Diese Teile sind eine tolle Idee. Leider kann es bei Benutzung auch zu ungleichmäßiger Abdunklung kommen.
Diejenigen, die es im Moment gibt, scheinen noch nicht ganz ausgereift.
 
			
			 AW: Variabler Graufilter
 AW: Variabler Graufilter
				Diese Teile sind eine tolle Idee. Leider kann es bei Benutzung auch zu ungleichmäßiger Abdunklung kommen.
Diejenigen, die es im Moment gibt, scheinen noch nicht ganz ausgereift.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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			 AW: Variabler Graufilter
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				Interessante Idee. Ich denke der Zirkularpolfilter muß dann direkt auf dem Objektiv sitzen und der Lineare als zweites, sonst gibts Probleme mit der Belichtungsmessung. Muß ich auch mal ausprobieren....
 
			
			 AW: Variabler Graufilter
 AW: Variabler Graufilter
				Ich würde fast vermuten, dass bei ner Kombination aus Zirkularpolfilter und Linearpolfilter als variabler Graufilter der zirkulare auf jeden Fall hinter den linearen muß, sonst entfällt meines Erachtens die Verstellbarkeit der Transmission - bzw verkümmert zu nem kümmerlichen Toleranzrest. Zudem ist die richtige Reihenfolge auch besser für den Belichtungsmesser - weild er zirkulare Polfilter die Polarisierung wieder aufspaltet - also entpolarisiert.
Schraubendreher, ich glaub das dürfte Poncar Stoff sein :-)
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				Vielen Dank für die Vorstellung der Idee und Deine Beschreibung!
Habe zu vorhandenen Zirkular-Polfitern weitere und jede Menge lineare Polfilter bei einem Objektivkauf aus einem
Nachlass dazu geschenkt gekriegt. Nehme mal ein paar gängige Größen mit in den Urlaub und werde dann mit dem
Kombinieren experimentieren.
Vielleicht kann man den Filterstack ja auch aus drei oder vier Filtern aufbauen und damit sowas wie einen
Big-Stopper erzeugen.
lg ro
 
			
			 
 
				ab 3 Filtern ist es einfacher die Kappe drauf zu lassen
bedenke bitte, dass du mit jeder Scheibe einen zusätzlichen Luft Glas Übergang hast und dass die Filterscheiben oft nicht sehr plan zum Sensor liegen.
Der Effekt, den du erzielen willst ist bestimmend: fließendes Wasser geht auch mit 1 s und eine nächtliche Strassenszene mit wenigen sec
von Astro Fotografie habe ich keine Ahnung, das längste, was für mich im Augenblick "Nutzwert" hätte, wäre einen Platz menschenleer zu bekommen, also 15s - 30s
Spätestens dann fängt das Sensorrauschen an stärker zu werden, weil das Teil anfängt zu heizen - ein Effekt, den man den sehr kompakten Gehäusen noch mehr zurechnet, als den dicken Kameras.
Du bekommst auch bei jedem längeren Filter bestimmte typische Farbverschiebungen in das Bild.
Wenn du nun mischst, sollten es Überlagerungen davon werden, die nur Sinn machen, wenn es der gleiche Hersteller und die gleiche Vergütung, sprich Filterserie ist.
Bin mal gespannt, wie der Verkehr auf dem Neckar mit 4 Filtern ´rüberkommt.
übrigens als - angelesener - Tip, den ich auch mal probieren möchte: Schutzglas für Schweißerhelme sind die billigsten, aber nicht die schlechtesten "Dickfilter"
Thomas
Glas ist magnetisch - mein Linsenschrank ist der Beweis
 
			
			 
 
				Ich hatte mal bei der Benutzung von 2 ND-Filter (etwa 13 Blenden!) häßliche Reflexe auf manchen Bildern. Erst dachte ich, es könnte ein Lichtleck sein, aber seit ich einen stärkeren ND-Filter (14 Blenden) nehme, habe ich die Reflexe nicht mehr. Also deute ich das heute als Spiegelungen zwischen den Filtern. Ich versuche daher immer Filterstacking zu vermeiden.
 
			
			 
 
				Zum Experimentieren mit Filtern bin ich im Urlaub nicht gekommen. Danke schon mal für die diversen Hinweise.
Dafür nahm ich mir etwas Zeit für Langzeitbelichtungsversuche. Motiv war eine Mühle bei Einbruch der Nacht.
A7 mit Zeiss T* 2.8/35 35mm C/Y f8, 15-30s bei ISO50 und ISO100. Die Aufnahmen wurden gestochen scharf.
Das schreibe ich dem abgeblendeten Distagon zu. Sie waren auch ausgesprochen rauscharm. Hätte die erreichte Bildqualität bei
Nachtaufnahmen überhaupt nicht erwartet und würde jetzt nicht sagen, dass erwärmungsbedingtes Rauschen bei Langzeitbelichtungen
unbedingt sichtbar wird. Ist mir sonst auch noch nicht aufgefallen.
lg Roland