Ich glaube auch, so einfach kann man das nicht betrachten. Die Pupille des Auges kann sich ja - wie eine Blende - öffnen und schließen. Darüber wird die Helligkeit auf die Netzhaut automatisch angepasst. Nach deinen und weiteren Daten hätten wir eine Blendenzahl von 2,8..~22 und die erwähnte Naheinstellgrenze. Die Brennweite wäre 22,8mm, die Auflösung je nach Quelle im hohen Megapixelbereich.
Und die ISO-Bandbreite der Netzhaut ist zwar wohl hoch, aber ab einer gewissen Grenze nur noch monochrom ("Nachts sind alle Katzen grau") - dafür läuft immer alles auf AUTO, mit gelegentlichen Effekt- und Unschärfefiltern (). Das mit der Bildstabiliserung ist eher modellabhängig, die Fokussierung recht fix und geräuschlos - benötigt gelegentlich aber Grau- und Vorsatzlinsen (
).
Zu beachten ist, dass es sich hier bereits um ein technisch sehr fortschrittliches 3D-System handelt...
Aber eine fundierte, biologisch-technische Analogie wäre in der Tat mal interessant. Kein Biologe oder Mediziner unter uns?


). Das mit der Bildstabiliserung ist eher modellabhängig, die Fokussierung recht fix und geräuschlos - benötigt gelegentlich aber Grau- und Vorsatzlinsen (
).
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