Moinsens Ihr Lieben
also muss ich jetzt doch mal eine Lanze für das weibliche Geschlecht brechen (obwohl ich doch der Quotenschwule hier bin)
Ich habe jetzt keine Lust zu googeln und Namen kann ich mir wahrlich nicht gut merken (jeden morgen im Spiegel: "Wer bist denn Du??"). Aaaaber es gibt mehr bedeutende Fotografinnen, als es auf den ersten Blick aufgrund fehlender Selbstpromotion (DAS können wir Männchen nun wahrlich) für möglich erscheint.
Ich denke mir, jeder Fotograf kennt das Bild "die Immigrantin" aus den 20ern des letzten Jahrhunderts des vorigen Jahrtausends. Den Namen der Fotografin habe ich selbstverständlich vergessen.
Aber es gibt unzählige Beispiele von Topfotografinnen...
Was sicherlich stimmt ist, dass mehr Männer Bücher über die Fotografie schreiben (statt welche zu schießen) und als Presse- und Reportagefotografen, als Sport- und Krisenfotografen unterwegs sind. In der Kunst sieht es aber wieder anders aus...
Die Technikverliebtheit (und jaaaaa: das bin ich auch :heheheist etwas, was uns in der Tat ausbremsen kann...
Unter meinen Foto-Freundschaften sind über die Hälfte weiblichen Geschlechts (und das liegt garantiert nicht daran, dass ich schwul bin - ich passe nämlich nicht in das typische Raster eines solchen)
Zum anderen Thema:
Guido Karp war es, glaube ich, der mal bewiesen hat, was mit 'nem Fotohandy geht. Er hatte vor 1-2 Jahren in der Foto-Hits mal eine Akt-Serie mit irgend'nem Ericson-Handy gemacht, die viele von uns mit Top-Technik verzweifeln ließen
Oder anders: Nachdem Hemut Newton in einem Restaurant vom Koch mit dem Spruch bedacht wurde (jetzt wird's sinngemäß): "Sie machen schöne Bilder, sie haben bestimmt eine tolle Kamera", antwortete er trocken: "Das Essen hat sehr gut geschmeckt, Sie haben bestimmt tolle Töpfe!"
Here we go
Liebe Grüße
Henrik



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) und als Presse- und Reportagefotografen, als Sport- und Krisenfotografen unterwegs sind. In der Kunst sieht es aber wieder anders aus...
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Sehen ist Fühlen mit anderen Mitteln
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