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Thema: Meyer Görlitz Orestegor 4.0/200mm M42

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Die schöne Antwort ist eben auf mysteriöse Weise in den Tiefen meines Browsers verschwunden. Daher gibt's nur eine kurze, böse Antwort .

    Jaja, bei Dir hau ich halt gern auf den Putz . Quatsch Mann. Du schreibst einfach ziemlich wirren Kram, der mich ziemlich stutzig gemacht hat - da wird man doch mal ein paar Fragen stellen dürfen?
    Und zwar hat mich besonders der Punkt stutzig gemacht, an dem Du sagst, er soll die Lamellen mit einem Wattestäbchen wienern und dann kommt plötzlich der Satz, er soll danach die Lamellen einzeln entnehmen, wenn sie zu versifft sind. Nur, wie soll er die Lamellen nach vorn entnehmen? Und dann wieder einbauen?

    Jedenfalls, ich kenne das 4/200 nicht, richtig. Von meinen Erfahrungen vom 2.8/135, 4/300, 5,6/500 erlaube ich mir, vielleicht darauf zu schließen, dass es beim 4/200 genauso eine Fummelei wäre, von vorn an die Lamellen zu langen. Selbst beim 5,6/500, bei dem sehr einfach die gesamte Frontlinsengruppe entfernt werden kann, ist noch eine weite Strecke bis zu den Lamellen. Da würde ich nicht gern mit einem Ohrenstäbchen drin rumstochern, das vielleicht sogar noch Fusseln drin verstreut.
    Aber gut, ich probier das gern mal aus, sollte ich mal ein defektes 4/200 in die Hände bekommen. Vielleicht liegt da ja die Blende tatsächlich etwas weiter vorn.

    Eine ausführliche Anleitung verkneif ich mir mal aus Zeitgründen. Aber es gibt doch auch genug bebilderte Anleitungen im Internet, zumindest für ähnliche Objektive.

    Schönen Abend.

    PS: Warum sind es nun nur 2 Linsen vorn? Was hat es denn mit diesem hier gezeigten Aufbau auf sich?
    http://www.praktica-users.com/lens/m...morp4_200.html

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von Fotogravieh Beitrag anzeigen
    .....
    Jaja, bei Dir hau ich halt gern auf den Putz . Quatsch Mann. Du schreibst einfach ziemlich wirren Kram, der mich ziemlich stutzig gemacht hat - da wird man doch mal ein paar Fragen stellen dürfen?
    Und zwar hat mich besonders der Punkt stutzig gemacht, an dem Du sagst, er soll die Lamellen mit einem Wattestäbchen wienern und dann kommt plötzlich der Satz, er soll danach die Lamellen einzeln entnehmen, wenn sie zu versifft sind. Nur, wie soll er die Lamellen nach vorn entnehmen? Und dann wieder einbauen?
    Ich schrieb, er soll die Lamellen dann ausbauen, wenn er auf dem beschriebenen Wege nicht gegen starkes "Nachölen" ankommt. Das ist weder wirrer Kram, noch Hexenwerk, wenn er das Objektiv eh offen hat.

    Jedenfalls, ich kenne das 4/200 nicht, richtig. Von meinen Erfahrungen vom 2.8/135, 4/300, 5,6/500 erlaube ich mir, vielleicht darauf zu schließen, dass es beim 4/200 genauso eine Fummelei wäre, von vorn an die Lamellen zu langen. Selbst beim 5,6/500, bei dem sehr einfach die gesamte Frontlinsengruppe entfernt werden kann, ist noch eine weite Strecke bis zu den Lamellen. Da würde ich nicht gern mit einem Ohrenstäbchen drin rumstochern, das vielleicht sogar noch Fusseln drin verstreut.
    Nee, is klar, Du arbeitest für gewöhnlich scheinbar im Reinstraum. Für Dich mach ich gern aber irgendwann nochmal einen Bericht fertig, wie sich feuchte Wattestächen verhalten und auch, wie man gegebenenfalls irgendwelchen Wattefasern wieder ausblasen kann.

    .....

    Eine ausführliche Anleitung verkneif ich mir mal aus Zeitgründen. Aber es gibt doch auch genug bebilderte Anleitungen im Internet, zumindest für ähnliche Objektive.
    Erfreulich und erhellend wäre es dann aber schon, man würde mal einen von Dir geposteten Link zur Hilfe für den Fragesteller hier sehen oder in glänzenden, überschwenglichen Momenten Deiner Mitarbeit und Hilfsbereitschaft sogar eine Anleitung.. Das wäre ein echtes "whow-Erlebnis".. und in der Tat regelrecht "generös"..

    So jedenfalls kommt da nix rüber, was mich in irgendeiner Weise beeindrucken würde und aus dem ich die geballt vorgetragene "Infragestellung" von allem möglichen in irgendeine Richtung durch einen praktischen Nutzwert für den Fragesteller umdeuten könnte....
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    *vorsichtig meld* Ich wollte nur kurz einwerfen wie der Stand der Dinge z.Zt. ist:
    -Der Verkäufer hat freundlicherweise einen Nachlass gewährt bzw. zurücküberwiesen, so dass der Preis letztendlich einem "betreuungsbedürftigem" Objektiv angemessen ist
    Erster Betreuungsversuch:
    Irgendwo hab ich gelesen, dass jemand ein gleiches Objektiv durch drehen des Vorderen gegen den hinteren Teil öffnen konnte. Das hab ich auch probiert, ungefähr einen halben cm konnte ich drehen,
    danach wäre noch was gegangen, aber nach meinem Gefühl war das genug, mehr wäre nicht gut gewesen ;-)
    Offen ging es nicht dadurch, schade. ABER! Erstaunlicherweise haben sich die Lamellen dadurch wieder "einsortiert"! Hab dann den Preset-Ring auf 11 gesetzt, soweit öffnen und schließen die Lamellen problemlos, erst>11 fangen einzelne Lamellen an herauszutreten. Jetzt bleib ich erstmal bei f4-11, besorge mir entsprechendes Werkzeug (mir fehlt z.B. die Schieblehrenlösung und das Zahnarzt-Werkzeug) und hoffentlich auch weitere Infos und dann geht es los...
    Soweit der Stand und vielen Dank für eure Beiträge!
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

  4. #4
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    diese anleitung hier könnte auch hilfreich sein
    lg

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