seiner unglaublichen Schärfe mit zu den besten jemals gebauten Makro-Objektiven gehört.

    LG
    Henry
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  8. #6
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Desweiteren bliebe dann noch die Frage zu stellen, wer denn normalerweise ein Makro mit f4 oder 5.6 schießt.. 5.6 ist da schon die unterste Grenze - dabei ist diese Erscheinung schon verschwunden und zudem wohl eher selten eine Lichtsituation wie in dem von Helge gezeigten Beispiel anzutreffen. Mir ist dies bislang noch in keinem meiner Fotos überhaupt aufgefallen.. und Du tust nun grad so, als würden alle Deine Motive in derartigen Lichtsituationen entstehen... räusper..!...
    Bei der Makrofotografie nutze ich den ganzen Blendenbereich. Also oftmals Offenblende (auch wenn ich z.B. das Canon FD 85/1.2L oder Zeiss 85/1.4 mit Zwischenringen nutze) - aber durchaus auch auf verschiedene Stufen abgeblendet. Durchaus auch mal Blende 11 oder weiter geschlossen. Man muß halt absolute Schärfe und Beugung durch die Abblendung gegen die Schärfentiefe abwägen. Bei Stativnutzung und komplett unbewegten Motiven nutze ich ab und an auch Helicon Fokus um die Schärfentiefe zu erweitern - also Fokus Stacken.

    In Diskussionen um Makrooptiken lese ich von vielen erfahrenen Makrofotografen, das die die Optiken eh abblenden, und die Offenblendleistung sie nicht primär interessiert.

    Wenn ich ein Makro mit Blende 4 oder 5.6 fotografiere, würde das Tokina leichte Sägezähne produzieren, und das Minolta oder Canon eben nicht. Und auch das Kiron 105 wird da meiner Erinnerung nach auch keine Probleme machen - und das startet auch schon bei Blende 2.8.

    Im Bokeh von Helges Bild meinte ich die Konturen im Bokeh, nicht die Bokehform.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Desweiteren bliebe dann noch die Frage zu stellen, wer denn normalerweise ein Makro mit f4 oder 5.6 schießt.. 5.6 ist da schon die unterste Grenze - dabei ist diese Erscheinung schon verschwunden und zudem wohl eher selten eine Lichtsituation wie in dem von Helge gezeigten Beispiel anzutreffen. Mir ist dies bislang noch in keinem meiner Fotos überhaupt aufgefallen.. und Du tust nun grad so, als würden alle Deine Motive in derartigen Lichtsituationen entstehen... räusper..!
    ...
    Räusper, räusper, nicht alle, aber als Bokeh-Liebhaber nutze ich oftmals Gegenlicht und Tau oder Wasser im Hintergrund:
    Morgentau, Soap Bubble Bokeh, Seifenblasen-Bokeh im Gegenlicht, Meyer Trioplan, und noch ~20 weitere meiner Bilder auf der Homepage. Von den Unzähligen auf meiner Festplatte ganz zu schweigen.

    Ich habe auch schon mit dem Zeiss 85/1.4 AE und Zwischenringen schöne Aufnahmen gemacht - alles Schrott bedingt durch das Sägezahn-Bokeh. Bei Offenblende fehlte mir die Schärfe, und bei Blende 5.6 oder 8 wars entweder verwackelt / verrauscht oder die größere Schärfentiefe war einfach zu viel. Deswegen vermeide ich gerne Optiken mit Sägezahn - insbesondere für Nahaufnahmen. Bei mir sind die Nahaufnahmen die Bilder wo das Bokeh eine wichtige Rolle spielt.
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  10. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Bei der Makrofotografie nutze ich den ganzen Blendenbereich. Also oftmals Offenblende (auch wenn ich z.B. das Canon FD 85/1.2L oder Zeiss 85/1.4 mit Zwischenringen nutze) - aber durchaus auch auf verschiedene Stufen abgeblendet. Durchaus auch mal Blende 11 oder weiter geschlossen. Man muß halt absolute Schärfe und Beugung durch die Abblendung gegen die Schärfentiefe abwägen. Bei Stativnutzung und komplett unbewegten Motiven nutze ich ab und an auch Helicon Fokus um die Schärfentiefe zu erweitern - also Fokus Stacken.
    Ist hier aber überhaupt nicht das Thema, denn es ging um Deine Aussage

    Zitat Zitat von Keinath
    Für mich ist das latente Interesse an dem Tokina Makro jetzt sehr stark abgeschwächt, in dieser mir wichtigen Kategorie sind meine Canon FD 100/4 und Minolta 100/4 Makrooptiken besser.
    Und die bezieht sich auf das Canon f4/100 und das Minolta 4/100.

    Zitat Zitat von Keinath
    In Diskussionen um Makrooptiken lese ich von vielen erfahrenen Makrofotografen, das die die Optiken eh abblenden, und die Offenblendleistung sie nicht primär interessiert.

    Wenn ich ein Makro mit Blende 4 oder 5.6 fotografiere, würde das Tokina leichte Sägezähne produzieren, und das Minolta oder Canon eben nicht. Und auch das Kiron 105 wird da meiner Erinnerung nach auch keine Probleme machen - und das startet auch schon bei Blende 2.8.
    Und der Zusammenhang wurde ja von mir dargelegt.. nur Du gehst nicht drauf ein!!
    Warum sollte man f4 Objektive nutzen, wenn man f2.5 haben kann und der Effekt ohnehin kaum oder nur in extremen Situation überhaupt auffällt?

    Das Kiron als 2.8er kommt aber bei Offenblendleistung noch lange nicht an das Tokina heran. Ich habe das 105er Kiron und zwei Baugleiche Panagor/Vivitar 90er vor längerer Zeit miteinander ausführlich verglichen. Nicht gerade zugunsten des Kiron...

    Ein f4 Objektiv kannst Du eben nicht offenblendig bei 2.5 nutzen. Offenblendig hat auch das Tokina keinerlei sichtbare Problem... drum merke...

    nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.. speziell dann nicht, wenn er bei Deinen Vergleichsaussagen zum Tokina vs. Canon oder Minolta mit einem "Besser oder schlechter brauchbar" verbal endet.


    Zitat Zitat von Keinath
    Im Bokeh von Helges Bild meinte ich die Konturen im Bokeh, nicht die Bokehform.



    Räusper, räusper, nicht alle, aber als Bokeh-Liebhaber nutze ich oftmals Gegenlicht und Tau oder Wasser im Hintergrund:
    Morgentau, Soap Bubble Bokeh, Seifenblasen-Bokeh im Gegenlicht, Meyer Trioplan, und noch ~20 weitere meiner Bilder auf der Homepage. Von den Unzähligen auf meiner Festplatte ganz zu schweigen.
    .. so biegt man sich seine Argumente zusammen..

    Ich habe auch schon mit dem Zeiss 85/1.4 AE und Zwischenringen schöne Aufnahmen gemacht - alles Schrott bedingt durch das Sägezahn-Bokeh. Bei Offenblende fehlte mir die Schärfe, und bei Blende 5.6 oder 8 wars entweder verwackelt / verrauscht oder die größere Schärfentiefe war einfach zu viel. Deswegen vermeide ich gerne Optiken mit Sägezahn - insbesondere für Nahaufnahmen. Bei mir sind die Nahaufnahmen die Bilder wo das Bokeh eine wichtige Rolle spielt.
    Naja, nun haust Du aber schon "auf die Tonne" in dem Du hier verbal in einer Unterhaltung über "die Bokina" das Sägezahn Bokeh eines mit Zwischenringen betriebenen Zeiss 85er AE in die Nähe zum Tokina bringst, was die leicht von der theoretisch erwünschten 8-Eck - Form abweichende Blende des Tokina bei Blende 4 in einen unzulässigen Zusammenhang rückt.

    Ein bißchen mehr Sachlichkeit und thematisch immanent zu bleiben, wäre hier schon wünschenswert.
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  11. #8
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    Ich frag mich gerade, wo zum Geier, seht ihr auf dem Libellenbild Sägezähne.
    Ich dachte meine Augen seien noch OK, aber ich sehe keine Sägezähne in den Highlights.

    LG Jochen.
    I schwätz schwäbisch! Ond du?

    Erfahrungs- und Testberichte findet ihr in unserer übersichtlichen Excell-Tabelle KLICK
    Für die Recherche von Objektivdaten findet ihr hier eine Linkliste KLICK
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  12. #9
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    Zitat Zitat von fbjochen Beitrag anzeigen
    Ich frag mich gerade, wo zum Geier, seht ihr auf dem Libellenbild Sägezähne.
    Ich dachte meine Augen seien noch OK, aber ich sehe keine Sägezähne in den Highlights.

    LG Jochen.
    Wie geschrieben: In dem Libellenbild stört mich die Blendenform nicht:

    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ....
    Bei dem gezeigten schönen Libellenbild stört mich eher die Kontur im Bokeh - interessanterweise sowohl im Vorder als auch Hintergrund.
    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ....
    Im Bokeh von Helges Bild meinte ich die Konturen im Bokeh, nicht die Bokehform.
    ....
    Die Ecken der Unschärfe sind teils recht kantig, das könnte der Ansatz des Sägezahnes sein. Aber wie gesagt in dem gelungenen Bild stört mich das nicht.
    ---------------------------------------------------------------------------
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