Eigentlich eine "Diskussion" die "mühseelig" ist, da heutzutage "Gewerke" übergreifend tätig sind.

Ein Grafiker ist eben nicht mehr nur ein "Illustrator- oder Xpress - Jünger" sondern muss sich "disziplin-übergreifend" mit seinen Kunden befassen.
Das haben Druckereien längst erkannt und bieten die notwendigen Dienstleistungen an. Insofern ist Karhar nach meiner Meinung da auf dem richtigen Weg, der notwenidige Aufwand wird in Rechnung gestellt und ist
gerade heutzutage dann für den Kunden sichtbar, wenn man die gut gemachte fotografische Alternative gegen das Knipsbild stellen kann.

Dies bedeutet eben, sich nicht nur als Grafiker zu verstehen, der mit Formen, Farben und Texturen umgehen kann, sondern dem Kunden auch vor Augen führen kann, das es eben nicht mit dem Bild aus der "Digiknpse" getan ist, um ansprechende Layouts für die Kundenpräsentation zu erstellen.

LG
Henry