Und das ist zunächst einmal das Merkmal oder der Hingucker im Foto.
Sobald der Mensch aus seiner ihn umgebenden Umwelt in eine andere "visuelle Umgebung" versetzt wird, wie in Kuuans Beispielen von den Reisen oder den Reiseberichten auf GEO mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen, sind die Sujets immer faszinierend, weil sie den Betrachter an einen anderen visuellen Ort, eine andere Kultur versetzen können.
Eine Bekannte von mir kam von einem Nepal - Trip zurück und hatte mit ihrer Knipskamera beeindruckende und farbenprächtige Bilder von Menschen vor beeindruckenden Panoramen gezeigt, wo ich einfach nur "Whow" sagen konnte.
Reiseberichte sind immer toll und faszinierend, wenn sie fremdländische Gegenden und Menschen in selbiger zeigen. Die Geschichten dazu ergeben sich dabei fast zwangsläufig im Umgang mit den dort lebenden Menschen.
Es ist dabei letztlich völlig egal, welche Kamera zum Einsatz kommt, wenn genug Licht da ist. Bei Einhaltung einiger "fotografischer Regeln" bei Landschafts, People oder auch Still-Life entstehen gute und zeigbare Bilder in erster Linie durch die Art wie sie fotografiert, also fotografisch gesehen werden. Perspektiven, Licht/Schattenverteilung, Farben und grafische Verläufe im Bild.
Diese Gestaltungsdinge entscheiden öfter, als das Motiv selbst, das man aus -zig verschiedenen "Blickwinkeln" betrachten und aufnehmen kann.
LG
Henry