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Thema: Leica M

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Leica M

    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    Ich denke, wer sich ein Leica-Set leisten kann, dem gehen solche Peanuts mehr oder weniger am Abluftrohr vorbei

    Auch die Leute die sich ein Leica-Set ganz leicht leisten können, wissen aber sehr genau, wie sie meistens durch harte Arbeit an ihr Vermögen gekommen sind und auch nicht alle sind Sohn oder Tochter vom Dagobert Duck!

    So einfach sollte man sich das nicht machen, diese Leute achten doch schon sehr darauf und ich auch!

  2. #2
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Das Saphir-Glas hat Vor- und Nachteile. Es ist extrem kratzfest, bricht aber leichter. (Ich habe das schmerzlich mal bei einer Uhr feststellen müssen.)
    Leica hat daraus gelernt und ein neues Glas versucht. Warum auch nicht?
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Zeissig
    Auch die Leute die sich ein Leica-Set ganz leicht leisten können, wissen aber sehr genau, wie sie meistens durch harte Arbeit an ihr Vermögen gekommen sind und auch nicht alle sind Sohn oder Tochter vom Dagobert Duck!

    So einfach sollte man sich das nicht machen, diese Leute achten doch schon sehr darauf und ich auch!
    Dagobert Duck zeichnete sich durch seinen abnormen Geiz aus und badete lieber in seinem Geld, als jemals an eine Leica Kamera zu denken...

    Nur wird es in der Tat der Leica Klientel nicht so sehr auf diese Frage ankommen. Wenn da ein neues Glas drauf muss, weil das alte verschrammt ist, dann wird die Kamera eben eingeschickt. Wer zur damaligen Zeit an den R-Kameras (R5, Rechnung liegt vor) mal eben zur damaligen Zeit knapp 400 DM für das Auswechseln eines Blitzschuhs an der Kamera ausgibt, den schockt das sicher nicht. Fällt für die Käufergruppe vermutlich auch in den Bereich von Peanuts..

    Ob nun die Kamera eine höhere oder niedrigere Serienbildfolge hat oder hatte.. auch das ist nicht der klassische Anwendungsfall für eine Leica aus der M - Serie. Zwar gab es zu analogen Zeiten auch für die Leica M 6 und 7 (und einige M Kameras vorher) Motoraufzüge,

    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwBQ&dur=278

    aber kaum ein Leica Fotograf hat sie wirklich genutzt. Ich zumindest kenne keinen aus meiner aktiven Bildreporterzeit.

    Insofern dürfte dieser Aspekt auch "hinten runterfallen", denn eine Leica M ist nunmal vom Konzept her keine NEX oder Fuji.. sie wird konzeptionell nur in die Richtung "geöffnet", um den ohnehin eher auf die klassischen Konzepte ausgerichteten Leica User auch diese Möglichkeiten an die Hand zu geben.
    Wie bereits ausgeführt.. warum sollte man, nur weil irgendwer, irgendwas "vor-turnt" in Sachen neuer Konzepte, jedem Mainstream folgen, wenn es ohnehin nicht der "angepeilte" Markt ist.


    Gemessen an den "Riesenkonzernen" wie Sony, Canon, Nikon etc. hätte Leica bei einer Schlacht um Marktanteile mit dem Einbau von gewünschten Konsumer-Features ohnehin kein Bein auf den Boden bekommen. Sie wären schlicht untergegangen. Auch wenn sich Leica heute in zwei Geschäftsbereiche gliedert, so sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die großen Japanischen Konzerne vom Drucker über den Fernseher bis zum Tankschiff eigentlich alles herstellen und liefern und eine "Preisschlacht" oder Wettlauf in Sachen kostenintensiver Neuerungen würde von einer so kleinen Firma gar nicht zu leisten oder zu "überstehen" sein, speziell dann nicht, wenn ein Großteil der Planungs- und Entwicklungsarbeiten in einem Hochlohnland wie der BRD abläuft.

    Insofern war das Leica Konzept, sich auf diese "Wettläufe" wie sie allerorten heute stattfinden, gar nicht erst einzulassen, äußerst klug. Und wohin die Preisschlacht führte, hat die gesamte Kameraindustrie in Deutschland in den 60er und 70er Jahren ja erlebt. Sie wurde einfach "niederge-preist".. (und pennte obendrein den ganzen Tag lang)

    Auch Zeiss erging es.. um auf die Affinität zurück zu kommen, nicht einen deut anders... Heute wird in Japan gefertigt.. bumm basta Ende und aus und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis die Karawane weiterzieht und die Japaner dann ihrerseits Werke in Korea oder Malaysia hochziehen und im nächst niederigeren Lohnbezirk zu fertigen..

    Leica hat darüber hinaus schon immer recht hohe Sozialstandards gegenüber seinen Mitarbeitern eingeräumt und all dies muss sich letztlich auch im Preis ihrer Produkte wiederspiegeln. Dies mit den Strukturen im ohnehin kaum noch Gewinne für den Verkäufer im Zwischenhandel abwerfenden Markt für DSLR oder Systemkameras heutiger Tage zu vergleichen, ist kaum möglich.

    Insofern ist auch die Frage, ob da nun dieses oder jenes Glas in der Leica M verbaut wurde eher eine akademische Frage, die einen bekennenden Leica Liebhaber und Nutzer wohl in der Tat am "Auspuff-Rohr" vorbeiweht..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #4
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    Standard LEICA M

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Dagobert Duck zeichnete sich durch seinen abnormen Geiz aus und badete lieber in seinem Geld, als jemals an eine Leica Kamera zu denken...

    Nur wird es in der Tat der Leica Klientel nicht so sehr auf diese Frage ankommen. Wenn da ein neues Glas drauf muss, weil das alte verschrammt ist, dann wird die Kamera eben eingeschickt. Wer zur damaligen Zeit an den R-Kameras (R5, Rechnung liegt vor) mal eben zur damaligen Zeit knapp 400 DM für das Auswechseln eines Blitzschuhs an der Kamera ausgibt, den schockt das sicher nicht. Fällt für die Käufergruppe vermutlich auch in den Bereich von Peanuts..

    Ob nun die Kamera eine höhere oder niedrigere Serienbildfolge hat oder hatte.. auch das ist nicht der klassische Anwendungsfall für eine Leica aus der M - Serie. Zwar gab es zu analogen Zeiten auch für die Leica M 6 und 7 (und einige M Kameras vorher) Motoraufzüge,

    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwBQ&dur=278

    aber kaum ein Leica Fotograf hat sie wirklich genutzt. Ich zumindest kenne keinen aus meiner aktiven Bildreporterzeit.

    Insofern dürfte dieser Aspekt auch "hinten runterfallen", denn eine Leica M ist nunmal vom Konzept her keine NEX oder Fuji.. sie wird konzeptionell nur in die Richtung "geöffnet", um den ohnehin eher auf die klassischen Konzepte ausgerichteten Leica User auch diese Möglichkeiten an die Hand zu geben.
    Wie bereits ausgeführt.. warum sollte man, nur weil irgendwer, irgendwas "vor-turnt" in Sachen neuer Konzepte, jedem Mainstream folgen, wenn es ohnehin nicht der "angepeilte" Markt ist.


    Gemessen an den "Riesenkonzernen" wie Sony, Canon, Nikon etc. hätte Leica bei einer Schlacht um Marktanteile mit dem Einbau von gewünschten Konsumer-Features ohnehin kein Bein auf den Boden bekommen. Sie wären schlicht untergegangen. Auch wenn sich Leica heute in zwei Geschäftsbereiche gliedert, so sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die großen Japanischen Konzerne vom Drucker über den Fernseher bis zum Tankschiff eigentlich alles herstellen und liefern und eine "Preisschlacht" oder Wettlauf in Sachen kostenintensiver Neuerungen würde von einer so kleinen Firma gar nicht zu leisten oder zu "überstehen" sein, speziell dann nicht, wenn ein Großteil der Planungs- und Entwicklungsarbeiten in einem Hochlohnland wie der BRD abläuft.

    Insofern war das Leica Konzept, sich auf diese "Wettläufe" wie sie allerorten heute stattfinden, gar nicht erst einzulassen, äußerst klug. Und wohin die Preisschlacht führte, hat die gesamte Kameraindustrie in Deutschland in den 60er und 70er Jahren ja erlebt. Sie wurde einfach "niederge-preist".. (und pennte obendrein den ganzen Tag lang)

    Auch Zeiss erging es.. um auf die Affinität zurück zu kommen, nicht einen deut anders... Heute wird in Japan gefertigt.. bumm basta Ende und aus und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis die Karawane weiterzieht und die Japaner dann ihrerseits Werke in Korea oder Malaysia hochziehen und im nächst niederigeren Lohnbezirk zu fertigen..

    Leica hat darüber hinaus schon immer recht hohe Sozialstandards gegenüber seinen Mitarbeitern eingeräumt und all dies muss sich letztlich auch im Preis ihrer Produkte wiederspiegeln. Dies mit den Strukturen im ohnehin kaum noch Gewinne für den Verkäufer im Zwischenhandel abwerfenden Markt für DSLR oder Systemkameras heutiger Tage zu vergleichen, ist kaum möglich.

    Insofern ist auch die Frage, ob da nun dieses oder jenes Glas in der Leica M verbaut wurde eher eine akademische Frage, die einen bekennenden Leica Liebhaber und Nutzer wohl in der Tat am "Auspuff-Rohr" vorbeiweht..

    Spaß muss sein, großvolumige Maschinen haben meistens zwei große fette verchromte Proll-Auspuff-Rohre, oder gleich vier Stück davon! Seit ich weiß, wie hoch sich die Margen im In- und Ausland betragen, tue ich mich da schon etwas schwer, mit den Sozialstandards etc. z.B. in Portugal und anderswo. Aber das ist ja eine ganz andere Baustelle, die nix mit den Kameras und ihren Benutzen (neudeutsch Usern) was zu tun hat. Jedem Tierchen sein Pessirchen, pflege ich dazu immer zu sagen, oder hier auf Kölsch, jeder Jeck ist anders!

  5. #5
    Kennt sich aus
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    Vor ca. zwanzig Jahren betrat ich in Zermatt (Schweiz) ein Fotogeschäft in dessen Schaufenster eine Leica M ausgestellt war und zwar diese Sonder-Edition in Titan und mit titanfarbigem Schlangenleder bezogen. Ich wollte wissen, was diese Kamera kostet. Und um meiner Frage einen gewissen Nachdruck zu verleihen, ließ ich auffällig/unauffällig meine eigene Leica 4 sehen.

    Der Händler nannte den Preis, sie koste 10.000,-- Schweizer Fränkli. Bei dem anschließenden Gespräch über den in meinen Augen hohen Preis, antwortete der Händler. Dem Gunther Sachs ist die Kamera nicht zu teuer. Ja dem ist es gerade recht, dass sich die Kamera nicht jeder leisten kann.

    Soviel zur Preispolitik und der Zielgruppe die Leica im Auge hat.
    FG Tessron

  6. #6
    optikus64
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    ... womit das Markt-zugangsberechtigende Alleinstellungsmerkmal aufgezeigt wäre.

    Es muss nicht immer Mainstream sein, den kann man - mit dem richtigen eigenen Produkt - anderen überlassen. Ich finde den Weg von Leica sehr gut und denke, dass es manchem anderen, der sich in einem Land mit so hohem Kostenniveau wie dem unseren gegen den asiatischen Wettbewerb mit quasi identischen Produkten durchzusetzen versucht besser ginge, wenn er einen vergleichbaren Weg ginge. Innovation & Qualität gegen Masse. Das hat schon oft funktioniert, nicht immer, aber oft.

    Jörg

  7. #7
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    ... womit das Markt-zugangsberechtigende Alleinstellungsmerkmal aufgezeigt wäre.

    Es muss nicht immer Mainstream sein, den kann man - mit dem richtigen eigenen Produkt - anderen überlassen. Ich finde den Weg von Leica sehr gut und denke, dass es manchem anderen, der sich in einem Land mit so hohem Kostenniveau wie dem unseren gegen den asiatischen Wettbewerb mit quasi identischen Produkten durchzusetzen versucht besser ginge, wenn er einen vergleichbaren Weg ginge. Innovation & Qualität gegen Masse. Das hat schon oft funktioniert, nicht immer, aber oft.

    Jörg
    Man sollte dabei nicht vergessen, dass zu ca. 95% die Leicas in Portugal kostengünstig vorgefertigt werden und dass die meisten Bauteile von Zulieferfirma (Slim Production) gefertigt und geliefert werden. Dagegen ist überhaupt nichts negatives zu sagen, die meisten Firmen (speziell die Autobranche) verfahren heute auch so. Letztendlich, ist den Endkontrolle der Produkte in Solms entscheidend, was aber auch nicht immer so sehr gut gelingt. Übrigens, in Japan sind die Industriekosten fast vergleichbar hoch, auch sind die bekannten japanischen Fotohersteller sämtlich nach Asien ausgewandert und sind schon teilweise in Thailand durch Hochwasser abgesoffen.

  8. #8
    optikus64
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    Hallo,

    schon klar, darum geht es ja auch nicht, das ist vordergründig - mit der Produktpolitik ist eher eine strategische Betrachtung verbunden, "wo will ich hin, wen will ich ansprechen". Was dann tatsächlich in der Packung steckt mag etwas anderes sein, es geht darum, wie es wahrgenommen wird.

    Nimm zwei gleiche Objektive,

    das eine im Design irgendeines chinesischen Labels, das andere im Leica-Look oder mit Zeiss-Design, sie werden sich anders anfühlen, das Wertigkeitsempfingen wird sich unterscheiden und natürlich der erzielbare Preis, auch wenn sie rein technisch gleich sind. Das ist einfach nur angewandte Psychologie. Und diese Imagepflege beherrscht Solms perfekt, und kann sie in seinen Produkten transportieren. Wie Zeiss auch. Viele andere konnten das nicht - und sie sind verschwunden bzw. zu reinen Labels reduziert. Es ist nicht immer nur das Produkt an sich, auch seine Präsentation, seine Kontinuität und die Positionierung der Marke, die zählen. Wenn das dann noch mit einer angemessenen Qualität untermauert wird entstehen solche Mythos-Namen wie "Leica", "Tempo", "Nivea" und wie es sie in allen möglichen Branchen noch gibt. Nimm ihnen aber durch verfehltes Marketing eine ihrer tradierten und identitätsstiftenden Kerneigenschaften, wird aus "dem Tempo" eben ein Papierfetzen und aus "der Hasselblad" ein wild gewordener Pistolengriff mit Linse ... . Da durch das eine "M" immer eine "M" bleibt macht Leica diesen Fehler m.E. nicht - und das ist es, was mich daran fasziniert - obwohl ich mein Leben Lang von einer M4-2 träumen werde

    Jörg

  9. #9
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    Zitat Zitat von ZEISSIG Beitrag anzeigen
    Man sollte dabei nicht vergessen, dass zu ca. 95% die Leicas in Portugal kostengünstig vorgefertigt werden und dass die meisten Bauteile von Zulieferfirma (Slim Production) gefertigt und geliefert werden. Dagegen ist überhaupt nichts negatives zu sagen, die meisten Firmen (speziell die Autobranche) verfahren heute auch so.
    Ja, genau wie Zeiss die Objektive bei Cosina fertigen lässt.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  10. #10
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    Standard LEICA M

    Zitat Zitat von Tessron Beitrag anzeigen
    Vor ca. zwanzig Jahren betrat ich in Zermatt (Schweiz) ein Fotogeschäft in dessen Schaufenster eine Leica M ausgestellt war und zwar diese Sonder-Edition in Titan und mit titanfarbigem Schlangenleder bezogen. Ich wollte wissen, was diese Kamera kostet. Und um meiner Frage einen gewissen Nachdruck zu verleihen, ließ ich auffällig/unauffällig meine eigene Leica 4 sehen.

    Der Händler nannte den Preis, sie koste 10.000,-- Schweizer Fränkli. Bei dem anschließenden Gespräch über den in meinen Augen hohen Preis, antwortete der Händler. Dem Gunther Sachs ist die Kamera nicht zu teuer. Ja dem ist es gerade recht, dass sich die Kamera nicht jeder leisten kann.

    Soviel zur Preispolitik und der Zielgruppe die Leica im Auge hat.
    FG Tessron
    Der Gunter Sachs hat sicherlich bereits eine Leica geschenkt bekommen, wie das ja auch von dem farbigen Sänger Seal, noch Ehemann von Heidi Klum bekannt ist! Der war schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnung bei Leica auf der Photokina und hat sich dort bestimmt schon seine M10 abgeholt!

    Leica versteht es schon immer prächtig und macht unbestritten weltweit die beste und auch ansprechende Werbung!

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