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Thema: Exakta-Aussenbajonett -> EF-Bajonett - Adapter?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    optikus64
    Gast

    Standard

    Hallo Henry,

    der Adapter den ich mit dem 3.5 135 getestet habe, funktioniert "out of the box" ...

    und die Olbrich-Lösung ist etwas radikaler - dort wurde der Exakta-Anschluß durch einen P6-Anschluß ersetzt, da ich noch eine Kamera mit diesem Anschluß 'in der Pipeline' habe. Da das Telemegor 4.5 300 auch für Mittelformat lieferbar war gibt es dafür Tubusteile für diesen Anschluß. Das ganze sind zwar nur Halbzeuge und muss der Arbeitsliste zu Folge mit der Drehbank angearbeitet werden, aber das Ergebnis ist Olbrich-like und der Sache absolut würdig. Nur die "Zierglocke" fehlt, die muss noch mal auf die Tagesordnung, wenn der Haushaltsausschuß zugestimmt hat

    -> http://www.digicamclub.de/showthread...672#post173672

    Vorteil - der Exakta-Anschluß (Außenbajonett) ist vollkommen unangetastet und das Objektiv daher für beide Systeme verwendbar. Wenn mich der Hafer sticht besorge ich mir die Teile nochmal für M42 und kann das Teil dann wie die Orestegore überall einsetzen, denn zwischenzeitlich betrachte ich die Gehäuse nicht mehr als "Beifang" - das eine oder andere gefällt mit und köööööönnnnnnnnnte vielleicht der Anfang einer weiteren Vitrine sein ...


    Zurück zum Thema:

    Wenn Du die Oberfläche des Adapters auf der Schleifplatte abnimmst - wie "spannst" Du dann das Bajonett wieder vor?

    Ich grüble gerade ein einer präzisen Aufspannvorrichtung für die EOS-Seite - mir kam auch bei anderen Adaptern schon oft der Gedanke, dass ein oder zwei Zehntel weniger besser wären - würde das aber gern auf der Mechanikerdrehbank abarbeiten. Ich habe das Gefühl, wenn ich auf Deine Weise vorgehe, erzeuge ich immer irgendwie einen Keilfehler - habe das schon zweimal in anderem Zusammenhang mit Messing bzw. Rotguss probiert (auf einer alten Messplatte aus einer alten Hartmanganplatte) - mit schlechtem Ergebnis.

    Aber:

    - wie justiere ich bei Schraubgewindeadaptern dann die Winkellage des angeschraubten Ojektivs? Leider sind die allermeisten Adapter einteilig und nicht wie die T2-Adapter mit einer Justierhülse versehen.
    - wie spannt man bei Bajonett-Adaptern das aufgenommene Bajonett nach - nimmt man auf der Ansatzfläche etwas weg fehlt einem ja die Minustoleranz, die die Verbindung spielfrei hält.

    Bei den ganzen Gerummel mit diesen China-Teilen bekomme ich nach und nach wieder Lust Solid Works anzuwerfen und mich mal mit Kamerabajonetten zu beschäftigen, ich denke dabei aber nicht an die spanende Herstellung sondern an etwas völlig anderes - Rapid Prototyping mit Metallpulver. Man könnte es auch "3-D-Laserdrucken" nennen. Das funktioniert, wie mehrere zwischenzeitlich durchgeführte Projekte zur Wiedererschaffung obsolet gewordener Ersatzteile für alte Flüssigkeitgetriebe gezeigt haben, hervorragend, was Maßhaltigkeit und Haltbarkeit der Teile angeht, Toleranzen im µm-Bereich ergeben sich einfach aus der Fertigung mit den extrem feinen versinterten Pulvern - wenn nur das Erstellen der 3-D-Files nicht so ein Umstand und Aufwand wäre. Das Drucken selbst ist dann weder Hexenwerk noch wirklich teuer, schaut man sich mal die Verkaufspreise für den Schund an - aus dem CNC-Automaten fallend sind das einstellige Euros an Herstellkosten ... - und wenn's ein paar Chinamänner mit dem Meißel aus dem Block kratzen ist es nicht viel mehr.


    Jörg

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn Du die Oberfläche des Adapters auf der Schleifplatte abnimmst - wie "spannst" Du dann das Bajonett wieder vor?

    Jörg
    Hallo Jörg,

    nun muss ich vorweg schicken, dass ich die EXA Adapter natürlich nur für mich selbst nutze und nur einen Adapter pro Objektiv einsetze. Es gibt nicht den Anspruch, an einen Adapter nun noch ein anderes Objektiv "anzudocken".. oder das Objektiv an einer alten EXA zu betreiben.

    Auch Objektive, die ich dann wieder verkaufte (z.B. ein Rolleinar 2.8/105mm.. tolles Objektiv) mit QBM Anschluss musste einmal so weiter heruntergefeilt werden, das der Rest der Auflageplatte "gefühlt" den Durchmesser einer Rasierklinge erreichte (hab mich auch mit den Fingern dran geschnitten). Diese Objektive werden dann mit dem so passend gemachten Adapter und Hinweis auf den Mod verkauft.

    Das Schleifen geht eigentlich sehr gleichmäßig auf meinen Granitplatten (Hochglanzpoliertes Schreibtischplatten-Granit, sehr edel).. von der Hand. Dauert halt nur.

    Das "Vorspannen", wie Du es nennst, geschieht bei mir nach dem Zurechtschleifen auf ziemlich radikale Weise.. durch kurze, mit einem Dorn auf die EXA Bajonett-Flügel ausgeführten Präzisionschlägen.

    Dorn wird deshalb genommen, weil dies punktuell "vorspannt" und bei Bedarf wieder begradigt werden kann, durch simples Schleifen.

    Den einzigen Weg, den ich bei der Ausführung einer anderen Vorspannungsmethode sehen würde, läge in der Klemmung, wie bei einem T2 Adapter.
    Also 3 in 120 Winkelgraden angeordnete, mit 2,5mm Gewindestiften (mit Zapfen oder Spitze), mit denen dann der "Hals des EXA Anschlusses" im Adapter festgesetzt wird.

    Aber wieso sprichtst Du bei EXA von einem Aussenbajonett?

    Im Regelfall wird es angesetzt, innen steckend gedreht und so mit den Krallen angezogen und über den PIN gegen losschrauben gesichert mit dem kleinen Riegel aussen. Das ist für mich erstmal vom Grund her ein Innenbajonett mit einer Aussensicherung.

    Ein Aussenbajonett zeichet sich durch eine feststehende Konstruktion aus, die nicht über Drehbewegungen des Objektivs, sondern über aussen an der Kamera angebrachte Flügel angesetzt wird, also den Halt findet und mit einem "Überwurfring" befestigt wird. Typische Vertreter sind Canon FD, Icarex BM etc.. die allesamt mit einem Aussenbajonett arbeiten.
    Ich bin der Meinung, das es sich hier um ein reines Innenbajonett handelt.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    Ist oft mit dabei
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    [..]
    Ein Aussenbajonett zeichet sich durch eine feststehende Konstruktion aus, die nicht über Drehbewegungen des Objektivs, sondern über aussen an der Kamera angebrachte Flügel angesetzt wird, also den Halt findet und mit einem "Überwurfring" befestigt wird. Typische Vertreter sind Canon FD, Icarex BM etc.. die allesamt mit einem Aussenbajonett arbeiten.
    Ich bin der Meinung, das es sich hier um ein reines Innenbajonett handelt.

    LG
    Henry
    Die Exaktas haben zum Teil (keine Ahnhung ab welchem Modell) auch ein Aussenbajonett, siehe die drei Flügel auf diesem Bild:

    http://www.flickr.com/photos/raulm/5013894583/

    Wo ich allerdings völlig im Dunklen tappe, ist welche Objektive ein Aussenbajonett haben.


    Grüße

    Helmut

  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von htf Beitrag anzeigen
    Die Exaktas haben zum Teil (keine Ahnhung ab welchem Modell) auch ein Aussenbajonett, siehe die drei Flügel auf diesem Bild:

    http://www.flickr.com/photos/raulm/5013894583/

    Wo ich allerdings völlig im Dunklen tappe, ist welche Objektive ein Aussenbajonett haben.


    Grüße

    Helmut
    Da wirst Du vermutlich auch weiter im Dunkeln tappen und erfolglos suchen müssen, denn die Flügel an der Kamera sind nach meiner Meinung nichts weiter als die notwendigen Auflageflächen um den Arretierungs-Hebel und die externe Blendeauslösemechanik im Seitenarm zu realisieren und den Objektiv beim Eindrehen in die Kamera auf Abstand zu halten.. mehr nicht !
    Ein Aussenbajonett ist es sicher nicht.

    Insofern sind das reine "Abstandshalter" aus meiner Sicht.. oder um es einfacher zu sagen.. ich kenne kein Exa Objektiv, das nicht in den Adapter oder die Kamera eingedreht wurde, sondern mit einem für ein Aussenbajonett typischen Überwurfring ausgestattet ist.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #5
    optikus64
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    Hallo Henry,

    zum Beispiel mein Telemegor 4.5 300 hat keine Klauen für das Innenbajonett sondern nur solche, die außen über das Bajonett greifen. Ich mache mal vom Priomtar 3.5 135 und vom Rückteil des Telemegor Bilder, dann sieht man das. Das sollte wohl, ähnlich wie bei den Canon Messucherkameras bei großen Objektiven mehr halt geben. War wohl auch nicht an allen Kameragehäusen seinerzeit ansetzbar. Auf der Exakta-Seite bei photobutmore gibt's auch Informationen dazu. Ich selbst war einigermaßen überrascht als ich das gesehen habe, daher meine Suche und der Entschluß zum Umbau.

    Jörg

  6. #6
    optikus64
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo Henry,

    zum Beispiel mein Telemegor 4.5 300 hat keine Klauen für das Innenbajonett sondern nur solche, die außen über das Bajonett greifen. Ich mache mal vom Priomtar 3.5 135 und vom Rückteil des Telemegor Bilder, dann sieht man das. Das sollte wohl, ähnlich wie bei den Canon Messucherkameras bei großen Objektiven mehr halt geben. War wohl auch nicht an allen Kameragehäusen seinerzeit ansetzbar. Auf der Exakta-Seite bei photobutmore gibt's auch Informationen dazu. Ich selbst war einigermaßen überrascht als ich das gesehen habe, daher meine Suche und der Entschluß zum Umbau.

    Jörg
    Hallo Henry,

    schau mal hier,

    besser könnte ich es nicht zeigen: http://www.dresdner-kameras.de/ihage...-zubehoer.html, Bajonettring Nr. 192 ...

    und hier,

    http://www.dresdner-kameras.de/ihage...ta/exakta.html, ca. Seitenmitte, ein Vergleich der beiden Bajonettausführungen.

    Welche Objektive mit dem größeren Außenbajonett ausgestattet waren weiss ich nur exemplarisch, die beiden großen Telemegore und Orestegore von Meyer, aber angeblich auch Objektive anderer Hersteller. Wenn ich dazu komme recherchiere ich das mal.

    -> http://exakta.photobutmore.de/meyer/ - man betrachte das Primotar 3.5 180 und die Telemegore 300 und 400
    -> http://exakta.photobutmore.de/objektive/novoflex/ - hier gab es Adapter für das Aussenbajonett (AUXA)
    -> http://exakta.photobutmore.de/objektive/fern/ - auch die langen Brennweiten von Zeiss haben wohl das Außenbajonett verwendet ..., siehe Fernobjektive
    -> http://www.ebay.de/itm/Objektivadapt...-/150805842504 - so sah/sieht die Anschlußglocke der Orestegore aus
    -> http://www.exaklaus.de/astro.htm - und hier gibt's was für die Freunde ganz extremer Lösungen ...
    -> http://www.dresdner-kameras.de/files/35mm-exakta.pdf ...

    Man findet erstaunlich viel zu dem Thema, das war das Ergebnis von ca. 20 min suchen - ich suche derzeit eine Liste aller Exakta-Wechselobjektive, irgend ein Holländer hatte sowas mal aufgestellt, da sind auch die Anschlüsse drin. Mal sehen was noch kommt.

    Jörg
    Geändert von optikus64 (28.06.2012 um 13:54 Uhr)

  7. #7
    Kennt sich aus
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    Hier habe ich auch noch etwas zum Sinn des Außenbajonetts gefunden:

    http://www.wrotniak.net/photo/exakta/lenses.html

    LG
    BASTi

  8. #8
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    ...
    Ich grüble gerade ein einer präzisen Aufspannvorrichtung für die EOS-Seite - mir kam auch bei anderen Adaptern schon oft der Gedanke, dass ein oder zwei Zehntel weniger besser wären - würde das aber gern auf der Mechanikerdrehbank abarbeiten. Ich habe das Gefühl, wenn ich auf Deine Weise vorgehe, erzeuge ich immer irgendwie einen Keilfehler - habe das schon zweimal in anderem Zusammenhang mit Messing bzw. Rotguss probiert (auf einer alten Messplatte aus einer alten Hartmanganplatte) - mit schlechtem Ergebnis.
    ...
    Das Problem ist mir bekannt - in der Berufsfachschule Metall hatte ich viel Freude mit dem U-Stahl feilen :-)
    Beim Spiegel-Selbst-Schleifen der Amateurastronem wird dieser "Keilfehler" meiner Erinnerung nach sozusagen weiter provoziert und ausgenutzt um den Kugelspiegel zu schleifen.

    Ich bin da sehr glücklich an meiner kleinen Drehbank. Zwar ist die weit entfernt von "ideal" aber für sowas eignet sie sich recht gut. Ist halt ein gewisses Risiko dabei, das man den Adapter im Dreibackenfutter zerdrückt, oder bei zu lockerer Einspannung er fliegen geht - und dabei auch Macken bekommt.
    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    ...

    Bei den ganzen Gerummel mit diesen China-Teilen bekomme ich nach und nach wieder Lust Solid Works anzuwerfen und mich mal mit Kamerabajonetten zu beschäftigen, ich denke dabei aber nicht an die spanende Herstellung sondern an etwas völlig anderes - Rapid Prototyping mit Metallpulver. Man könnte es auch "3-D-Laserdrucken" nennen. Das funktioniert, wie mehrere zwischenzeitlich durchgeführte Projekte zur Wiedererschaffung obsolet gewordener Ersatzteile für alte Flüssigkeitgetriebe gezeigt haben, hervorragend, was Maßhaltigkeit und Haltbarkeit der Teile angeht, Toleranzen im µm-Bereich ergeben sich einfach aus der Fertigung mit den extrem feinen versinterten Pulvern - wenn nur das Erstellen der 3-D-Files nicht so ein Umstand und Aufwand wäre. Das Drucken selbst ist dann weder Hexenwerk noch wirklich teuer, schaut man sich mal die Verkaufspreise für den Schund an - aus dem CNC-Automaten fallend sind das einstellige Euros an Herstellkosten ...

    Wenn ich bloß 3D CAD Software bedienen könnte, hätte ich diese genialen Möglichkeiten schon genutzt. Mir träumts von Metall-Gegenlichtblenden. Und die leidige Adapterfrage könnte man zumindest auch mal testen - wobei ich da mir genau die Haltbarkeit und Oberflächengüte anschauen würde.

    Einem Alu oder Messing Adapter aus dem Block traue ich viel zu. Mit dem 3D Druck-Prozess bin ich da noch nciht sicher - hab mich aber auch noch nicht in alle Material-Festigkeits-Überlegungen reingelesen.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

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