Hallo in die Foren-Runde.
Ich fotografiere z.Zt. mit einer Alpha 300 und beabsichtige mir für die Tier-/Landschaftsfotografie etwas mehr Brennweite anzuschaffen.
Meine längste Brennweite ist aktuell ein Minolta 75-300/f4.5-5.6 (Ofenrohr).
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich meine Brennweitenverlängerung am besten bewerkstellige.
Die Alternativen lauten wie folgt:
a) Sigma 120-400/f4.5-5.6 oder 150-500/5-6.3
b) Tamron 70-200/f2.8 mit 2x Konverter
Bei einem Konvertereinsatz hört man ja schon mal, dass es zu Qualitätseinbußen kommen soll/kann. Wenn es zu Qualitätseinbußen kommt, sind diese signifikant, oder halten die sie so in Grenzen, dass sich wirklich nur Semi-Profis und Profis an dieser "Verschlechterung" aufhalten. Oder ist es wirklich auch für den Hobbyfotografen ein sichtbarer Unterschied? Hat jemand Erfahrung in einer Kombination 70/200 mit Konverter?
Im Grunde würde ich die Kombi-Lösung favorisieren. Weil ich a) ein lichtstarkes Objektiv zur Verfügung hätte, und b) zum Super-Tele aufstocken kann, wenn ich es benötige.
Die Kombi wäre mit f5.6 ja nicht unbedingt lichtschwächer.
Ich bin für jeden Rat, jede Meinung oder Einschätzung dankbar.