Mahlzeit,
ich teile Keinath's Bedenken hinsichtlich der gelegentlichen Behandlung pilziger oder pilzverdächtiger Linsen nur teilweise.
Wie Henry schreibt geht die größere Gefahr in meinen Augen von den verwendeten Lösungsmitteln aus, die auf jeden Fall aspirierbar sind, so lange man die Detektion einer Pilzkontamination der Linse im ohnedies erforderlichen gut gelüfteten Raum durchführt und als Sensor nicht gerade die Nase einsetzt halte ich das Risiko für überschaubar.
Was absolut nicht gegen Handschuhe und Mundschutz spricht, nur eben allein wegen des Hautkontakts mit den Lösungsmitteln, Wiederverschmutzung der Linsenflächen und dazu bei reinigen die Schutzbrille wegen der Spritzergefahr für die Augen. Ich denke mit dem so vorhandenen Allgemeinschutz muss man sich um die Sporen primär keine Sorgen machen.
Jörg