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Thema: Welcher Anschluss ist das? (an Prakticar 500mm 1: 5,6 MC)

  1. #11
    Spitzenkommentierer
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    Es gibt da glaub ich auch zwei verschiedenen Versionen - ich weiß aber nicht mal welche ich hab, und komme auch nicht schnell ran. Das OBjektiv empfinde ich auch als Unhandlich - und ziemlich schwierig zu nutzen. Zudem bin ich mit dem Bildergebnis nicht zufrieden - sollte nochmals das Spiegel entspannen angehen.
    Das Canon FD 300/2.8 mit 2.3 kg hatte ich zumindest schon im Urlaub in Frankreich und Norwegen mit dabei - und gerne genutzt. Und auch sonst ab und an ists dabei.
    Allerdings gehe ich auch zunehmend dazu über, einen Teil der Ausrüstung in meinen Hacken-Porsche zu laden
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  2. #12
    optikus64
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    Moin,


    yep, die Russenspiegel haben einen fatalen Nachteil - der Durchmesser ist zu groß. Ich habe keine kleinen Hände, wahrlich nicht, aber ich kann sie nicht zugleich halten und gescheit fokussieren. Daher hat mich mein Rubinar 10/1000 auch vor nicht langer Zeit verlassen.

    Da ich derzeit zur Astrofotografie so gut wie nicht komme lag es nur noch herum, obwohl es eigentlich in der Natur wirklich schöne Bilder lieferte - sofern man Spitzlichter und Kringelproduktion vermied.

    Da ist das Pentacon besser zu handhaben, wenn gleich das Gewicht schon sehr heftig ist. Auf jeden Fall auf Leichtgängigkeit des Fokusrings achten. Der verschiebt die wirklich riesige Linsenpatrone im ganzen Tubus - wenn da auch noch mechanische Hemmung hinzukommt streiken schnell die Fingermuskeln. Kein Witz - schmerzende Finger mit Muskelkater sind nicht sehr angenehm.

    Jörg

  3. #13
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    ...
    Da ist das Pentacon besser zu handhaben, wenn gleich das Gewicht schon sehr heftig ist. Auf jeden Fall auf Leichtgängigkeit des Fokusrings achten. Der verschiebt die wirklich riesige Linsenpatrone im ganzen Tubus - wenn da auch noch mechanische Hemmung hinzukommt streiken schnell die Fingermuskeln. Kein Witz - schmerzende Finger mit Muskelkater sind nicht sehr angenehm....
    Das Pentacon 500/5.6 hat vermutlich eine normale Schneckengang-Fokussierung bei der die komplette Optikbaugruppe verschoben wird?
    Das ist ein Vorteil bei all den Canon FD Tele-Optiken die ich hatte (300/2.8L, 400/2.8L, 500/4.5L, 800/5.6), dort ist ne Innenfokussierung am Werk, bei der nur einige der kleineren Linsen verschoben werden müßen. Wesentlich weniger Masse - bei den L´s mit dem Fokussring reicht der kleine Finger zum Fokussieren. Als Vergleich habe ich mal das Zeiss Contax 300/4 angeschaut, da schraubt man mit wesentlich mehr Kraftaufwand am Fokusring rum.
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  4. #14
    optikus64
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    Hallo,

    so ist es, wie bei allem ehem.-DDR - Objektiven. Das macht an sich nichts, wenn alles leicht läuft, tut es aber eben nicht immer. Und bei den großen Brocken scheinen irgendwelche Wälzkörper mit im Spiel zu sein, die ein halbwegs definiertes Maß an Hemmung bringen sollen, habe aber keine Vorstellung wie das gehen soll. Von Olbricht in Görlitz kam bei einem der letzte Reparaturkandidaten, der mir zu schwer lief, die Anmerkung, wegen irgendwelcher Kegelstifte oder Rollen gehe das leider nicht leichter.

    Jörg

  5. #15
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    die Anmerkung, wegen irgendwelcher Kegelstifte oder Rollen gehe das leider nicht leichter.
    die Geradeführung wird so durchgeführt, dass Federn Kegel in Laufbahnen drücken (also bei meinem Meyer 4/300 wars so). Etwas schwächere Federn nehmen, dann drehts sichs auch leichter...

  6. #16
    optikus64
    Gast

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    allo Carl,

    danke für die Erleuchtung!

    Jörg

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