Es ist grundsätzlich nicht einfach, verschiedene Optiken auf denselben Nenner zu bekommen.
Zwischen f (geometrischer Wert) und t (Transmission) können schon halbe Blendenstufen liegen.
Je nach Glasgüte variert das, und so tut man sich mit Quervergleichen bei gleich eingestelltem Body schwer.
Aber wenn ISO und Zeit, sowie Weißabgleich am Body fixiert sind, dann kommt es eben nur auf das Glas an.
So gesehen finde ich die Streuung in Ordnung.
Ich überlasse bei meinen Versuchen der Kamera die Zeitfindung.
Dann habe bei meinen Vergleichen immer ein wenig nachgeholfen, d.h. die Belichtung so angepasst, um die Differenz
zwischen f und t wegzubekommen. Nur die Belichtung, nicht den Kontrast.
lg Peter