Ich habe den Eindruck, dass das Tamron meinem Canon qualitativ gleichwertig ist. Allerdings erspart man sich mit ihm den Umbau von FD auf EF, was natürlich ein großer Vorteil ist!
Ich habe den Eindruck, dass das Tamron meinem Canon qualitativ gleichwertig ist. Allerdings erspart man sich mit ihm den Umbau von FD auf EF, was natürlich ein großer Vorteil ist!
Bis auf die spiegelbedingten Kringel gefallen mir die hier gezeigten Fotos was Schärfe, Kontrast und Brillanz angeht recht gut. Man muß halt sehr sorgfältig bei der Motivwahl auf den Hintergrund achten.
Gruss Fraenzel
Was meinen Fotos angeht ist da schon etwas Bibble Pro dahinter sonst ist die Brillanz nicht da, aber da RAW ja bearbeitet muss kann man das schon verantworten.Bis auf die spiegelbedingten Kringel gefallen mir die hier gezeigten Fotos was Schärfe, Kontrast und Brillanz angeht recht gut. Man muß halt sehr sorgfältig bei der Motivwahl auf den Hintergrund achten.
Der Hintergrund ist in jedem Fall sehr wichtig, aber bei diesem Objectif ganz besonders, und natürlich ein Stativ.
Gebrauchen tuhe ich es aber nicht mehr seit ich mein Bigma 50-500 habe, da kommt schon was ganz anderes heraus.
Ich denke man gebraucht diese Brennweiten ja eher um etwas zu zeigen und nicht um weites nahzuholen denn auf diesen Entfernungen machen die Die Luftverschmutzungen und die Temperatur schon eine ganze Menge Unschärfe.
Mir gefällt das eben so wie die Bilder von Waveguide wo man so richtig den Kirchturm, die Kuh usw herausholt und der Hintergrund die Verzierung ist.
Uebrigens glaube ich dass das Canon eine grössere Dynamik hat wie mein Tamron bei mir sind die Farben unnatürlicher, auch vor Bibble Pro
Beiträge zu anderen Spiegelteles verschoben in diesen Thread: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=17615
So nachdem ich früher als Kid davon immer träumte, habe ich mir nun
das Tamron SP 500 f:8 in meine Objektivfamilie geholt. Im Verhältnis zu meiner
Nutzung der Brennweite ist das eine Abrundung meiner Skala, den ein lichtstarkes
Linsentele steht da preislich in keinem Verhältnis.
Anders als die bisher vorgestellten Versionen habe ich jedoch die spätere Version 55BB.
http://www.adaptall-2.org/lenses/55BB.html
Innen ist ne Menge Staub. Dennoch habe ich einfach mal quick and dirty einen
Fototest gemacht um zu schauen, was da ins Haus kam. Hier die Ergebnisse:
Nur mit Reduzierungsschärfung selektiver Scharfzeichner bei 75 mit 0,4
Leider war etwas Windbewegung im Baum und ich habe so gleich gelernt
wie schwierig scharf einstellen bei einer Entfernung von 7m bei dieser
Brennweite sein kann.
Ds ganze im Kontrast und Farbe mit den PSCS6 Autofunktion kommt dann
so rüber, wobei die Schärfe hier mit Hochpassfilter bearbeitet wurde.
CA's konnte ich keine finden.
Dei Nähe gefiel mir auch. Sowohl hier
als auch da.
Den Weißabgleich hätte ich wahrscheinlich noch prüfen müssen.
Ist nur bei Bild zwei bearbeitet.
Das schöne Stück kam für € 150 mit einem Tamron SP 2x Telekonverter
01F, aber der ist für die Tonne. Hat eine Linsenseparation an der
Abschlußlinse und einen Beschlag an mind. 2 Linsen. Die Ergebnisse
waren mir zu flau. Diese Punkte haben einen deutlichen Kontrastverlust
bewirkt. Will ich irgendwann einmal im Vergleich mit einem ordentlichen
Exemplar testen um Willis Ergebniss mit Converter zu checken.
Das Filterset, daß beim 55BB keine Serienausstattung mehr
war, war ebenfalls dabei, aber mit Y/R/O eher für schwarzweiß relevant.
An die Spezilisten nun eine Frage. Bei dem Tamron 500 Version 55B kann
man die Gegenlichtblende revers montieren. Bei meinem 55BB scheint mir
das nicht der Fall zu sein, zumindest hat meine GeLi mit der Modell Nr. 28FH
kein entsprechendes Innengewinde. Ist das bei Euch auch so?
Nun steht der Mond heute recht schön über Hannover, sicher nicht 100 % klarer Himmel,
aber so schön, daß ich nicht wiederstehen konnte zu schauen, wie mein neues Tamron
den aufnimmt.
Erstaunt durfte ich bemerken, wie schnell der mir immer wegrannte und mit welchem
Fingerspitzengefühl dort scharf gestellt sein will. Mit dem Tamronadapter auf der Nex
bin ich auf jeden Fall gut für Fotografien entfernterer Galaxien ausgerüstet, ich hatte
bestimmt noch 4 - 5 mm Platz bis unendlich.
Die ersten Bilder machte ich mit einer 1/80stel Sekunde und war von der Schärfe nicht
begeistert. Zuletzt ging ich auf 1/250stel Sekunde bei ASA 200 und hob in Camera
Raw um 1,15 Blendenstufen an. Mit welcher Belichtungszeit fotografiert ihr den Mond?
Schön war, daß er in seiner heutigen Form als 1:1 Crop mit 800x1200 Pixel genau
ins Forum paßt. Daher keine Nachschärfung. So kam er raus:
![]()
Hallo Frederik,
ja der Mond ist ein wunderschönes Motiv für lange Brennweiten. Mir ist Dein Mond zu eng geschnitten - etwas kleiner und dunklen Himmel drum herum wirkt schöner. Durch die Verkleinerung hättest Du auch noch die Möglichkeit einer Nachschärfung gehabt - und das hätte dem Foto gut getan.
Ich habe den Mond mal mit diesem Geraffel http://www.digicamclub.de/showthread...ight=Celestron geknipst. Die Belichtungszeit betrug übrigens 1/320 sec bei ISO 100.
Gruss Fraenzel